Angepinnt FOREX Broker Vergleich

      Erhalte wieder einmal widersprüchliche Aussagen: ist nun Orderbuchtiefe möglich/sinnvoll beim Devisentrading? Natürlich ginge das nur bei jenen Liquiditätsprovidern, an die der entsprechende Broker angeschlossen ist, und auch nur bei ECN-Brokern.
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
      Plane deinen Trade, trade deinen Plan!
      If it´s not a HELL YES, it´s a NO!
      Ich teste zur Zeit ein automatisches Handelssystem im EURCHF auf Live-Konten, unter anderem auch bei MB Trading. Die Positionsgröße beträgt maximal 3 Microlots, trotzdem erhalte ich immer wieder Teilausführungen, d.h. von den 3 Microlots werden nur 1 oder 2 gefilled. Einerseits ist es fair, weil die Order nicht mit Slippage beendet wird, andererseits hätte ich eine größere Liquidität im EURUSD erwartet.
      Jap, machen wir schon mittels einfacher Checkboxen bei allen Ja/Nein Kriterien :thumbup:
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      Wünschenswert wäre die ganzen Anbieter inklusive diverser Kriterien in eine DB zu übernehmen und dann mittels einer DB Abfrage nach dem passenden Anbieter suchen zu können, wenn da nämlich viele Anbieter mit einer grossen Zahl von Eigenschaften gelistet werden wird das unübersichtlich.

      Beispiel: SELECT * FROM fxanbieter
      WHERE Orderhandling = STP
      AND Spread = variabel
      AND Einlagensicherung = ja
      AND Platform = metatrader

      würde dann u.a. Activ Trades UK Interbank vorschlagen.
      Uff, danke für diese umfangreiche Auskunft!
      Das Problem ist immer die Abwägung zwischen den Interessen vieler, und den schon sehr speziellen Anforderungen, denn: ich hab schon über 30 Kriterien beisammen, das liest sich dann nicht mehr wie ein interessanter Vergleich, sondern wie eine Studie.

      Wir werden solche Infos aber wohl einfach ausklappbar darstellen.
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      Also ich denke das Vorhandensein einer API-Schnittstelle werden wir in den Punkt "Spezielles" verschieben, wird doch eher weniger nachgefragt.

      Die Abfrage wird wohl lauten:

      Automatische Handelssysteme-->programmierbar und/oder externe Module
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      ad Ausführungsgeschwindigkeit, Anzahl der automatisch ausgeführten Orders etc.: das sind halt keine überprüfbaren Kriterien leider, da könnte viel geschwindelt werden.
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      Ja, man muss dafür halt den ausgeweiteten Spread in Kauf nehmen. Was manchmal dazu führen kann, dass man ausgestoppt wird, was am nächsten Tag aber zu einem Gewinn geführt hätte. Aber das soll einer Information darüber natürlich nicht im Weg stehen.
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      Kriterien CFD-Handel...

      @Hintman,

      mir ist auch noch ein wichtiges Kriterium eigefallen, dass insb. fuer den Handel von CFD Indices wichtig ist:

      Werden diese Instrumente im sog. 24h-Handel angeboten oder nur von 8-22 Uhr. Ersteres hat den Vorteil, das Risk Management Stopps beim Swing Trading (mit Overnightpositionen) auch vglw. kursnah erfolgen, waehrend bei der letzteren Variante ein Gap-Risiko besteht!

      ciao,
      zentrader

      Hintman schrieb:

      Wenn ich mit den gleichen Abfragen neben FX- auch CFD- und Futuresbroker abgleichen möchte, machen dann folgende Zeilen Sinn:

      - Expert Advisors: Nein, wenn Ja nur Anbindung externer oder auch das Schreiben eigener möglich?
      - API-Schnittstelle: Ja/Nein

      Oder fasst die Abfrage "Automatische Handelssysteme" das nicht eigentlich schon zusammen, wenn ich in der Ausgabe dann stehen habe "Anbindung von Expert Advisors; Programmierung eigener Systeme; Anbindung externer Module"?

      Ein Unterschied zwischen "Diskretionärem Traden" und "Automatischen Handelssystemen" liegt in der Geschwindigkeit mit der Orders aufgegeben, geändert und gelöscht werden können. Dies wären also Infos, die man abfragen sollte. Ein weiteres Kriterium wäre z.B. der Abstand zum Kurs mit dem ich dies machen kann (wird bei MT4 als Freeze- und Stop-Level bezeichnet).
      Super, langsam lichtet sich der Nebel, danke Leute!
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      Ich würde das nur in 2 Rubriken aufteilen, die eine für Programmierung innerhalb der Trading-Platform wie zB mit Metatrader oder NinjaTrader usw., und eine zweite für die 'rohe' API-Schnittstellen. Vor allem Futures-Firmen bieten ja oft viele verschiedene Platformen (und auch APIs) an, die könnte man dann unter diesen 2 Rubriken auflisten.

      Begrifflichkeit...

      @Hintman,

      die Begriffe werden halt unterschiedlich verstanden.

      M.E. kennzeichnen die Begriffe
      a) Programmierbarkeit und
      b) Automatischer Handel
      diese Faehigkeiten einer Plattform am besten.

      EAs sind ein Spezialausdruck aus der Metatrader-Welt. Woanders bzw. global heisst dies einfach Handelssystem-Code etc.

      Die API-Abfrage ist eine ganz andere Geschichte. Z.B. gibt es keine offizielle MT4 API... Dies ist eigentlich nur fuer Entwickler wichtig, die diesen API anbietenden Broker von ausserhalb (also z.B. aus einer anderen Plattform heraus) anbinden/ansprechen moechten. Viele Tools haben z.B. eine IB-Schnittstelle (sie nutzen das TWS API des Brokers IB). Leider hat Metatrader so etwas aktuell nicht veroeffentlicht...im CFD-Bereich gibt's da m.W. nur LMAX, die eine API anbieten. Im FOREX-Bereich wiederum andere wie FXCM, Dukascopy etc.

      ciao,
      zentrader
      Wenn ich mit den gleichen Abfragen neben FX- auch CFD- und Futuresbroker abgleichen möchte, machen dann folgende Zeilen Sinn:

      - Expert Advisors: Nein, wenn Ja nur Anbindung externer oder auch das Schreiben eigener möglich?
      - API-Schnittstelle: Ja/Nein

      Oder fasst die Abfrage "Automatische Handelssysteme" das nicht eigentlich schon zusammen, wenn ich in der Ausgabe dann stehen habe "Anbindung von Expert Advisors; Programmierung eigener Systeme; Anbindung externer Module"?
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
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      Du bist sehr nahe dran an unseren Vorstellungen Dobi!
      Es wird definitiv einen "Grad der Übereinstimmung" geben. Das ist allerdings nur mit simplen Ja/Nein-Kriterien lösbar, den Rest muss man wieder subjektiv berücksichtigen. Allerdings möchte ich dann jeden Broker einer Art TÜV unterziehen:
      wie lange dauert die Kontoeröffnung, wie lange bis mein Geld wieder auf meinem Konto ist, wie unerscheiden sich die Ausführungen der Demo zur Liveversion und vor allem zu anderen Brokern (einer Benchmark also) usw.

      Für Bewertung durch Externe gibt es ja bereits das Feature "Kundenbewertungen". Das würde ich aber nicht noch mehr gewichten, weil man hier in der Tat nicht verifizieren kann was ehrliche, wertvolle Feedbacks sind, und was Bashing.
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      Warum macht man nicht eine Art Bewertungssystem in Form von einer Art Rating?
      Man zählt einfach die besten Eigenschaften auf, die ein Broker bieten könnte. (da gehts schon los, ob Broker oder MM)
      Des weiteren sollte ruhig Wunschdenken berücksichtigt werden. Mit einer Idealliste, nach der dann nach einer Art Checkliste verschiedene Punkte
      markiert wird, was der einezelne ob MM oder Broker hat oder nicht.
      Da kann man sich ja nur nach den Angaben richten, die er an gibt und so wird er übernommen, da gibts keine Probleme.
      Wenn die Ideallistevon CT 20 Punkte hat und der Broker erfüllt nur 10 und ein anderer 16 ,spricht das für sich.
      Zu dem könnte man das noch in Form eines Farbbalkens dar stellen zur schnelleren Übersicht und rechts daneben noch eine Skala in Form von Plus oder Minus,
      der die Erfahrung der einzelnen CT Nutzer (natürlich anonüm) wieder gibt. Wenn die Skala wieder zu kritisch wäre,( wir haben ja freie Meinungsäußerung)
      läßt man die eben weg. Anderer Seits muss man die Skala ja auch nicht bedienen und wenn das jemand macht, wird er auch einen Grund dafür haben.
      mfg dobi
      Es gibt Berge, über die man hinüber muß ,sonst geht der Weg nicht weiter

      CFD Broker Kriterien...

      @Hintman,

      ich faende es wichtig, dass man bzgl. CFD-Brokern dieses mit abfragt:

      1. Programmierbarkeit der Plattform ? (Beispiel: Metatrader erlaubt die Programmierung von EAs)
      2. Erweiterung durch externe Module ? (Beispiel: Metatrader erlaubt die Einbindung von externen DLLs in diese EAs, wichtig z.B. bei Verwendung von kommerziellen Indikatoren oder "Black Box" Handelssystemen)
      3. Automatisierung? (Beispiel: Metatrader hat eine integrierte Automatisierungsmoeglichkeit)

      Habe Metatrader als Beispiel genommen, weil es eben alle Anforderungen erfuellt (ebenso damit alle Metatrader Broker, die all diese Metatrader-Funktionalitaeten auch freigeschaltet haben). Das ist heute relativ selten. Alternativ erlauben eigentlich nur sog. LMAX-Broker ( wie lmax.com oder fastbrokers.com ) diese Funktionalitaet fuer alle angebotenen CFDs (also nicht nur Waehrungen). GFT (die CFD-Plattform von FXFlat und WHS) hatte mit der Dealbook360-Plattform, Chartstudio und CTL frueher so etwas auch mal im Focus. M.E. wird dies jedoch nicht mehr aktiv weiterverfolgt...

      ciao,
      zentrader
      Danke, etwas anderes:

      Macht es Sinn, sowohl "Expert Advisors" als auch "Handelssysteme" abzufragen?
      Könnte mir denken der Anschluss eines EA´s ist etwas anders, als wenn der Broker tatsächlich programmierbare Software zur Verfügung stellt? Oder kann das nur Hand in Hand gehen?

      Alternative:
      Man fragt "Handelssysteme" ab, und die Ausgabe lautet dann "Expert Advisors und/oder selbst programmierbare Systeme"
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