Watchlisten und Bewertung

      Nachrichten - Kontron
      05.11. Kontron: Outperform
      05.11. Kontron: Hold
      05.11. Kontron: Outperform
      05.11. Kontron strebt auch 2005 deutliches Ergebnisplus an
      05.11. BLICKPUNKT/Kontron-Zahlen positiv gesehen
      05.11. Kontron bekräftigt Gewinn- und Umsatzprognose ... (zwei)
      05.11. Tabelle: Kontron AG - 3. Quartal 2004
      05.11. Kontron bekräftigt Gewinn- und Umsatzprognose für Gj 2004
      05.11. DGAP-Ad hoc: Kontron AG
      02.11. Kontron: Hold
      12.10. Kontron: Outperform
      04.10. Kontron bestellt Charles Newcomb als neuen Finanzvorstand
      04.10. DGAP-Ad hoc: Kontron AG
      27.09. Kontron erwirbt Teile der insolventen Giga Stream und Gespac
      13.09. Kontron: Hold
      12.08. Kontron: Kaufen
      12.08. Kontron: Marketperformer
      12.08. Kontron hebt Gewinn- und Umsatzprognose...(zwei)
      12.08. LBBW erhöht die Gewinnschätzungen für Kontron
      12.08. Kontron: Accumulate
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      Meldung

      05.11.2004 - 07:43 Uhr
      DGAP-Ad hoc: Kontron AG <DE0006053952>


      Kontron weiter auf Wachstumskurs

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.




      Kontron weiter auf Wachstumskurs

      - 64,3 Mio. Euro Umsatz im 3. Quartal - 18,4 Prozent über Vorjahreszeitraum
      - EBIT steigt im 3. Quartal auf 4,4 Mio. Euro nach 2,9 Mio. Euro im
      3. Quartal 2003
      - Positiver Ausblick: Rekord im 4. Quartal und weiteres Wachstum in 2005
      geplant

      Eching bei München, den 5. November 2004. Die im TecDAX notierte Kontron AG hat im 3. Quartal 2004 den Umsatz und den Gewinn gegenüber dem Vorjahres-zeitraum gesteigert. Der Umsatz kletterte um 18,4 Prozent auf 64,3 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum 54,4 Mio. Euro). In den ersten neun Monaten steigerte das Unternehmen den Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 19,2 Prozent auf 195 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum 163,6 Mio. Euro). Währungsbereinigt betrug das Wachstum 23,7 Prozent.

      Das EBIT lag in den ersten neun Monaten bei 15 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum 6,4 Mio. Euro), wozu das 3. Quartal mit 4,4 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum 2,9 Mio. Euro) beitrug. Beim Jahresüberschuss verbuchte Kontron im 3. Quartal 3,1 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum 1,6 Mio. Euro). Der operative Cash-Flow aus laufender Geschäftstätigkeit lag zum Ende des 3. Quartals mit 11 Mio. Euro deutlich über dem Vorjahr (9,5 Mio Euro). Der Finanzmittelbestand betrug per 30. September 57,2 Mio. Euro.

      Der Auftragsbestand verbuchte zum Ende des 3. Quartals 102 Mio. Euro (98 Mio. Euro). Im Vergleich zum Vorjahresstichtag liegt das Plus währungsbereinigt bei 11,3 Prozent. Regional konnten mit 68 Prozent die höchsten Zuwächse in Russland erzielt werden.

      Parallel zur Bekanntgabe der Zahlen für das 3. Quartal bekräftigt der Vorstand seine Gewinn- und Umsatzprognose für das Gesamtjahr 2004: Danach soll das organische Umsatzwachstum im Vergleich zum Vorjahr 20 Prozent betragen, das EBIT soll sich im Vergleich zum Vorjahr auf 20 Mio. Euro verdoppeln. Das 4. Quartal soll bei Umsatz und Gewinn mit einem neuen Rekord abgeschlossen werden. Das Unternehmen begründet seine Erwartungen auf den vielen Design Wins der letzten 12 Monate, welche auch auf weiteres Wachstum in 2005 hinweisen.


      Investor Relations: Für weitere Informationen: Gaby Moldan Dr. Udo Nimsdorf Kontron AG Engel & Zimmermann AG Oskar-von-Miller-Str. 1 Agentur für Wirtschaftskommunikation 85386 Eching Schloss Fußberg, Am Schlosspark 15, Tel.08165/77212,Fax:08165/77222 82131 Gauting Email: Gaby.Moldan@kontron.com Tel.089-89 35 633,Fax:089 89 39 84 29
      Email: info@engel-zimmermann.de

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.11.2004



      WKN: 605395; ISIN: DE0006053952; Index: TecDAX, NEMAX 50 Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

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      © Finanztreff.de
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      tradingdepot am 11.11.2004

      kontron (entry heute 11:03 bei 6,84 , stop loss 6,79)
      depfa (halten)
      software (noch halten) (evtl. bei 22,3x sich wiederholt ein wiederstand bildet, verkaufe ich den long, trade die range 22,0 -22,3x oder kauf anderen wert dafür)
      grüße, dagoberto:):):)

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      euwax trends 10 november .

      10. November 2004

      Trends am Mittag


      Der Deutsche Aktienindex zeigte sich auch am Mittag fest. Er notierte bei 4089 Punkten mit knapp 24 Punkten im Plus. Das entspricht einem Zuwachs von 0,6 Prozent. Unterstützung kam dabei von dem weiteren Rückgang der Ölpreise. Am Vormittag lag der Dax kurzzeitig auch wieder bei 4100 Punkten.

      An der EUWAX ist kein eindeutiger Trend abzulesen. Setzte die Mehrheit der Anleger nach Handelseröffnung zunächst auf steigende Notierungen, wurden am Mittag wieder verstärkt Puts gekauft. Insgesamt warten die Marktteilnehmer aber auf Daten aus den USA.

      Um 14:30 Uhr (MEZ) kommen die Zahlen zur US-Handelsbilanz für September. Außerdem steht der Wochenbericht zum US-Arbeitsmarkt an. Normalerweise wird dieser donnerstags veröffentlicht, aber morgen feiern die Amerikaner den „Veteran’s Day“.

      Eine große Bedeutung hat auch die Zinsentscheidung der US-Notenbank (20:15 MEZ), wobei eine Anhebung um 25 Basispunkte als sicher zu gelten scheint. Wichtiger als die Zinsentscheidung selbst dürfte jedoch der Begleitkommentar sein.

      Aufgrund der mit Spannung erwarteten Daten stehen heute die Devisenmärkte besonders im Focus. Anleger an der EUWAX setzten bis zum Mittag in großer Einigkeit auf nachgebende Kurse beim Euro zum US-Dollar. Die Gemeinschaftswährung notierte am Mittag bei 1,2965 US-Dollar nur knapp unter ihrem Rekordhoch vom Montag (1,2985).

      Die Allianz-Aktie konnte abermals zulegen. Das Papier lag am Mittag bei 90,39 Euro mit etwa einem Prozent im Plus. Dies führte zu Gewinnmitnahmen bei Calls und Verlustbegrenzungen bei Puts.

      Kupfer ist weiterhin gefragt. Gesucht war vor allem ein endlos laufendes Hebelzertifikat.
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      09.11.2004 - 11:32 Uhr
      Xetra: DAX kaum verändert - Dt. Börse nach Zahlen fest


      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Der deutsche Aktienmarkt tendiert am Dienstagvormittag kaum verändert. Der DAX gibt gegen 11.10 Uhr zwei Punkte auf 4.067 Punkte ab. Der deutlich unter den Erwartungen ausgefallene ZEW-Index für die Konjunkturerwartungen hat nur kurzzeitig für Kursverluste gesorgt. Da sich der Euro daraufhin etwas abgeschwächt habe, hielten sich die Verkäufe in Grenzen, sagt ein Händler. Insgesamt verlaufe das Geschäft recht ruhig.

      Viele Anleger wollten im Vorfeld der US-Zinsentscheidung am Mittwoch und den in den kommenden Tagen anstehenden Geschäftszahlen wichtiger DAX-Unternehmen keine neuen Positionen aufbauen, heißt es. Somit gibt es vor allem in Aktien derjenigen Unternehmen größere Kursbewegungen, die am Morgen Zahlen vorgelegt haben. Ein technischer Analyst rechnet in den kommenden Stunden mit einer Fortsetzung der Seitwärtsbewegung im DAX. Der Markt dürfte zwischen der 4.000er Marke und dem jüngsten Hoch von 4.081 Punkten tendieren, ein Überwinden des Widerstands mache den Weg Richtung 4.110 Punkten frei.

      Deutsche Börse gewinnen 4% auf 41,95 EUR. Das Unternehmen hatte am Montagabend besser als erwartet ausgefallene Geschäftszahlen veröffentlicht. Händler führen die Kursgewinne allerdings auch auf so genannte Short-Eindeckungen zurück. Dabei müssen Anleger, die zuvor in Annahme fallender Kurse geliehene Aktien verkauft hatten, diese nun zurückkaufen.

      Auf der ganzen Linie enttäuscht haben laut Händlern die Zahlen und der Ausblick von Infineon. Der Kurs verliert 3,1% auf 8,38 EUR. RWE geben um 2,8% auf 42,11 EUR nach, das Unternehmen hat die Umsatz- und Gewinnprognose für das Gesamtjahr zurückgenommen. RWE gehe zudem davon aus, dass die künftige Regulierungsbehörde die Gewinnsituation des Unternehmens "auf jeden Fall" beeinträchtigen werde. Vor allem die Ertragslage im deutschen Netzgeschäft dürfte sich verschlechtern. Diese schüre nun im Markt die Sorge, dass auch bei E.ON in diesem Bereich zukünftig Probleme auftreten könnten, sagt der Händler. E.ON verlieren 1,4% auf 62,94 EUR.

      Im MDAX verlieren Krones 3,8% auf 71,90 EUR. Hier belaste die Sorge vor stagnierenden Gewinnen, sagt ein Händler. Das Unternehmen veröffentlicht am Mittwoch seinen Quartalsbericht. Rhön-Klinikum geben nach den am Morgen veröffentlichten Zahlen leicht nach, dagegen legen IWKA etwas zu. Im TexDAX steigen Morphosys um 8,9% auf 43,56 EUR. Die Aktie profitiere weiterhin von den jüngsten, positiven Nachrichten zur Entwicklung neuer Medikamente, sagt ein Marktteilnehmer.
      -Von Simon Steiner, Dow Jones Newswires; +49(0)69 91303918, simon.steiner@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/9.11.2004/sst/reh
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      watchlist am 8.11.2004

      beobachte aktuell zum baldigen entry:

      allianz
      SAP
      Kontron
      software ag
      ----------------------------------------------------------
      beobachte folgende werte, die gerade von den medien zum long entry empfohlen (=gepusht) werden :

      (3sat börse):
      freenet
      DIS
      pharmawerte wie pfizer, merck, roche
      ölwerte wie exxon
      boeing, lockheed martin
      deichmann


      (n-tv telebörse und dresdner sontagsbörse):
      utd. internet
      Toyota
      kyocera
      siemens
      solarworld, solon, solarfabrik, sunwaves,
      e.on


      (deraktionaer tv auf N24):
      samsung electronics
      salzgitter
      atoss software
      D+S Europe (callcenter)
      lufthansa
      medigene
      postbank
      sea change (video on demand firma)

      für deraktionaer ist die welt in ordnung, alle börsen dieser welt werden ''sonnig'' bis ''sehr sonnig'' bewertet bis ende 2005,
      das macht bestimmt alle zuschauer von N24 und leser des magazins der aktionaer überglücklich, und sie stimmen alle feierlich ein in den lobgesang mit dem freudigen kauf der empfohlenen aktien. :] :) :))
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      08. November 2004

      Trends am Morgen


      Der Deutsche Aktienindex startete in die neue Handelswoche mit leichten Verlusten. Belastend wirkt dabei weiterhin der hohe Euro, der am Morgen weiterhin dicht unter der Marke von 1,30 Dollar notiert. Der Markt befindet sich heute einmal mehr an einem Scheideweg. Nachdem der deutsche Aktienindex am vergangenen Freitag zeitweise über 4100 Punkten notierte, geht es nun um die Frage, ob er es heute erneut schafft auf dieses Niveau zurückzukehren. Aus Sicht der Spekulation im Handelssegment Euwax der Börse Stuttgart lässt sich diese Frage auch nicht beantworten. Hier wird gleichermaßen auf einen steigenden wie fallenden Dax spekuliert.

      Eine weitere wichtige Spekulation läuft heute auf den Euro. Dabei ist der Handel mit Knock-out-Puts auf den Euro mit Verfallsbarrieren dicht um 1,30 Dollar weitgehend ausgeglichen. Während eine Vielzahl der Anleger sich von diesen Scheinen trennen, da sie den drohenden Knock-out vor Augen haben, steigen spekulative Anleger jetzt gerade in diese Scheine ein. Grundsätzlich muss man allerdings davon ausgehen, dass die Mehrheit der Anleger mit einem weiteren Anstieg des Euros rechnen. Das zeigt sich vor allem bei deutlichen Käufen von Calls auf das Gold, dass von einem weiteren Euro-Anstieg profitieren sollte.

      Zu Verkäufen kommt es heute bei Calls auf den Reisekonzern TUI. Die Aktie verliert heute mehr als ein Prozent auf knapp 16 Euro. Ob diese Kursentwicklung im Zusammenhang mit Medienberichten zu sehen ist, denen zufolge die spanische Hotelkette Riu für einen gemeinsamen Einstieg bei TUI gewinnen will, ist allerdings fraglich.
      ------------------------------------------------------------------------------------------------
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      gesamtwatchlist am 5.nov.2004

      DAX:

      Allianz AG
      Dt. Boerse
      Infineon Tech.
      Siemens
      Münchener R.
      Continental
      adidas-Salomon
      BASF
      SAP AG S.

      ---------------------------------------------------------------------------------------
      Tecdax:

      Morphosys
      freenet.de
      Epcos
      AIXTRON
      Software AG
      BB Biotech
      Utd. Internet
      DRAEGERW.
      Micronas
      Kontron AG
      Technotrans
      Solarworld


      ------------------------------------------------------------------------------------
      Mdax:

      LEONI AG
      AWD
      SALZGITTE.
      Hannover Rück
      Dt. Postbank
      Kali&Salz
      Celesio
      Puma
      EUROP.AER.
      Depfa Bank

      .................................
      Sdax:

      KOENIG + B.
      DIS DEUT.IN.
      Takkt ag



      ------------------------------------------------------------------------------------
      Große Volatilität haben :

      Volkswagen
      Altana
      Evotec
      Micronas
      SCM
      Singulus
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      Themenzielsetzung geändert

      werde hier jetzt täglich vor oder nach der öffnungszeit der börse meine veränderungen in der watchlist und einem tradingdepot posten, während der börse werde ich mich aufs trading konzentrieren , damit es effektiver wird, und ich bessere beiträge hier posten kann. meine strategien werde ich dann nach und nach hier erklären.
      ich werde hier aber keine wkn's reinposten, die kann sich jeder selbst suchen, ich will hier nicht werte pushen, sondern interessante werte vorstellen und signale in der depotaufstellung posten. Signale zu den bestehenden depotwerten werde ich auch während der börse im depot aktualisieren, ( L =Long, S =Short, F =Flat ) , die erklärung dafür aber erst abends posten.
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      Frisches Geld fließt laut Händlern momentan vor allem in die Versicherungen. Nach J.P. Morgan am Donnerstag habe mit der UBS am Freitag schon das zweite große Haus die Aktien der Allianz hochgestuft. Vor dem Erreichen der Kursziele dieser Häuser in der Region um 100 EUR müssten Allianz noch die Hürde bei 92 bis 93 EUR überwinden, heißt es.
      ------------
      Bisher waren nach Aussage eines Haendlers vor allem
      auslaendische Anleger auf der Kaufseite zu erkennen, reine
      Kapitalanlagegesellschaften haetten noch abgewartet. Gingen sie
      in den Markt, duerfte das die Kurse antreiben und ein Test des
      bisherigen Jahreshoch von 4.175 Punkten sei zu erwarten. Frisches
      Geld stroemte laut Haendlern momentan vor allem in die
      Versicherungswerte. Nach J.P. Morgan am Donnerstag habe mit der
      UBS am Freitag schon das zweite grosse Haus die Aktien der
      Allianz hochgestuft. Vor dem Erreichen der Kursziele dieser
      Haeuser in der Region um 100 EUR muessten Allianz noch die Huerde
      bei 92 bis 93 EUR ueberwinden, heisst es. Allianz stiegen um 2,5%
      auf 89,31 EUR.

      Die am Freitagnachmittag aus Branchenkreisen kommende Aussage,
      dass die Muenchener Rueck an Montag ihr Ergebnisziel fuer 2004
      anpassen wird, kam nach Aussage eines Analysten "nicht
      ueberraschend". Auch die Konsensschaetzung der Analystengilde
      fuer den erwarteten Ueberschuss 2004 liege unterhalb der vom
      Unternehmen angestrebten 2 Mrd EUR. Moeglicherweise hatte der
      Rueckversicherer zu lange an der bisherigen Jahresprognose
      festgehalten, hiess es. Es sei davon auszugehen, dass Montag eine
      Bandbreite fuer den erwarteten Jahresueberschuss 2004
      kommuniziert werde. Die Aktie schloss trotz einem
      zwischenzeitlichen heftigen Kursrutsch mit 1,1% im Plus bei 79,37
      EUR.
      grüße, dagoberto:):):)

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      Nachrichten - SAP
      04.11. Xetra: Etwas leichter - Ölpreis bremst Markt aus
      04.11. Xetra: Etwas leichter - Frühe Impulse abgearbeitet
      29.10. SAP: Outperformer
      27.10. Xetra: Sehr fest - Zum Schluss wird das Öl zum Treibstoff
      27.10. Ballmer (Microsoft) schließt Zusammenschluss mit SAP aus - WiWo
      27.10. Xetra: Freundlich - Versicherer Tagesgewinner
      25.10. Xetra: Sehr schwach - Umfeld drückt DAX unter 3.900 Punkte
      22.10. SAP: Overweight
      22.10. SAP: Verkaufen
      22.10. SAP: Outperform
      22.10. SAP: Add
      22.10. Merrill Lynch empfiehlt SAP zum Kauf - Ziel 150 EUR
      22.10. SAP: Overweight
      22.10. SAP: Hold
      22.10. SAP: Kaufen
      22.10. SAP: Outperform
      22.10. GS senkt SAP-Gewinnschätzung 05 auf 5,05 (5,15) EUR
      21.10. Xetra: Gute Zahlen von SAP lassen den DAX besser aussehen
      21.10. SAP: Anteil Aufträge von Mittelstandskunden Q3 ... (zwei)
      21.10. SAP: Halten
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      05. November 2004

      Trends am Mittag


      Wie bereits in den USA und in Asien sorgt auch in Europa ein sinkender Ölpreis für gute Stimmung an den Börsen. Der Deutsche Aktienindex steigt um knapp ein Prozent auf rund 4075 Punkte. Heute Nachmittag dürfte noch weitere Bewegung in den Markt kommen. Denn neben einer Vielzahl von Konjunkturdaten wird heute um 14:30 Uhr vor allem die Arbeitslosenrate für den Monat Oktober in den USA bekannt gegeben. Im Vorfeld dieser Daten und vor dem Hintergrund eines deutlich gestiegenen Dax kommt es am Vormittag im Handelssegment Euwax der Börse Stuttgart zu Gewinnmitnahmen in Knock-out-Calls auf den Deutschen Aktienindex. Gleichzeitig wird zunehmend auf einen Kursrückgang im Dax spekuliert. Mit Blick auf die gegen Mittag uneinhitlich tendierenden US-Futures trennen sich die Anleger zudem von Kaufoptionsscheinen auf den Dow Jones.

      Der weitere Preisrückgang beim Rohöl führt heute zu erneuten Käufen von Knock-out-Puts auf die Nordseesorte Brent. Der Dezember-Future für die das Brent sank am Morgen auf rund 45,75 Dollar pro Barrell.

      Die Einzelaktie, auf die heute die meisten Derivate gekauft werden heißt heute Karstadt-Quelle. Gesucht sind dabei Knock-out-Calls. Die Aktie steigt heute um mehr als fünf Prozent, nachdem ein Vermögensverwalter in einem Fernsehinterview eine mögliche Unterbewertung des Immobilienbesitzes für möglich erachtete. So sollen die Immobilien drei bis fünf Mal so viel Wert sein wie in der Bilanz von Karstadt-Quelle veranschlagt.

      Nachdem die Investmentbank UBS das Kursziel für die Allianz auf 102 von 86 Euro angehoben und die Bewertung auf „kaufen“ heraufgesetzt hat, steigen die Versicherungswerte im Dax deutlich. Dieser erneute Aufschwung in dieser Woche wird an der Euwax einmal mehr zum Verkauf von Calls genutzt.
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      Trends am Morgen


      Wie bereits in den USA und in Asien sorgt auch in Europa ein sinkender Ölpreis für gute Stimmung an den Börsen. Der Deutsche Aktienindex steigt um knapp ein Prozent auf rund 4075 Punkte. Heute Nachmittag dürfte noch weitere Bewegung in den Markt kommen. Denn neben einer Vielzahl von Konjunkturdaten wird heute um 14:30 Uhr vor allem die Arbeitslosenrate für den Monat Oktober in den USA bekannt gegeben. Im Vorfeld dieser Daten und vor dem Hintergrund eines deutlich gestiegenen Dax kommt es am Vormittag im Handelssegment Euwax der Börse Stuttgart zu Gewinnmitnahmen in Knock-out-Calls auf den Deutschen Aktienindex. Gleichzeitig wird zunehmend auf ein Kursrückgang im Dax spekuliert.
      Der weitere Preisrückgang beim Rohöl führt heute zu erneuten Käufen von Knock-out-Puts auf die Nordseesorte Brent. Der Dezember-Future für die das Brent sank am morgen auf rund 45,75 Dollar pro Barrell.
      Die Einzelaktie, auf die heute die meisten Derivate gekauft werden heißt heute Karstadt-Quelle. Gesucht sind dabei Knock-out-Calls. Die Aktie steigt heute um mehr als fünf Prozent, nachdem ein Vermögensverwalter in einem Fernsehinterview eine mögliche Unterbewertung des Immobilienbesitzes für möglich erachtete. So sollen die Immobilien drei bis fünf Mal so viel Wert sein wie in der Bilanz von Karstadt-Quelle veranschlagt
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      05.11.2004 - 13:13 Uhr
      Xetra: Fester - Versicherungen im Aufwind


      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Der deutsche Aktienmarkt zeigt sich am Freitagmittag weiter in einer freundlichen Verfassung. Der DAX gewinnt gegen 12.55 Uhr 34 Punkte oder 0,8% auf 4.076 Punkte und verteidigt so die Gewinne aus dem Eröffnungsgeschäft. Einerseits sei die Stimmung angesichts des billigeren Öls und der günstigen Vorlagen von den ausländischen Börsen gut, heißt es. Andererseits versperre das Oktober-Hoch von 4.079 Punkten dem DAX den Weg nach oben. Hier liege ein hartnäckiger technischer Widerstand. Nach unten sei der DAX bei 4.040 und dann bei 3.992 Punkten unterstützt.

      Die Chancen auf Kapitalzuflüsse und damit ein Überwinden des Hochs bei 4.079 Punkten sind laut Händlern vergleichsweise gut. Bisher hätten vor allem ausländische Anleger gekauft, reine Kapitalanlagegesellschaften hätten noch abgewartet. Gingen sie in den Markt, dürfte das die Kurse antreiben, heißt es. Dann sei ein Test des bisherigen Jahreshoch von 4.175 Punkten aus dem Januar zu erwarten. Möglicherweise warteten einige Anleger noch auf den US-Arbeitsmarktbericht am Nachmittag, der die Kurse erfahrungsgemäß stark bewegen kann. Eine günstige Entwicklung kann laut Händlern die Tür für weiter steigende Kurse weit aufstoßen.

      Frisches Geld fließt laut Händlern momentan vor allem in die Versicherungen. Nach J.P. Morgan am Donnerstag habe mit der UBS am Freitag schon das zweite große Haus die Aktien der Allianz hochgestuft. Vor dem Erreichen der Kursziele dieser Häuser in der Region um 100 EUR müssten Allianz noch die Hürde bei 92 bis 93 EUR überwinden, heißt es. Allianz steigen um 2,4% auf 89,19 EUR. Auch Münchener Rück profitieren laut Händlern von Kapitalzuflüssen und ziehen um 2,4% auf 80,37 EUR an. Die Banken verzeichnen ebenfalls deutliche Kursgewinne. Deutsche Bank steigen um 2,0%auf 62,40 EUR, HypoVereinsbank (HVB) legen um 2,1% auf 15,93% zu.

      Gut im Rennen liegen auch Lufthansa, die mit einem Plus von 1,2% auf 10,55 EUR vom gesunkenen Ölpreis profitieren. Auf der anderen Seite verlieren E.ON 0,4% auf 64,81 EUR. Der Aufwärtstrend sei zwar intakt, heißt es. Andererseits seien die Versorger aber auch mit den Energiepreisen und dem Ölpreis nach oben gelaufen. Sollte der Ölpreis nun stärker fallen, könne das die Versorger bremsen, heißt es im Handel. RWE ziehen um 0,5% auf 43,71 EUR an. MAN fallen mit einer Verkaufsempfehlung der Deutschen Bank um 0,4%auf 27,67 EUR, im Sog geben auch Linde etwas nach.

      Auf die Kaufliste genommen hat die Deutsche Bank die Aktien von HeidelbergCement, sie steigen um 4,0% auf 42,06 EUR. KarstadtQuelle gewinnen 2,8% auf 9,14 EUR. 4,4% auf 9,28 EUR. Händler sprechen von einer technischen Reaktion. Der Umsatz sei zuletzt ausgetrocknet, viele Investoren hätten sich aus der Aktie zurückgezogen. Zudem verbessere sich der News-Flow mit dem Interesse der Post am Logistik-Bereich. Aussagen zu einem angeblich hohen Wert von Unternehmensteilen seien dagegen mit Vorsicht zu genießen.

      Der MDAX gewinnt 0,8%, ihm fehlen nur noch 6 Punkte zum Allzeit-Hoch von 5.172 Punkten. Der TecDAX zieht um 1,1% an. Hier legen Rofin Sinar und Morphosys kräftig zu. Die Futures auf die US-Indizes tendieren behauptet. Am Frankfurter Rentenmarkt tendieren die Kurse freundlich. Und die Feinunze Gold ist zum Londoner Vormittag-Fixing mit 428,75 USD notiert worden.
      -Von Herbert Rude, Dow Jones Newswires; +49(0)69 91303917, herbert.rude@dowjones.com
      (Ende) Dow Jones Newswires/5.11.2004/hru/gre/ps
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      05.11.2004 11:38
      Dax gut versichert
      von Ronald Tietjen
      Besonders Titel der Versicherungsunternehmen Allianz und Münchner Rück legen im Dax zu. Der hält sich weiterhin deutlich in der Pluszone. Um 14.30 Uhr können die US-Arbeitsmarktdaten noch zusätzlichen Schwung in den Markt bringen.
      Dax gut versichert
      Angesichts positiver US-Vorgaben und des weiter sinkenden Ölpreises hatte der deutsche Aktienindex bereits zum Handelstart rund ein Prozent gewonnen. Aktuell notiert er noch rund 0,85 Prozent höher bei 4076 Zählern.

      Besonders Versicherungs- und Banktitel waren am Vormittag gefragt. Aktien der HypoVereinsbank legten rund 2,1 Prozent zu. Die am Vortag vorgelegten wenig überzeugenden Quartalszahlen hatten Händlern zufolge neue Übernahmespekulationen ausgelöst. Allianz-Aktien gewannen 2,2 Prozent, nachdem Analysten der UBS den Münchner Konzern heraufgestuft hatten. Im Windschatten der Allianz kletterten auch die Papiere der Münchner Rück. Ebenfalls in der Gewinnzone befinden sich die Papiere der Lufthansa. Der Kurs der Fluglinie reagiert seit einiger Zeit stark auf Ölpreisschwankungen.
      Börsentermine 05. Nov
      Unternehmen

      Kontron
      Bericht zum 3. Quartal, 08:00 Uhr


      comdirect bank
      Ordereingang Oktober, 08:30 Uhr


      Steag Hamatech
      Bericht zum 3. Quartal


      Syskoplan
      Bericht zum 3. Quartal


      easyJet
      Verkehrszahlen Oktober

      Konjunktur

      Japan
      Frühindikator, September , 06:00 Uhr


      EU
      Einzelhandelsumsatz, September Eurozone, 11:00 Uhr


      Deutschland
      Produktion im Produzierenden Gewerbe, September


      USA
      Arbeitsmarktdaten, Arbeitslosenquote, Oktober , 14:30 Uhr


      MAN und Eon geben ab
      Zu den Kursverlierern im Dax gehörten die Aktien von MAN. Hintergrund sind die vorläufig für gescheitert erklärten Verhandlungen bei der Druckmaschinentochter MAN Roland. E.ON-Aktien gaben ebenfalls nach. Der Versorger beteiligt sich mehrheitlich am Erdgas-Geschäft des ungarischen Unternehmens Mol und strebt innerhalb der nächsten fünf Jahre eine komplette Übernahme an.

      Karstadt-Aktie bald 30 Euro?
      Neu ins Blickfeld der Anleger gerückt ist der Karstadt-Konzern. Ein Vermögensverwalter hatte in einem TV-Interview geäußert, der Immobilienbesitz von Karstadt sei drei bis fünf mal so viel wert wie in den Büchern ausgewiesen. Zudem sei das Papier unterbewertet. Den Kurs sehe er schon bald bei 30 Euro.

      Angesichts der schachen Quartalszahlen gut halten können sich die Papiere von Steag HamaTech. Aufgrund der weiterhin andauernden Schwäche im Markt für beschreibbare DVDs verbuchte das Unternehmen einen Verlust vor Steuern von 2,5 Millionen Euro.

      US-Arbeitsmarktzahlen im Fokus
      Der Euro notiert aktuell wieder deutlicher unter der 1,29-Dollar-Marke. Zu stärkeren Ausschlägen könnte es am Nachmittag kommen, wenn die US-Arbeitsmarktdaten veröffentlicht werden. Ein Anstieg der Zahl der neu geschaffenen Stellen um mehr als 200.000 würde nach Ansicht von Händlern eine erneute Zinserhöhung durch die US- Notenbank Fed bei ihrer nächsten Sitzung am 10. November wahrscheinlicher machen. Von der Nachrichtenagentur Reuters befragte Analysten erwarten eine Zunahme von 169.000 Stellen nach 96.000 neuen Stellen im September.

      Schwarze Zahlen von WashTec
      Waschanlagenhersteller WashTec hat nach hohen Verlusten 2003 in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres wieder schwarze Zahlen geschrieben. Das Ergebnis vor Steuern betrug 0,2 Millionen Euro nach einem Minus von 19,4 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Allerdings geht das Ergebnisplus hauptsächlich auf den Abbau von Arbeitsplätzen zurück. Der Umsatz von WashTec sank von 177,3 auf 152,7 Millionen Euro.

      Aktivere Kunden bei comdirect
      Beim Online-Broker comdirect ist im Oktober die Zahl der Kunden und Depots im Vergleich zum September leicht gesunken. Allerdings stiegen sowohl die aufgegebenen Orders als auch die ausgeführten Aufträge.

      Altria top, Pfizer flop
      Neben Rüstungstiteln ragten besonders Altria-Aktien aus der Gewinnerliste im Dow Jones heraus. Der US-Tabak- und Lebensmittelkonzern hatte erklärt, das Unternehmen möglicherweise in zwei oder drei Einheiten aufzuspalten. Pfizer-Aktien gehörten dagegen zu den großen Verlierern. Eine kanadische Tageszeitung hatte berichtet, es gebe einen Zusammenhang zwischen Pfizers Arthritis-Medikament Celebrex und dem Tod von 14 Patienten. Nachdem die Gesundheitsbehörde Kanadas dem Bericht widersprach, konnte Pfizer einen Teil der Verluste wettmachen.

      Sanofi-Aventis macht „Hoechst-Angebot“
      Der erste kürzlich fusionierte Pharmakonzern Sanofi-Aventis erhöht als Mehrheitseigner bei Hoechst das Pflichtangebot für die verbliebenen Hoechst-Aktionäre. Das Unternehmen erwäge ein Angebot von 56,50 Euro in bar, hieß es vom drittgrößte Arzneimittelhersteller. Sanofi-Aventis hält mehr als 98 Prozent an Hoechst.

      Dürr mit dürrer Prognose
      Lackieranlagenbauer Dürr senkt wegen „außerplanmässiger Aufwendungen“ seine Ergebnisprognose für 2004. Das Unternehmen erwartet nun vor Steuern ein Ergebnis zwischen acht und zwölf Millionen Euro. Bisher hatte das Sdax- Unternehmen im laufenden Geschäftsjahr einen Gewinn von mehr als 18,7 Millionen Euro vor Steuern prognostiziert.

      General Motors ruft zurück
      General Motors muss in Nordamerika 1,5 Millionen Autos in die Werkstätten zurückrufen. Grund sollen Probleme mit dem Gaspedal, den Bremsleuchten beziehungsweise der Bremshydraulik sein. Seit Anfang 2004 hat GM damit in Nordamerika insgesamt 10,5 Millionen Fahrzeuge zurückgerufen.

      Kontron optimistisch
      Miniaturcomputerhersteller Kontron hat im dritten Quartal bei Umsatz und Ergebnis deutlich zulegen können. Von Juli bis September fiel ein Gewinn vor Steuern und Zinsen von 4,4 Millionen Euro an. Der Quartalsumsatz stieg um 18,4 Prozent auf über 64 Millionen Euro. Für den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres 2004 zeigte sich das Unternehmen sehr zuversichtlich.

      Volkswagen kann revidieren
      Autokonzern VW kann laut "Frankfurter Allgemeine Zeitung" die Zusage, die Beschäftigung in den sechs westdeutschen Werken bis 2011 auf dem aktuellen Niveau zu halten, kurzfristig zurücknehmen. Der Tarifvertrag, auf den sich Arbeitgeber und IG Metall am Mittwoch geeinigt haben, soll eine Revisionsklausel enthalten. Inzwischen hat sich auch das Management des Unternehmens zu einer 28-monatigen Nullrunde bei den Gehältern durchgerungen.
      boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_70086
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      05.11.2004 09:20
      Dax gibt Gas
      von Ronald Tietjen
      Wie erwartet startete der deutsche Aktienindex mit kräftigen Kursgewinnen in den Freitagshandel. Deutliche Zuwächse verzeichnen Finanztitel. Mit Spannung warten Investoren auf den Arbeitsmarktbericht am Nachmittag.
      Dax gibt Gas
      Fallende Ölpreise hatten dem Dow Jones und dem Nikkei weiteren Auftrieb gegeben und in den USA und Fernost zu deutlichen Kursgewinne geführt. Ein Barrel (159 Liter) der Sorte WTI kostete im asiatischen Handel 48,47 Dollar und damit 35 Cent weniger als bei Handelsschluss am Vortag. Bei diesen Vorgaben war schon mit einem festen Auftakt im Dax gerechnet worden.

      Aktuell notiert der deutsche Aktienindex rund ein Prozent höher. Größte Gewinner sind neben Finanz- und Versicherungstiteln wie Hypovereinsbank, Münchner Rück und Allianz die Aktien von Lufthansa. Der Kurs der Fluglinie reagiert seit einiger Zeit stark auf Ölpreisschwankungen. Auch Karstadt-Papiere rücken wieder in das Blickfeld der Anleger. Ein Vermögensverwalter hatte in einem TV-Interview geäußert, der Immobilienbesitz von Karstadt sei drei bis fünf mal so viel wert wie in den Büchern ausgewiesen. MAN-Aktien können trotz Scheiterns der Verhandlungen beim Sorgenkind des Unternehmens MAN Roland ihr Vortagesniveau halten. Auch Eon-Aktien notieren um ihren erreichten Vortageswert. Der Energiekonzern hatte vermeldet, sich mehrheitlich am Gasgeschäft des größten ungarischen Gas- und ölunternehmens MOL beteiligt zu haben. Unter Druck kommen die Papiere von Steag HamaTech. Aufgrund der weiterhin andauernden Schwäche im Markt für beschreibbare DVDs verzeichnet das Unternehmen einen Quartalsverlust vor Steuern von 2,5 Millionen Euro.


      Spannung vor Arbeitsmarktbericht
      Der Euro notiert aktuell wieder deutlicher unter der 1,29-Dollar-Marke. Zu stärkeren Ausschlägen könnte es noch einmal um 14.30 Uhr kommen, wenn die US-Arbeitsmarktdaten veröffentlicht werden. Ein Anstieg der Zahl der neu geschaffenen Stellen um mehr als 200.000 würde nach Ansicht von Händlern eine erneute Zinserhöhung durch die US- Notenbank Fed bei ihrer nächsten Sitzung am 10. November wahrscheinlicher machen. Von der Nachrichtenagentur Reuters befragte Analysten erwarten eine Zunahme von 169.000 Stellen nach 96.000 neuen Stellen im September.


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      04.11.2004 - 13:41 Uhr
      Xetra: Etwas leichter - Ölpreis bremst Markt aus


      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Das Geschäft am deutschen Aktienmarkt verläuft am Donnerstagmittag sehr ruhig. "Nachdem die Unternehmenszahlen am Morgen verarbeitet worden seien, wartet man auf Impulse", so ein Händler. Bis 13.30 Uhr verliert der DAX 0,4% oder 14 Punkte 4.025. Auf der Stimmung lastet der etwas höhere Ölpreis. Zudem sehe der Markt nach acht Handelstagen mit Pluszeichen Konsolidierungsbedarf, der sich bereits mit der Umkehr am Mittwoch abgezeichnet habe.

      Darüber hinaus sehen Händler aber eher Chancen statt Risiken. Der Markt benötige für ein Überwinden der Oktober-Hochs bei 4.079 Punkten einen neuen Impuls. Da das Thema Wahl in den USA in der Zwischenzeit abgeschlossen sei, knüpften die Anleger nun ihre Hoffnungen an einen guten US-Arbeitsmarktbericht am Freitag, heißt es. Technisch sehe der Markt weiter vielversprechend aus. DAX-Stände über 3.992 Punkten deuteten auf eine trendbestätigende Konsolidierung hin.
      Im Blickpunkt stehen Quartalsergebnisse von unter anderem der HypoVereinsbank (HVB), Altana und der Deutschen Post. Die Zahlen der HVB sind nach Einschätzung von Händlern "uneinheitlich" ausgefallen. Zins- und Provisionsergebnis seien besser ausgefallen als erwartet, Netto- und Vorsteuergewinn schlechter. Die Herunternahme der Prognosen sei dagegen keine Überraschung mehr. Vergleichsweise positiv würden aber die Aussagen zum Handelsergebnis im Oktober gewertet. Die Aktie gewinnt 1% auf 15,50 EUR, nachdem sie im Verlauf bereits bei 15,12 EUR notierte.

      "Ausgezeichnet" sind dagegen die Zahlen von Altana nach Einschätzung der Landesbank Rheinland-Pfalz. Vor allem auf operativer Ebene habe das Unternehmen die Schätzungen des Analysten deutlich geschlagen. Das sei durchaus überraschend, da viele Investoren nach den enttäuschenden Zahlen des Vertriebspartners Wyeth mit negativen Daten zu "Pantoprazol" gerechnet hatten. Diese seien ausgeblieben. Merrill Lynch hat Altana unterdessen mit "Buy" bekräftigt. Die Titel notieren mit 41,03 EUR praktisch unverändert, kommen damit aber von ihrem Tageshoch bei 41,99 EUR deutlich zurück. Händler verweisen auf den widrigen Gesamtmarkt.

      Die Quartalszahlen der Deutschen Post entsprechen den Erwartungen der Analysten. Die Bankgesellschaft Berlin etwa spricht von einer soliden Ergebnisentwicklung. Nomura hat das Papier nach den Zahlen mit "Buy" bestätigt. Ein von Dow Jones befragter Analyst zeigt sich aber von der Entwicklung im Briefgeschäft enttäuscht. Die Aktie legt 1,3% auf 15,43 EUR zu, nachdem sie am Mittwoch im Vorfeld der Zahlen besonders stark gefallen waren. Lufthansa und TUI leiden laut Händlern unter dem Ölpreis und geben 1,7% auf 10,30 EUR bzw 1% auf 16,27 EUR nach. Mit einem Abschlag von 1,2%auf 134,26 EUR stehen auch SAP stärker unter Druck. Händler verweisen unter anderem auf eine Gewinnwarnung von Business Objects, halten SAP technisch aber weiter für aussichtsreich, solange die Unterstützung bei 132,50 bis 131,50 EUR nicht unterschritten wird.

      In der zweiten Reihe richtet sich der Blick auf Singulus und Aixtron. Singulus legen gegen den Markt zu. Ein Marktteilnehmer bezeichnet die vorgelegten Zahlen als überraschend gut. Der Auftragseingang sei auf den ersten Blick zwar etwas enttäuschend, aber wohl durch einen Generationswechsel bei den Anlagen nicht überzubewerten. Singulus steigen 0,6% auf 14,16 EUR. Aixtron fallen hingegen um 3,2% auf 3,30 EUR. Vor allem die Senkung der Jahresprognose und die schwachen Zahlen von Genus belasteten den Wert, erklären Händler. Die geplante Übernahme des US-Unternehmens laufe auch nicht wie geplant.

      Der TecDAX verliert 0,6% bzw 3 auf 504 Punkte, Der MDAX gewinnt 0,1% oder 2 auf 5.115. Die Feinunze Gold wird am Vormittag in London mit 426,30 USD gefixt. Die US-Futures lassen derzeit eine knapp behauptete Eröffnung an Wall Street erwarten. Der Anleihemarkt notiert etwas fester.
      - Von Manuel Priego Thimmel, Dow Jones Newswires; +49 (0) 69 913039-19,
      manuel.priego-thimmel@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/4.11.2004/mpt/tl/ps
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      04.11.2004 - 11:31 Uhr
      Xetra: Etwas leichter - Frühe Impulse abgearbeitet


      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Der deutsche Aktienmarkt präsentiert sich am Donnerstag im Verlauf bewegungsarm und notiert weiter etwas leichter. "Nach der Verarbeitung von Unternehmenzahlen ist nun erst einmal Ruhe in den Handel eingekehrt", sagt ein Händler. Das Thema US-Wahl sei abgeschlossen, man sei wieder zur Tagesordnung zurückgekehrt. Bis 11.09 Uhr verliert der DAX 0,3% oder 12 Punkte 4.027. Im weiteren Verlauf erwarten Teilnehmer eine Seitwärtsbewegung. Zwar sei die Stimmung leicht positiv, aber das Oktober-Hoch von 4.078 Punkten sei als Hürde schwer zu überwinden.

      Im Blickpunkt stehen Quartalsergebnisse von unter anderem der HypoVereinsbank (HVB), Altana und der Deutschen Post. Die Zahlen der HVB sind nach einer ersten Einschätzung "uneinheitlich" ausgefallen. Zins- und Provisionsergebnis seien besser ausgefallen als erwartet, Netto- und Vorsteuergewinn schlechter, erklären Marktteilnehmer. Die Herunternahme der Prognosen sei dagegen keine Überraschung mehr. Sal. Oppenheim spricht von Zahlen am unteren Ende der Erwartungen. Die Aktie verliert 0,3% auf 15,30 EUR.

      "Ausgezeichnet" sind dagegen die Zahlen von Altana nach Einschätzung der Landesbank Rheinland-Pfalz. Vor allem auf operativer Ebene habe das Unternehmen die Schätzungen des Analysten deutlich geschlagen. Das sei durchaus überraschend, da viele Investoren nach den enttäuschenden Zahlen des Vertriebspartners Wyeth mit negativen Daten zu "Pantoprazol" gerechnet hatten. Diese seien ausgeblieben. Merrill Lynch hat Altana unterdessen mit "Buy" bekräftigt. Die Titel rücken 0,7% auf 41,35 EUR vor.

      Die Quartalszahlen der Deutschen Post entsprechen den Erwartungen der Analysten. Die Bankgesellschaft Berlin etwa spricht von einer soliden Ergebnisentwicklung. Nomura hat das Papier nach den Zahlen mit "Buy" bestätigt. Ein von Dow Jones befragter Analyst zeigt sich aber von der Entwicklung im Briefgeschäft enttäuscht. Die Aktie legt 1,3% auf 15,42 EUR zu, nachdem sie am Mittwoch im Vorfeld der Zahlen besonders stark gefallen waren. Lufthansa und TUI leiden laut Händlern unter dem Ölpreis und geben 1,5% auf 10,32 EUR bzw 1,3% auf 16,23 EUR nach. Mit einem Abschlag von 1,5%auf 133,86 EUR stehen SAP stärker unter Druck. Händler verweisen unter anderem auf eine Gewinnwarnung von Business Objects, halten SAP technisch aber weiter für aussichtsreich, solange die Unterstützung bei 132,50 bis 131,50 EUR nicht unterschritten wird.

      In der zweiten Reihe richtet sich der Blick auf Singulus und Aixtron. Singulus legen gegen den Markt zu. Ein Marktteilnehmer bezeichnet die vorgelegten Zahlen als überraschend gut. Der Auftragseingang sei auf den ersten Blick zwar etwas enttäuschend, aber wohl durch einen Generationswechsel bei den Anlagen nicht überzubewerten. Singulus steigen 0,9% auf 14,20 EUR. Aixtron fallen hingegen um 3,2% auf 3,30 EUR. Vor allem die Senkung der Jahresprognose und die schwachen Zahlen von Genus belasteten den Wert, erklären Händler. Die geplante Übernahme des US-Unternehmens laufe auch nicht wie geplant.

      - Von Manuel Priego Thimmel, Dow Jones Newswires; +49 (0) 69 913039-19, manuel.priego-thimmel@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/4.11.2004/mpt/hru/gos
      grüße, dagoberto:):):)

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      Nachrichten - Kontron
      10:25 Kontron strebt auch 2005 deutliches Ergebnisplus an
      09:13 BLICKPUNKT/Kontron-Zahlen positiv gesehen
      08:11 Kontron bekräftigt Gewinn- und Umsatzprognose ... (zwei)
      07:54 Tabelle: Kontron AG - 3. Quartal 2004
      07:53 Kontron bekräftigt Gewinn- und Umsatzprognose für Gj 2004
      07:43 DGAP-Ad hoc: Kontron AG
      02.11. Kontron: Hold
      12.10. Kontron: Outperform
      04.10. Kontron bestellt Charles Newcomb als neuen Finanzvorstand
      04.10. DGAP-Ad hoc: Kontron AG
      27.09. Kontron erwirbt Teile der insolventen Giga Stream und Gespac
      13.09. Kontron: Hold
      12.08. Kontron: Kaufen
      12.08. Kontron: Marketperformer
      12.08. Kontron hebt Gewinn- und Umsatzprognose...(zwei)
      12.08. LBBW erhöht die Gewinnschätzungen für Kontron
      12.08. Kontron: Accumulate
      12.08. HypoVereinsbank: Kontron-Zahlen besser als erwartet
      12.08. Kontron: Outperform
      12.08. Kontron hebt Gewinn- und Umsatzprognose für 2004 an
      Seite 1
      finanztreff.de
      grüße, dagoberto:):):)
      es fällt auf dass die analystenhäuser seit 3 nov . verstärkt empfehlungen publizieren.
      tenor buy, die wochen zuvor kam nämlich fast nix von denen .
      im kursbereich 11,31 bis 11,43 kann man seit gestern große umsätze erkennen , hier haben sich wohl viele ''GROSSE'' long eingedeckt


      Nachrichten - DePfa Bank PLC Shares EO 3
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      15:00 Lehman erhöht 2004-EPS-Prognose für Depfa-Bank
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      12:32 DEPFA BANK: Buy
      03.11. DEPFA BANK: Accumulate
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      03.11. DEPFA BANK: Buy
      03.11. DEPFA BANK: Buy
      03.11. Depfa-CEO kündigt für 04 höhere Dividende an
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      03.11. Xetra: Freundlich - US-Wahl noch nicht entschieden
      03.11. BLICKPUNKT/Depfa-Zahlen fallen gut aus
      03.11. Depfa Bank übertrifft Analystenprognosen (zwei)
      03.11. Tabelle: Depfa Bank plc - 9 Monate 2004
      03.11. Depfa Bank übertrifft Analystenprognosen
      03.11. Tabelle: Depfa Bank plc - 3. Quartal 2004
      03.11. DGAP-Ad hoc: DEPFA BANK plc deutsch
      02.11. DEPFA BANK: Buy
      29.10. DEPFA BANK: Buy
      quelle finanztreff.de/ftreff/news.htm…Sx1YIDjJrIRbpz5V1TEpw&r=0
      grüße, dagoberto:):):)

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von „dagoberto“ ()

      im 5 jahreschart zu sehen ,
      scheinen die ökos sklavisch auf das hoch von 2000 /2001 zuzusteuern.
      nachdem der widerstand bei 30,0 durchbrochen wurde gibts kein halten mehr
      (außer dem rücksetzer auf die 40,0, wo ich leider nicht eingestiegen bin)
      ist börse wirklich so einfach? U-formation ohne risiko????(
      grüße, dagoberto:):):)

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