hier könnt ihr sehen was mit europäischen steuergeldern zb. in indonesien zerstört wird. europas politiker verarschen ihre bürger, in dem sie bürgschaften und kredite an kriminelle unrentable indonesische konzerne
vergeben, aktuell blechen die steuerzahler dafür, dass diese konzerne ihre schulden an die europäischen banken nicht mehr zurückzahlen können (bürgschaften)
der bericht im TV sender ARTE zeigt die zerstörung sumatras durch holzkonzerne und indonesische ölpalmkonzerne, die durch die indonesische regierung, weltbank, IWF, europäische banken, europäische politiker gefördert werden)................
indonesische bauern werden verletzt oder ins gefängnis gesperrt, gefoltert, teils ermordet durch millitär und polizei........
die europäischen steuerzahler-bürger werden durch die europäischen politiker nicht nur bezüglich dieses falls verarscht, viele andere fälle in der welt sind ebenso krass. alle europäischen bürger sollten aufwachen und politischen druck machen, gegen diese tödliche steuergeldverschwendungen.
Freitag, 18. Februar 2005 um 18:15 ARTE
VPS : 18.15
Wiederholung:
25.02.2005 um 14:00 ARTE
Fette Beute
Dokumentation, Deutschland 2002, SWR
Regie: Inge Altemeie
Ob als Rohstoff für Margarine, Waschpulver, Kosmetika: Palmöl und Palmschrot aus Indonesien sind von großer Bedeutung auf dem europäischen Markt. ARTE gibt einen Einblick in die Herstellung der Produkte sowie in die wirtschaftliche Lage der Exportländer.
Der Urwald Sumatras wird für die Papierproduktion abgeholzt. Anstatt wieder aufzuforsten werden riesige Ölpalmplantagen angebaut. Ob als Rohstoff für Margarine, Waschpulver, Kosmetika oder Viehfutter für den europäischen Markt, Palmöl und Palmschrot aus Indonesien sind gefragte, günstige Waren. Ausgestattet mit Milliardenkrediten und Bürgschaften der europäischen Regierungen vertreiben die Palmölproduzenten die einheimische Bevölkerung von ihrem Land. Polizei und Militär arbeiten mit den Konzernen zusammen und schrecken nicht vor Folter und Mord zurück. Aber die Welt braucht Pflanzenfett, um die Ernährung der Menschen zu sichern. Europäische Wissenschaftler suchen nach Lösungen, um die bereits bestehenden Flächen besser zu nutzen. Dabei arbeiten sie mit den internationalen Palmölkonzernen zusammen. Kleinbauern profitieren bisher noch nicht von der Hightechbiopalme. Dafür fehlen die Strukturen. Wer ökologische, sozialverträgliche Palmölprodukte kaufen will, kann sie im Naturkostladen bekommen. Allerdings kommt das Biopalmöl nicht aus Indonesien.
vergeben, aktuell blechen die steuerzahler dafür, dass diese konzerne ihre schulden an die europäischen banken nicht mehr zurückzahlen können (bürgschaften)
der bericht im TV sender ARTE zeigt die zerstörung sumatras durch holzkonzerne und indonesische ölpalmkonzerne, die durch die indonesische regierung, weltbank, IWF, europäische banken, europäische politiker gefördert werden)................
indonesische bauern werden verletzt oder ins gefängnis gesperrt, gefoltert, teils ermordet durch millitär und polizei........
die europäischen steuerzahler-bürger werden durch die europäischen politiker nicht nur bezüglich dieses falls verarscht, viele andere fälle in der welt sind ebenso krass. alle europäischen bürger sollten aufwachen und politischen druck machen, gegen diese tödliche steuergeldverschwendungen.
Freitag, 18. Februar 2005 um 18:15 ARTE
VPS : 18.15
Wiederholung:
25.02.2005 um 14:00 ARTE
Fette Beute
Dokumentation, Deutschland 2002, SWR
Regie: Inge Altemeie
Ob als Rohstoff für Margarine, Waschpulver, Kosmetika: Palmöl und Palmschrot aus Indonesien sind von großer Bedeutung auf dem europäischen Markt. ARTE gibt einen Einblick in die Herstellung der Produkte sowie in die wirtschaftliche Lage der Exportländer.
Der Urwald Sumatras wird für die Papierproduktion abgeholzt. Anstatt wieder aufzuforsten werden riesige Ölpalmplantagen angebaut. Ob als Rohstoff für Margarine, Waschpulver, Kosmetika oder Viehfutter für den europäischen Markt, Palmöl und Palmschrot aus Indonesien sind gefragte, günstige Waren. Ausgestattet mit Milliardenkrediten und Bürgschaften der europäischen Regierungen vertreiben die Palmölproduzenten die einheimische Bevölkerung von ihrem Land. Polizei und Militär arbeiten mit den Konzernen zusammen und schrecken nicht vor Folter und Mord zurück. Aber die Welt braucht Pflanzenfett, um die Ernährung der Menschen zu sichern. Europäische Wissenschaftler suchen nach Lösungen, um die bereits bestehenden Flächen besser zu nutzen. Dabei arbeiten sie mit den internationalen Palmölkonzernen zusammen. Kleinbauern profitieren bisher noch nicht von der Hightechbiopalme. Dafür fehlen die Strukturen. Wer ökologische, sozialverträgliche Palmölprodukte kaufen will, kann sie im Naturkostladen bekommen. Allerdings kommt das Biopalmöl nicht aus Indonesien.
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