Die "Wahrheit" zum 11.09.2001

      Eine zusätzliche Dimension des Argen liegt wohl auch darin, daß die demokratische Kontrolle bereits so weit abgebaut ist, daß mit großer Leichtigkeit über die Unmengen an Abstrusitäten hinweggegangen wird und sich kaum noch jemand daran stört. Diese Erscheinung nennt man "repressive Toleranz".

      Solange damit ein Krieg weitab der eigenen Grenzen begründet wird, mag das mit einigem Zynismus noch zweckdienliche Machtpolitik sein, daß eine Reihe von Bürgerrechten abgeschafft wurden, sollte aber auch bei den Befürwortern im eigenen Land alle Alarmglocken Dauerschrillen lassen, denn schnell kann man sich auch selber als Opfer eines falschen Verdachtes in einem Foltergefängnis ohne richterliche und anwaltliche Kontrolle wiederfinden. Einmal eingeführte Unrechtsstrukturen können gegen jedermann eingesetzt werden, auch gegen die ursprünglichen Erschaffer.

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      So einleuchtend das auch alles klingt; ich kann mir nicht vorstellen, dass alles wirklich so geheim bleibt.
      Irgendwo gibt es immer eine undichte Stelle. Überall wo Menschen am Werk sind wird auch geredet.
      Diese Aktion hätte garnicht so perfekt ablaufen können, wenn sie von den USA geplant gewesen wäre.
      Das schaffen nur Terroristen; und das auch nur, weil nicht viele Menschen an der Aktion beteiligt waren.

      RE: Moin Moin

      nicojost.com

      Hintergründe der Anschläge vom 11. September 2001 und der laufenden
      US-Politik:

      1. Dubiose Motive: Bei Terroranschlägen melden sich die jeweiligen
      Täterorganisationen immer und propagieren ihre Forderungen oder
      Ideologien (siehe RAF-Terror, Guerillas, Selbstmordattentäter im Nahen
      Osten, usw.). So hielt es auch Osama Bin Laden. Nur Geheimdienste melden
      sich nicht oder schieben bei ihren Mord- und Terroraktionen Einzeltäter
      vor.

      Nach den Anschlägen vom 11.9.2001 meldete sich niemand. Die Täter wollten
      offensichtlich unbekannt bleiben. Dennoch waren sie so unvorsichtig, dass
      sie ein Auto mit Koran und einer Fluganleiútung in Arabisch am Flughafen
      von Boston stehen liessen, obwohl sie wussten, dass sie nie mehr
      zurückkommen werden, um dieses Auto abzuholen.

      So etwas tut nur jemand, der absichtlich falsche Spuren legen will.

      2. Überschnelle Kriegsbereitschaft: Schon in der Stunde nach den
      Anschlägen verkündete Präsident Bush jun., es seien islamische
      Terroristen gewesen. Nicht nur ihnen, sondern auch den Ländern, die ihnen
      Unterschlupf bieten, erklärte US-Amerika nun den Krieg. Zu diesem
      Zeitpunkt gab es noch nicht die geringsten Beweise, und trotzdem machte
      Bush überschnell Aussagen von solch weltpolitiúscher Tragweite.

      3. Fragwürdige Beweise (1): Die Beweise kamen aber schnell wie gerufen:
      Es hiess, am Flughafen von Boston sei ein Auto der Terroristen gefunden
      worden. Man erfuhr auch, es seien zwei Koffer nicht eingecheckt worden,
      zufällig gerade die Koffer der Terroristen. Inhalt: Koran, arabische
      Fluganleiútung, ein Abschiedsbrief mit letzten Unterweisungen an die
      Terror-Komplizen. Das ist höchst unúglaubwürdig: Ein fanatischer Moslem
      würde seinen Koran nicht im Koffer verstauen, der in den Frachtraum geht.
      Diese Profi-Piloten brauchten auch keine Boeing-Gebrauchsanleitung in
      letzter Minute. Und sie brauchten auch keine Klischee-Unterweisungen wie
      die im angeblichen Abschieds-brief: "Prüft eure Waffen, prüft eure Messer
      ... Sterbt mit einem Lächeln auf dem Gesicht.³

      Fragwürdige Beweise (2): Am 13. September meldeten die Medien, in den
      Trümmern des WTC sei ein Pass gefunden worden, der einem Terroristen
      gehörte. Die explodierenden Flugzeuge brachten Stahl zum Schmelzen. Kann
      ein Pass aus Papier aus diesem Inferno rausfliegen, ohne sogleich in
      Flammen aufzugehen? Wie gross ist die Wahrscheinlichkeit, dass gerade der
      Pass eines Terroristen rausfliegt?

      4. Die Filmaufnahmen: CNN hatte Büros im WTC, erwähnte dies in ihrer
      Nonstop-Reportage aber nie und hatte anscheinend auch keine Todesopfer zu
      beklagen. Die CNN unter Chef Walter Issacson waren so schnell zur Stelle,
      dass sie den zweiten Einschlag bereits live senden konnten. Später
      zeigten sie auch die Filmaufnahmen eines Amateurs, der den ersten
      Einschlag zufällig gefilmt hatte. Er hatte ein Flugzeuggeräusch gehört
      und begann zu filmen. Aber er richtete die Kamera nicht in Richtung
      Flugzeug, sondern auf den Nordturm des WTC, so dass das Flugzeug vor
      seiner Linse in den Turm flog. Welcher Amateur würde überhaupt auf ein
      Flugzeuggeräusch reagieren und nähme dabei noch mit solch treffender
      Voraussicht gerade den richtigen WTC-Turm in den Brennpunkt?

      5. Präsident Bush sah den ersten WTC-Crash vor neun Uhr: In der
      offiziellen Website des Weissen Hauses sind zwei Interviews mit Präsident
      Bush veröffentlicht, in denen er gefragt wird, wie er sich gefühlt habe,
      als er von den Anschlägen hörte. Am 4. Dezember 2001 sagte Bush jun. als
      Antwort:

      "I was sitting outside the classroom waiting to go in, and I saw an
      airplane hit the tower -- the TV was obviously on. And I used to fly
      myself, and I said, well, there¹s one terrible pilot. I said, it must
      have been a horrible accident.³
      whitehouse.gov/news/releases/2001/12/20011204-17.html

      Dasselbe sagte er nochmals am 5. Januar 2002, reportiert unter :
      whitehouse.gov/news/ releases/2002/01/20020105-3.html

      Man stelle sich das vor: Der Präsident der Grossmacht USA sieht, dass ein
      Flugzeug in das US-Wahrzeichen fliegt, aber er geht seelenruhig nach Plan
      in das Schulzimmer und lässt sich eine neue Leselehrmethode erklären. Er
      meint, dies sei ein Unfall aufgrund eines "schrecklichen Piloten".
      Erstens herrscht über New York City ein Flugverbot, und kein
      Passagierflugzeugpilot würde in einen WTC-Turm fliegen. Allein schon
      diese Erklärung von Bush jun. ist sehr fadenscheinig.

      Zwischen den beiden Einschlägen vergingen 18 Minuten. Bush wartete, dann
      wurde er empfangen, in die Schule und in das Schulzimmer begleitet, wo er
      die Kinder traf und sich die Erklärungen anhörte. Wie lange dauerte dies
      alles? Bestimmt 10 bis 15 Minuten, eine sehr schnelle Abfolge der
      Programmúpunkte vorausgesetzt. Das würde bedeuten, dass das, was Bush auf
      dem Bildschirm sah, höchstens 3 bis 8 Minuten nach dem ersten Einschlag
      ausgestrahlt wurde. Aber zu diesem Zeitpunkt sendete noch keine
      TV-Station Bilder des ersten Einschlags! Was hatte Bush also gesehen?!

      In der Website apfn.org lautet ein Kommentar: "Wenn wir davon
      ausgehen müssen, dass ein Geheimdienst diese Terroranschläge ausführen
      liess, höchst wahrscheinlich die CIA, dann ist es auch sehr
      wahrscheinlich, dass die Drahtzieher wollten, dass Bush das Tschuldig
      machende Vorauswissen hatte. Sah er also eine interne
      CIA-Live-Übertragung im TV-Set seiner Präsidenten-Limousine?" Man
      erinnere sich, dass sein Vater einst Chef der CIA war. (Inzwischen
      bestehen kaum mehr Zweifel, dass diese Attentate durch den Mossad, den
      israelischen Geheimdienst geplant und in Zusammenarbeit mit CIA und dem
      US-Militär durchgeführt wurden; tst)

      Präsident Bush geht ins Klassenzimmer, und nach einer gewissen Zeit kommt
      sein Delegationsleiter Andrew Card und informiert ihn, dass ein zweites
      Flugzeug in den anderen WTC-Turm geflogen sei. Bush bleibt überraschend
      ruhig, hört sich sogar noch an, wie eine Gruppe von Kindern eine
      Tier-geschichte vorliest. Aber eine halbe Stunde später spricht er
      öffentlich von Vergeltung und Krieg.

      7. Aktion jenseits der Möglichkeiten einer Koordination aus dem Ausland:
      Innerhalb einer Stunde vier Grossraumflugzeuge zu entführen, dies
      erfordert einen Grad an Organisation und Komplexität, die keine
      Terrorgruppe vom Ausland her zustande bringen kann. Es mussten sämtliche
      Sicherheitsúsysteme ausgetrickst werden, kein Geheimdienst (FBI, CIA,
      Mossad) durfte davon erfahren, was aber praktisch unmöglich ist (es gibt
      Satellitenüberwachung, Observation von Telefon- und
      Internetúkommunikation usw.), vor allem wenn die Koordination von Arabien
      oder Afghanistan ausgegangen wäre.

      8. Aussergewöhnlich leere Flugzeuge:
      Flug AA 077: 289 Plätze, 64 Passagiere (3/4 leer)
      Flug AA 011: 351 Plätze, 92 Passagiere (fast 3/4 leer)
      Flug UA 175: 351 Plätze, 65 Passagiere (4/5 leer)
      Flug UA 093: 289 Plätze, 45 Passagiere (4/5 leer)

      Fliegen American Airlines (AA) und United Airlines (UA) immer mit so
      wenigen Passagieren? Dann wären sie längst pleite! Hier handelte es sich
      um Langstreckenkurse (von der Ostküste nach Kalifor-nien), wo derart
      leere Flugzeuge einen besonders grossen Verlust darstellen. Für die
      Anschläge waren Boeing-Flugzeuge mit grossen, vollen Tanks (45 000 Liter
      Kerosin pro Flugzeug) nötig, aber sie mussten grösstenteils leer sein,
      nicht aus Gründen der Menschlichkeit, sondern damit die Terroristen nicht
      von 289 oder 351 Personen überwältigt wurden. Dies war eine reelle
      "Gefahr³, die beim

      4/5-leeren Flug UA 093 tatsächlich eintraf, denn in diesem Flugzeug
      wehrten sich die Passagiere, und es kam zum vorzeitigen Absturz.
      (eirna.com)

      Welche Terrororganisation kann bewirken, dass voll getankte Flugzeuge auf
      dem gewünschten Langústreckenflug unterbesetzt sind, trotz grossen
      Verlusten für diese Fluggesellschaften?

      9. Namen von gesuchten Terroristen auf der Passagierliste: Ein paar Tage
      nach den Anschlägen wurde die Namen veröffentlicht, die auf den
      Passagierlisten der vier Flugzeuge als Terroristen identiúfiziert wurden,
      darunter vom FBI gesuchte Terroristen wie Atta, Alomari usw. Dies würde
      bedeuten, dass alle Terroristen ihre Tickets mit ihren eigenen Namen
      gebucht hatten. Einige Namen standen auf Fahndungslisten! Aber niemand
      merkte etwas

      ... 10. Unglaubliches Versagen der Sicherheitssysteme beim Pentagon: Um
      8.45 flog das erste Flugzeug ins WTC, um 9.03 das zweite. Um 9.30 sprach
      Bush von "Krieg gegen Amerika³. Dennoch fliegt um 9.47, eine Stunde nach
      dem ersten Anschlag, ein Flugzeug in das Pentagon, das bestgesicherte
      Gebäude der Welt, das über eigene Flugabwehrraketen und Frühwarnsysteme
      verfügt. Der Anschlag auf das Pentagon geschah nicht überraschend. Das
      Flugzeug war seit einer Stunde vom Kurs abgewichen, und in der ganzen
      Nation, insbesondere bei den Sicherheitskräften, herrschte eigentlich
      seit spätestens 9.03 höchste Alarmstufe.

      11. Wer zog zu diesem Zeitpunkt Nutzen aus den Anschlägen? Terroristen
      planen die Art ihres Anschlages ganz genau und auch den Zeitpunkt. Im
      Sommer 2001 waren gegenüber den USA und Israel weltweit sehr kritische
      Stimmen laut geworden. Dies gipfelte in der Rassismus-Konferenz von
      Südafrika, wo die USA und Israel des Rassismus beschuldigt wurden.

      Im Durban-Abschlussprotokoll wurde festgehalten: "Sklavenhandel ist ein
      Verbrechen gegen die Menschlichkeit". Dies war Rückendeckung für die
      Forderungen, dass die USA vielen Ländern der Dritten Welt
      Reparationszahlungen für die Jahrhunderte lange Sklaverei leisten müssen,
      nachdem US-jüdische Weltorganisationen für die Verfolgung im 2. Weltkrieg
      erfolgreich immense Zahlungen einúgefordert hatten. Die USA und Israel
      verliessen die Konferenz aus "Protest" gegen diese angeblich
      antisemitischen Tendenzen. Die Öffentlichkeit war auf die US-Machtpolitik
      aufmerksam geworden und protestierte ihrerseits. Das amerikanische und
      israelische Image war am Tiefpunkt, und der unter dubiosen Verhältnissen
      an die Macht gekommene Präsident Bush jun. war weltweit Zielscheibe von
      Spott.

      Für islamische Terroristen wäre es der dümmste Moment gewesen, im
      September 2001 irgendwelche Terroranschläge zu verüben. Was jedoch die
      USA und pro-israelische Kräfte in dieser Phase dringend brauchten, war
      ein islamischer Anschlag, der die USA in die Opferrolle bringt und das
      Blatt schlagartig wendet.

      Genau das geschah am 11.9.01 mit dem gewünschten Effekt: Amerika und die
      ganze westliche Welt wurde vereint Kampf gegen den Terrorismus. Diese
      Konsequenzen waren leicht abzusehen, vor allem für islamische
      Terroristen. Wäre es logisch gewesen, zu einem Zeitpunkt, wo die Kritik
      an den USA lauter war als je zuvor, durch einen wahnsinnigen Terrorakt
      alles bisher Erreichte zu zerstören und jenen Feinden den idealen Vorwand
      für einen Gegenschlag zu bieten? (larouchepub.com)

      "Die ganze Welt muss jetzt einen Weltkrieg gegen die Feinde Israels
      führen, nachdem was in New York und Washington geschehen ist.³ Israels
      Ex-Premierminister Ehud Barak, zitiert in der Zeitung Le Monde vom
      13.9.2001.

      12. Das Video mit Bin-Ladens Geständnis: Im Dezember 2001 tauchte
      plötzlich ein Video auf, das US-Truppen zufällig in Jalalabad gefunden
      haben sollen. Mitten unter Trümmern, Staub und Steinen dieser
      afghanischen Stadt finden US-Soldaten eine Videokassette. Haben sie
      überall, wo sie in Afghaúnistan hinkamen, alle vorhandenen Videos
      angeschaut? War diese Kassette nicht mit afghanischer Schrift
      beschriftet, dass sie derart auffiel? Vielleicht sogar in Englisch? Oder
      hat diese Kassette eine andere Geschichte?

      Auf jeden Fall erschien dieses Video genau zum richtigen Zeitpunkt, um
      die abschwächende Kriegsúeuphorie der Weltöffentlichkeit erneut
      anzuheizen. Das Video ist sehr dunkel aufgenommen, und die Stimmen sind
      erstaunlich schlecht hörbar. Die entscheidenden Sätze werden genau dann
      gesprochen, wenn Bin Ladens Gesicht im Dunkeln ist. Bin-Laden-Bekannte
      sagten, dies sei nicht dessen Stimme und Sprache. Andere kritische
      Beobachter sagen, man könne nicht einmal feststellen, ob dieser schlecht
      beleuchtete, bärtige Turbanträger tatsächlich der berüchtigte Terrorist
      sei.

      Es ist höchst unwahrscheinlich, dass Bin Laden, der seine Urheberschaft
      dementiert, vor einem Videogerät über seine Anschläge prahlen würde und
      dass fliehende Al-Quaida-Mitglieder gerade ein solches Video liegen
      lassen würden.

      Was Bin Laden auf dem Video sagt, ist genau das, was die US-Kriegsherren
      von ihm brauchten, um ihre Version zu bestätigen. Aber was Bin Laden auf
      diesem Video angeblich sagt, ist praktisch unúmöglich: nämlich dass die
      Anschläge von ihm und Mohammed Atta von Afghanistan und Arabien aus
      organisiert worden seien; die Komplizen hätten bis kurz vor dem Einsatz
      nicht gewusst, worum es konkret gehe! (Aber sie waren dennoch sogleich
      fähig, die vier Passagierflugzeuge mit höchster Präziúsion in die
      WTC-Türme und ins Pentagon zu steuern ohne vorherige Vorbereitung und
      Geländekenntnis!!)

      13. Die Drogen-Komponente: Seit die USA, insbesondere die CIA, als
      Antwort auf die russische Invasion in Afghanistan 1979 die dortigen
      Rebellen unterstützte, wurde dieses Land zu einem der grössten
      Rohstofflieferanten für Opiate. Das Taliban-Regime versagte aber
      zunehmend die Kooperaútion und wurde selbstherrlich.

      Sie vernichteten die historischen Buddha-Statuen und im Februar 2001 auch
      die gesamte Opium-Ernte (US-Eigentum!!). Dies kam auch in die Medien, und
      am 17.Mai 2001 musste Staatssekretär Colin Powell die Talibans öffentlich
      für ihren Kampf gegen die Drogen loben. Er versprach eine Belohnung von
      43 Millionen Dollar! Noch im Mai 2001 unterstützten die USA also offen
      das Taliban-Regime, das ohnehin nur über ihre Unterstützung an die Macht
      gekommen war.

      Micheal C. Ruppert, ein ehemaliger Polizeioffizier aus Los Angeles,
      veröffentlichte unter der Domain copvcia.com diesbezüglich einen
      Bericht: Afghanistan lieferte bis vor kurzem 75% des globalen
      Roh-Opium-Anteils, eine wichtige Einnahmequelle der CIA. Diese sei auch
      massgeblich am Bau der Heroin-Laboratorien in Afghanistan beteiligt
      gewesen. Die Bauern bekommen 300$ pro Kilo, die Grosshändler zahlen
      10¹000 $ im Einkauf. Welches andere Produkt bringt solche Gewinne? Die
      jährlichen Reingewinne sind mehr als eine Billion Dollar.

      Die Nordallianz willigte ein, wieder Opium anzubauen, wenn sie an die
      Macht kommt.

      Wer glaubt heute noch, dass die Tausende von Tonnen Rauschgift, die
      jährlich umgesetzt werden, von irgendwelchen privaten Dealern im hohlen
      Schuhabsatz geschmuggelt werden?

      Nein, hier werden ganze Flugzeugladungen verschoben, und die
      Geheimdienste merken genauso wenig wie bei den Anschlägen vom 11.9.2001

      14.Die Öl-Komponente: Es ist seit längerer Zeit bekannt, dass im Gebiet
      des Kaspischen Meers (Georgien, Tschetschenien!) enorm grosse Ölvorräte
      entdeckt wurden. US-Ölkonzerne wollen eine Pipeline hinunter zum
      Arabischen Meer bauen, durch Afghanistan und Pakistan. Mittlerweile haben
      beide Länder eine Regierung, die willig ist, mit den US-Konzernen
      zusammenzuarbeiten. Die Firma, die den Bau dieser Pipeline durchführen
      soll und bereits eine Expertise verfasst hat, heisst Halliúburton, und
      ihr letzter Chef ist jetzt unter Präsident Bush jun. Vizepräsident
      geworden: Richard "Dick" Cheney, der unter Vater Bush
      Verteidigungsminister gewesen war und im Ölkrieg genannt "Golfúkrieg³ die
      US-Interessen entsprechend "verteidigte³.

      15. Der US-Angriff auf Afghanistan war schon vorher geplant: Niaz Naik,
      ein ehemaliger Staatssekretär des pakistanischen Aussenministeriums,
      sagte gegenüber der BBC, er habe schon Mitte Juli von hochrangigen
      US-Beamten erfahren, dass ein Militäreinsatz auf Mitte Oktober geplant
      war, noch bevor in Afghanistan der Schneefall beginne. (BBC News,
      18.9.2001, von George Arney)

      16. Die Wahl des Datums: Der 11. September war schon öfters Datum für
      wichtige Ereignisse.

      Am 11.9.1978 wurde der Camp David-Vertrag unterzeichnet. Am 11.9 1990,
      kurz nach Iraks Invasion in Kuwait, hielt Präsident Bush sen. eine Rede,
      in der er zum ersten Mal öffentlich eine "neue Welt-ordnung³ forderte.
      Auf den Tag genau elf Jahre geschahen am 11.9.2001 die Anschläge, nach
      denen die Welt nicht mehr sein würde wie vorher. Dies war 23 Jahre nach
      Camp David, was uns an Wilson¹s Romane "Illuminatus³ erinnert, in denen
      die Zahl 23 als Schlüsselzahl der Hintermächte hervorgehoben wird. (z.B.
      prophecyandpreparedness.com)

      Auch das Pentagon, eines der Ziele der Anschläge, ist mit diesem Datum
      verbunden. Das Zeremoniell zur Grundsteinlegung dieses Gebäudes mit der
      okkult bedeutsamen fünfeckigen form, fand am 11.September 1941 statt. Der
      60. Jahrestag wurde mit einem Feuerwerk besonderer Art "gefeiert³!

      Vom 11.9. sind es genau 111 Tage bis zum Jahresende. Mit diesen Zahlen
      und Daten sind verschie-dene okkulte Faktoren verbunden. Islamische
      Terroristen würden niemals Termine mit Numerologie und Astrologie, die
      für sie zu den "Werkzeugen des Satans³ gehören, auswählen. Diese
      Zahlenmagie entspringt der talmudischen Kabbala. Vertreter dieser
      Richtung berechnen jeden ihrer Schritte mit dieser obskuren Technik, die
      für Nichteingeweihte absolut unverständlich ist.

      17. Das WTC war ungewöhnlich leer: Im World Trade Center sind
      normalerweise 50 000 Personen und mehr anwesend. Hätten fanatische
      Terroristen einen solch aufwendigen Schlag geplant, um "verfluchte
      Kapitalisten, Imperialisten und Juden³ zu vernichten, hätten sie ihren
      Angriff nicht auf neun Uhr morgens angesetzt, wo die Türme noch relativ
      leer sind und vor allem die höheren Ränge noch nicht anwesend sind.
      Anfänglich war von Zehntausenden von Toten die Rede, doch die Zahl wurde
      schnell reduziert. Monate später wurde die Zahl erneut nach unten
      korrigiert: Am 8./9.1.2002 war die Zahl noch 2893, inkl. die 157
      Passagiere plus Besatzung der beiden Flugzeuge und die rund 300
      Feuerwehrleute. Das ergibt "nur³ 1¹200 Personen pro WTC-Turm. Schlimm
      genug, aber es bleibt die Tabu-Frage:

      Wo waren all die anderen? Die noch grössere Tabu-Frage: Im Anschluss an
      die Anschläge hiess es, das WTC sei für die arabische Welt die Hochburg
      der jüdisch-zionistischen Wirtschaftsweltmacht und deshalb das logische
      Hauptziel eines Angriffes. Doch wie viele Chefs und Vertreter dieser
      Kreise befanden sich in den Türmen unter den beklagenswerten Opfern?

      18. Profite an der Börse: Am 17. September strahlte CBS ihre Sendung
      "60-Minutes" aus. Darin wurde berichtet, dass hochrangige Personen aus
      dem Umkreis der Regierung und der CIA kurz vor dem 11.9. ihre
      Airline-Aktien verkauft hatten. Offiziell hiess es, die Spur dieser
      Börsengewinne werde verfolgt, aber es geschah nichts, und das Thema wurde
      in den Medien nicht mehr besprochen. Unabhängige Investoren fanden
      heraus, wer einer der Hauptaktiven in dieser Börsenaffäre war: Der
      amtierende "Executive Director³ der CIA, ein Herr namens A. Krongard.
      (siehe z.B. in tetrahedron.org oder ttp://globalresearch.ca/articles)

      19. Stimmungsmache für die "neue Weltordnung³: Seit den Dreissiger Jahren
      prangt auf der 1$-Dollarnote die Abbildung einer Pyramide mit dem
      "allsehenden Auge³, darunter die Inschrift "Novus Ordo Seclorum³,
      übersetzt "neue Weltordnung³. Seit Bush senior¹s Rede am 11.9.1990 ist
      dieser Begriff allgemein bekannt.

      Das US-Regime, das der amtierende "resident of the White House³ ironisch
      als "friedliebend³ beúzeichnet, ist sehr kriegerisch. Seit der Aufhebung
      des Gesetzes des weisen Präsidenten Monroe ("Keine militärische
      US-Einmischung ausserhalb des Gebietes der USA") im Ersten Weltkrieg
      durch Präsident Wilson hat das Regime zahlreiche Kriege geführt und sich
      mit dem Massenmörder und Kommunisten Stalin abgesprochen. Bei der
      Konferenz der Siegermächte sassen sie "friedliebend³ am selben Tisch.

      Während die US-Wirtschaft und Hochfinanz über ausländische
      Tochtergesellschaften heimlich die durch Stalins Massaker ruinierte
      Sowjetunion wirtschaftlich aufbauen halfen, führten die USA gegen aussen
      hin einen "Kalten Krieg³ und auch viele echte Kriege: in Korea (1950 bis
      1953), Guatemala (1954, 1967 bis 1969), Indonesien (1958), Kuba (1959 bis
      1961), Belgisch-Kongo (1965), Vietnam (1961 bis 1973), Laos (1964 bis
      1973), Kambodscha (1969 bis 1970), Grenada (1983), Iran (via Irak, 1980
      bis 1988), Lybien (1986), Panama (1989), El Salvador (achtziger Jahre),
      Nicaragua achtziger Jahre), Irak (seit 1991), Bosnien (1995), Sudan
      (1998), Serbien (1999).

      Und jetzt Afghanistan. Bald Somalia? Irak? Jemen? Wo führt das hin?

      Bei den Anschlägen vom 11.9.01 handelt es sich nicht um einen "Angriff
      auf die USA³, wie immer wieder gesagt wurde, sondern um einen Angriff auf
      die Demokratie und die Verfassung. Es war eine Inszenierung von höchster
      Stelle, die über unbegrenzte Finanzen, Geheimdienstverbindungen und über
      irregeleitete Kamikaze-Handlanger verfügt. Durch diese
      menschenverachtenden Anschläge sollen die politischen und
      gesellschaftlichen Verhältnisse unserer Welt unter dem Vorwand von
      Terrorbekämpfung und Sicherheit radikal verändert werden, "nebenbei³ auch
      verbunden mit taktiúschen Gewinnen in den Bereichen Drogenhandel und Öl.

      In den USA setzt sich die Regierung wieder und wieder über die Verfassung
      hinweg und setzt sie fakútisch ausser Kraft. Unter dem Vorwand von
      Sicherheit und Anti-Terror-Gesetzen werden Bürgerúrechte beschnitten,
      Globalisierung und totalitäre Kontrolle werden vorangetrieben.
      (Bürgerkarten mit Fingerabdruck, Chip-Karten, Überwachung, Abschaffung
      des Bargeldes usw.)

      Was am 11. September 2001 geschah, ist nicht der Schlusspunkt, sondern
      der Auftakt zu weiteren unglaublichen Geschehnissen und Lügen, die
      möglicherweise nicht mehr so leicht zu durchschauen sind.
      (source: nicojost.com)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „DönerTrader“ ()

      RE: aus der "berliner zeitung"

      Ich habe jetzt mal zum Thema Handy und Flugzeug im Internet gesurft, soll wohl doch möglich sein, mit dem Handy zu telefonieren, zumal die Flughöhe wahrscheinlich niedrig war, und auch Bordtelefone benutzt wurden.

      Also diesen Verschwörungspunkt kann man getrost streichen, es sei denn, alle möglichen Techniker manipulieren weltweit munter mit, und der Gedanke wäre wohl Paranoia.

      Aber die meisten anderen Punkte dürften nicht zu widerlegen sein.

      Gruß
      Bo10a

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      RE: aus der "berliner zeitung"

      Das mit den nicht funktionierenden Handys ab bestimmter Flughöhe wundert mich sehr, weil das ja ein Punkt ist, der eindeutig sein müßte und überhaupt nichts mit Spekulationen zu tun hat.
      Ich sah vor einigen Monaten den - angeblich muß ich jetzt ja leider einfügen - dokumentarischen - übrigens gut gemachten - Spielfilm über diese Flugzeugentführung mit Absturz in Pennsylvania, in denen auch mit Handys telefoniert wurde.

      Ist der 11.9. von vorn bis hinten eine Märchengeschichte, die noch nicht mal in den Punkten korrigiert wird, in denen sie eindeutig widerlegt ist?
      Oder ist das mit den nicht funktionierenden Handys nun auch wieder ein Märchen von den Kritikern?
      Weiß jemand Näheres über Handys in Flugzeugen?

      Gruß
      Bo10a

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      aus der "berliner zeitung"

      Die Attentate geben noch immer Rätsel auf
      Fünf Jahre nach den Anschlägen sind die Zweifel an der offiziellen Version des 11. September nicht ausgeräumt
      05.09.2006
      Politik - Seite 08
      Andreas Förster
      Fünf Jahre nach den verheerenden Flugzeugattentaten vom 11. September 2001 ist noch keinem der mutmaßlich Verantwortlichen ein Prozess gemacht worden.El-Kaida-Chef Osama Bin Laden und sein Stellvertreter, Aiman al Sawahiri, die die Anschläge befohlen haben sollen, sind im afghanisch-pakistanischen Grenzgebiet abgetaucht; der El-Kaida-Operationschef Khaled Scheich Mohammed und der angebliche Chef-Logistiker der Anschläge, Ramzi Binalshibh, werden von den Amerikanern an einem unbekannten Ort ohne anwaltliche Betreuung festgehalten; andere mutmaßliche Mitverschwörer wie die aus Deutschland geflohenen Said Bahaji und Zakariya Essabar sind verschwunden oder vielleicht tot.
      Fünf Jahre nach den Attentaten gibt es aber auch noch keinen offiziellen Ermittlungsbericht der US-Behörden zu den Vorgängen vor und am 11. September. Die schon unmittelbar nach den Anschlägen von der US-Regierung verbreitete These, wonach neunzehn arabische Terroristen im Auftrag Bin Ladens und finanziert von El Kaida die vier Passagierflugzeuge entführt und zum Angriff auf die USA genutzt haben, scheint zwar durch die Untersuchungen bestätigt. Man erfuhr von beweiskräftigen Spuren, von Geständnissen der gefassten El-Kaida-Aktivisten Binalshibh und Khalid Scheich Mohammed und von Videobotschaften, in denen ein vor der Kamera verborgener Bin Laden die Verantwortung für den 11. September übernahm.
      Aber wie sicher und nachprüfbar sind die Erkenntnisse, die die amerikanischen Ermittler zusammengetragen haben? Welchen Beweiswert hat der im Jahr 2004 vorgelegte Abschlussbericht der Untersuchungskommission des US-Senats?
      Zweifel an der offiziellen Version des 11. September sind nach wie vor nicht ausgeräumt. Auch in Deutschland nicht. Denn spätestens seit den Halbwahrheiten und Lügen, mit denen Washington den Irak-Krieg rechtfertigte, ist das Vertrauen in die US-Regierung geschwunden.
      In den USA gibt es schon seit längerem Initiativen, die sich mit den Lücken, Fragwürdigkeiten und Widersprüchen der offiziellen 9/11-Version beschäftigen. Die Skeptiker drängen darauf, dass ihnen die US-Regierung die unbeantworteten Fragen beantwortet, von denen wir einige auf dieser Seite aufgreifen.
      Solange die Behörden keine Rechenschaft über ihre Ermittlungen ablegen, solange die USA Zeugenaussagen unter Verschluss halten und angebliche oder mutmaßliche Täter nicht vor ein ordentliches Gericht stellen- solange werden auch die Zweifel an der offiziellen 9/11-Version nicht ausgeräumt sein.
      Morgen lesen Sie: Wie die Anti-Terror-Gesetze unseren Alltag beeinflussen
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      Wer waren die Attentäter?
      Es dauerte keine zwei Stunden, bis dem FBI am 11. 9. die Namen der 19 Flugzeuginsassen vorlagen, die aus Sicht der Ermittler die Attentäter waren. Seltsam: Auf den noch am selben Tag von CNN veröffentlichten Passagierlisten fehlen die Namen der Terroristen. Bis heute sind die offiziellen Passagierlisten nicht freigegeben. Ebenfalls fehlen Nachweise dafür, dass jene 19 Personen tatsächlich alle an Bord der Flugzeuge waren. So gibt es keinen veröffentlichten DNA-Beweis dafür, dass unter den Leichen aus den abgestürzten Maschinen einer der Verdächtigen war. Dafür aber tauchten am Rande der Trümmer des World Trade Centers von einem Passanten gefundene, fast unversehrte Reisepässe zweier angeblicher Terroristen auf. Nie gezeigt wurden auch Bilder aus Überwachungskameras, die die Attentäter beim Einchecken oder Betreten der später entführten Maschinen zeigen. Das einzige Foto von Mohammed Atta und einem Begleiter stammt vom Flughafen in Portland, wo die beiden einen Anschlussflug nahmen.
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      Welche Rolle spielten die Geheimdienste?
      Eine Spezialeinheit des US-Verteidigungsministeriums mit der Bezeichnung "Able Danger" ("Mögliche Gefahr") hatten schon mehr als ein Jahr vor dem 11. 9. 2001 Mohammed Atta und drei seiner Komplizen in den USA observiert und sogar als El-Kaida-Mitglieder identifiziert. Neben Atta waren dessen Hamburger Kommilitone Marwan al-Shehhi - beide steuerten die Maschinen ins World Trade Center - sowie die beiden Saudis Khalid al-Midhar und Nawaf al-Hamsi, die angeblich ins Pentagon flogen, ins Visier der Terroristenjäger geraten. Einem "Able-Danger"-Mitglied zufolge hatte die Einheit im Sommer 2000 ein Fotodossier über die Verdächtigen angelegt, die man als Teil einer El-Kaida-Zelle mit dem Decknamen "Brooklyn" identifiziert zu haben glaubte. Das Dossier an das FBI weiterzuleiten, sei von Anwälten aus dem Regierungsapparat verhindert worden.
      Nicht geklärt ist auch eine Überweisung von 100 000 Dollar, die vor den Anschlägen auf einem Konto Attas eingegangen sein und vom pakistanischen Geheimdienst ISI stammen soll. Mindestens fünf Personen gleichen Namens wie die angeblichen Attentäter, so später ein Ex-Ermittler, seien auf geheimen US-Militärbasen ausgebildet worden.
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      Wer verdiente an den Anschlägen?
      In der Woche vor dem 11. 9. 2001 kam es zu auffälligen Optionsgeschäften an den Börsen. So schlossen bis heute unbekannte Anleger ungewöhnlich viele Put-Optionen auf die Fluggesellschaften American und United Airlines ab, deren Flugzeuge bei den Attentaten entführt wurden, und auf Firmen, die im World Trade Center ihre Büros hatten. Bei Put-Optionen setzt der Anleger einen Tag fest, an dem er zu einem festgelegten Preis die Aktien eines Unternehmens verkauft. Diese Art Wettgeschäft bringt nur Gewinn, wenn die Kurse am Verkaufstag niedriger liegen als an dem Tag, da die Option fällig ist. Tatsächlich stürzten nach den Attentaten die Aktienkurse der Firmen ab, auf die so viele Put-Optionen abgeschlossen waren. Der Verdacht, dass die Spekulanten von bevorstehenden Attentaten wussten, lag nahe. Das genaue Ergebnis der streng geheim geführten Ermittlungen dazu ist bis heute unveröffentlicht. Im Abschlussbericht der 9/11-Untersuchungskommission des US-Senats findet sich nur in einer Fußnote der Satz, dass die "ungewöhnlichen Aktivitäten" an der Börse "eine harmlose Erklärung" und nichts mit den Anschlägen zu tun hätten.
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      Warum stürzten die WTC-Türme ein?
      Beide Türme des World Trade Centers (WTC) waren so konstruiert, dass sie selbst durch den frontalen Aufprall großer Flugzeuge nicht einstürzen konnten. Der offiziellen Darstellung zufolge soll es denn auch das vom Kerosin der Flugzeugtanks ausgelöste Feuer gewesen sein, welches das Stahlskelett der Türme verbog und zum Einsturz brachte. Ingenieure und Bauexperten wenden jedoch ein, dass Stahl erst bei rund 800 Grad seine Stabilität verliert. Kerosin verbrennt jedoch sehr schnell und mit maximal 375 Grad. Selbst durch andere Gegenstände im Innern der Türme, die Feuer gefangen hatten, wären solche Temperaturen nie erreicht worden.
      Zudem kamen die Feuerwehrleute im Nordturm bis unmittelbar an den Brandherd heran, was bei extrem hoher Hitze nicht möglich gewesen wäre. Laut Funkverkehr fanden sie dort nur noch zwei aktive Brandherde vor, die sie glaubten, löschen zu können. Im Südturm dürfte das Feuer noch weniger gewütet haben - Fotos zeigen, dass sich das Kerosin beim Einschlag des Flugzeugs in einem riesigen Feuerball außerhalb des Turms entzündet. Dennoch stürzte der Südturm nach nur 53 Minuten ein, eine halbe Stunde vor dem viel früher getroffenen Nordturm. Seltsam auch, dass die beiden Türme nicht kippten, sondern wie bei einer kontrollierten Sprengung teleskopartig zusammenfielen.
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      Was schlug in das Pentagon-Gebäude ein?
      Um 9.39 Uhr rast ein Flugkörper in einen Gebäudeflügel des Pentagon. Wegen vorangegangener Renovierung halten sich nur relativ wenige Mitarbeiter dort auf. Offiziell handelt es sich um eine knapp 50 Minuten zuvor entführte Boeing 757. Bis heute gibt es keine Bilder, die das Flugzeug beim Anflug auf das Pentagon zeigen. Aufnahmen von Kameras, die am gegenüberliegenden Sheraton Hotel und am Pentagon installiert sind, sind seit dem 11. September unter Verschluss. Bemerkenswert ist, dass der Rasen vor dem Pentagon nahezu unbeschädigt blieb - die Maschine krachte dicht über dem Boden fliegend in das Gebäude. Für eine Boeing 757 aber flog sie in dieser Höhe zu schnell. Das Loch, das die Maschine bei ihrem Eindringen ins Gebäude hinterließ, ist zudem für eine Boeing dieser Größenordnung zu klein. Fragen wirft auch auf, dass auf keinem der veröffentlichten Bilder größere Trümmerteile eines Flugzeugs zu sehen sind.
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      Was tat NORAD?
      Das Nordamerikanische Luftverteidigungskommando NORAD war nicht in der Lage, am 11. September mit Kampfjets die gekaperten Passagierflugzeuge abzufangen. Der Hauptgrund dafür ist, dass NORAD just an diesem Tag mehrere Manöver durchführte, in denen Flugzeugentführungen simuliert wurden. Im Rahmen dieser Übungen wurden auch viele Kampfjets nach Kanada und Alaska verlegt. Drei Militärjets, die in der Nähe des Pentagon stationiert waren, wurden für eine Trainingsmission ins 300 Kilometer entfernte North Carolina abkommandiert.
      Zufall? Oder wussten die Attentäter von den günstigen Umständen? Und wenn ja - woher? Die Manöver führten jedenfalls dazu, dass am 11. September im amerikanischen Luftraum zeitgleich vorgetäuschte und tatsächliche Flugzeugentführungen stattfanden. Die Verwirrung soll auch der Grund dafür sein, dass angeblich keine Kampfjets aufgestiegen sind. Allerdings fragen Skeptiker, ob das in Pennsylvania abgestürzte Flugzeug nicht doch von Abfangjägern abgeschossen worden ist.
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      Wer rief von wo an?
      Mehrere Passagiere sollen von Bord des später in Pennsylvania abgestürzten Flugzeuges mit ihrem Handy Angehörige angerufen haben. Einer von ihnen, Todd Beamer, soll sogar fünfzehn Minuten lang gesprochen haben. Ein anderer rief seine Mutter an und sprach auf den Anrufbeantworter. Ein Dritter schilderte seiner Frau, die Hijacker trügen rote Stirnbänder - obgleich die Farbe des Islam grün ist.
      Seltsamer als die Inhalte der Gespräche ist, dass Handy-Telefonate von Bord eines Flugzeugs technisch unmöglich sind. Wissenschaftliche Untersuchungen ergaben, dass handelsübliche Handys ab einer Flughöhe von 700 Metern keine Verbindung mehr aufbauen, über 2 000 Meter fallen sie demnach sogar ganz aus.
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      Was wusste Bush?
      Die Bush-Regierung rechnete spätestens seit Frühsommer 2001 mit einem großen Anschlag in den USA. Im Juli 2001 gab es ein Briefing der US-Nachrichtendienste für höhere Regierungsbeamte, das konkrete Warnungen enthielt. In dem Text für dieses Briefing heißt es: "Basierend auf einer Bewertung der in den letzten fünf Monaten erhaltenen Nachrichten glauben wir, dass Osama Bin Laden in den kommenden Wochen einen größeren Terroranschlag auf US-amerikanische und/oder israelische Ziele durchführen wird. Dieser Angriff wird spektakulär sein und darauf abzielen, die größtmögliche Anzahl von Personen zu töten. Vorbereitungen für diesen Anschlag sind bereits getroffen worden." Die US-Regierung wussten damals auch, dass bei den geplanten Attacken Flugzeuge eingesetzt werden sollten. Warum unternahm sie nichts?