Das ist keine Ansichts-Frage sondern in einer kapitalistischen Wirtschaft eine volkswirtschaftlich objektivierbare Tatsache. Nur bei ausreichender Lohn-Flexibilität (leider nach unten) kommt überhaupt ein Anfangs-Impuls zustande, der einen Kapitalisten einen Arbeiter einstellen lässt. In Gesamtheit muss daraus soviel Wachstum entstehen (unter deutscher Industrie-Struktur vorrangig nur auf dem Papier durch Export der mehr produzierten Güter in Länder, die dafür nicht zu unseren Lebzeiten oder gar niemals bezahlen werden), dass es einen Wachstums-Schub gibt, der dann vielleicht auch die Löhne wieder auf das vorige Niveau hebt.
Mit Mindest-Lohn und schon hoher voriger Arbeitslosigkeit tritt dieser Effekt nicht ein und es resultiert nur ein verschärfter Verteilungs-Kampf um die gleich bleibende Zahl der Arbeitsplätze verbunden mit einem ebenfalls von der arbeitenden Bevölkerung zu tragenden höheren Finanz-Bedarf der Sozial-Systeme.
Diese Tatsache mit einfachen Worten auf den Punkt gebracht führt dann schon zu genau der im Bild gemachten Aussage, die darum nicht nur plumpe Hetze ist.
Genau das ist mit der Zuwanderung durch die Kapitalisten auch bezweckt - mehr und härtere Auseinandersetzungen zwischen den um Arbeits-Einkommen konkurrierenden Menschen zur Sicherung höherer Profite und zur Ablenkung vom Kampf gegen die gemeinsamen Feinde.
Statt dem Betroffenheits- und Pseudo-Humanitäts-Getue nachzugeben, sollten ökonomisch vorgebildete Menschen auch mal fachlich analysieren.
Ich habe den Kapitalismus nicht gemacht und mich persönlich würden integrierte Ausländer auch nicht irritieren, aber im Kapitalismus gelten seine ökonomischen Gesetzmäßigkeiten objektiv und unüberlistbar und die ankommenden Ausländer werden sich sich nicht wirklich integrieren, alleine schon weil sie es wegen der o. g. Herrschafts-Ziele gar nicht sollen.
Niemand sollte die gut klingenden Sonntags-Reden verlogender Politiker und die Ziele verwechseln, die sie für ihre wahren Auftraggeber knallhart gegen jeden Widerstand bis aufs Letzte verfolgen. Sie machen zu großen Teilen genau das Gegenteil von dem, was sie medial zum Besten geben. In erster Näherung bei jeder politischen Analyse kann gelten, dass das was die Politik nach allem vorherigem schauspielerischem Rumgetue umsetzt, NICHT im Interesse der Mehrheit der Bevölkerung ist.
In einer "Demokratie" sind die Politiker nicht die aus der Masse der Bevölkerung gewählten besten Vertreter ihrer Interessen, sondern die nach langjähriger harter negativer Selektion übrig gebliebenen abgefeimtesten Lügner und härtesten Ellenbogen-Kämpfer mit den flexibelsten Null-Sinn-Phrasen, die sich mit den sie hofierenden Lügen-Medien (als Teil eines gut abgestimmten Herrschafts-Systems) am schleimigsten bei verdummten, stark von Oberflächlichem beeinflussbaren Menschen in Szene setzen konnten.
Selbst Putin, der sicher kein Freund von D unter Merkels Schauspiel-Zirkus ist, macht sich mittlerweile um die Stabilität der europäischen Staaten Gedanken, da kein gesunder Mensch ein Interesse am Zusammenbruch der nächsten Welt-Region haben kann, in dessen Nachbarschaft er lebt. Die USA hingegen kalkulieren das völlig verantwortungslos als Zusatz-Nutzen für ihre Welt-Herrschafts-Phantasien mit ein und sie werden, im Falle eines Zusammenbruchs mit ihren arroganten Phrasen und ökonomischen und politischen Rambo-Folter-Konzepten wieder ganz fix aufschwadronieren, alles besser wissen zu wollen.
Mit Mindest-Lohn und schon hoher voriger Arbeitslosigkeit tritt dieser Effekt nicht ein und es resultiert nur ein verschärfter Verteilungs-Kampf um die gleich bleibende Zahl der Arbeitsplätze verbunden mit einem ebenfalls von der arbeitenden Bevölkerung zu tragenden höheren Finanz-Bedarf der Sozial-Systeme.
Diese Tatsache mit einfachen Worten auf den Punkt gebracht führt dann schon zu genau der im Bild gemachten Aussage, die darum nicht nur plumpe Hetze ist.
Genau das ist mit der Zuwanderung durch die Kapitalisten auch bezweckt - mehr und härtere Auseinandersetzungen zwischen den um Arbeits-Einkommen konkurrierenden Menschen zur Sicherung höherer Profite und zur Ablenkung vom Kampf gegen die gemeinsamen Feinde.
Statt dem Betroffenheits- und Pseudo-Humanitäts-Getue nachzugeben, sollten ökonomisch vorgebildete Menschen auch mal fachlich analysieren.
Ich habe den Kapitalismus nicht gemacht und mich persönlich würden integrierte Ausländer auch nicht irritieren, aber im Kapitalismus gelten seine ökonomischen Gesetzmäßigkeiten objektiv und unüberlistbar und die ankommenden Ausländer werden sich sich nicht wirklich integrieren, alleine schon weil sie es wegen der o. g. Herrschafts-Ziele gar nicht sollen.
Niemand sollte die gut klingenden Sonntags-Reden verlogender Politiker und die Ziele verwechseln, die sie für ihre wahren Auftraggeber knallhart gegen jeden Widerstand bis aufs Letzte verfolgen. Sie machen zu großen Teilen genau das Gegenteil von dem, was sie medial zum Besten geben. In erster Näherung bei jeder politischen Analyse kann gelten, dass das was die Politik nach allem vorherigem schauspielerischem Rumgetue umsetzt, NICHT im Interesse der Mehrheit der Bevölkerung ist.
In einer "Demokratie" sind die Politiker nicht die aus der Masse der Bevölkerung gewählten besten Vertreter ihrer Interessen, sondern die nach langjähriger harter negativer Selektion übrig gebliebenen abgefeimtesten Lügner und härtesten Ellenbogen-Kämpfer mit den flexibelsten Null-Sinn-Phrasen, die sich mit den sie hofierenden Lügen-Medien (als Teil eines gut abgestimmten Herrschafts-Systems) am schleimigsten bei verdummten, stark von Oberflächlichem beeinflussbaren Menschen in Szene setzen konnten.
Selbst Putin, der sicher kein Freund von D unter Merkels Schauspiel-Zirkus ist, macht sich mittlerweile um die Stabilität der europäischen Staaten Gedanken, da kein gesunder Mensch ein Interesse am Zusammenbruch der nächsten Welt-Region haben kann, in dessen Nachbarschaft er lebt. Die USA hingegen kalkulieren das völlig verantwortungslos als Zusatz-Nutzen für ihre Welt-Herrschafts-Phantasien mit ein und sie werden, im Falle eines Zusammenbruchs mit ihren arroganten Phrasen und ökonomischen und politischen Rambo-Folter-Konzepten wieder ganz fix aufschwadronieren, alles besser wissen zu wollen.