Sonstiges

      In JuSe haben die riesen Kirchen aufgemacht, einfach, weil es da jemanden gibt, der rherotisch alles drauf hat.

      Da strömen Tausende hin. Die versammeln sich richtiggehend.

      War das 33-45 anders? Rhetorisch?

      Tja.

      Gruß
      Claudia
      Vier Dinge kommen nicht zurück: Das gesprochene Wort, der abgeschossene Pfeil, das vergangene Leben und die versäumte Gelegenheit.
      habe keine Ahnung wo du herkommst, Eddie.

      Willst du auch gar nicht preisgeben, Entschuldige bitte, dass ich deine anderen Eddies nicht recheriert habe, aber du wirst einen Grund haben.

      Kann deine Aussagen nicht als Ironie auffassen, sondern als H...

      Kann man nichts machen, außer dich beglückwünschen, dass du in dieser D-Republick nicht geboren wurdest.

      Bemerkenswert, dass du über die Deutschen bescheid weißt. Tja, alle wissen bescheid, nicht nur du. Schön nicht, wenn man nicht dazu gehört?

      Gruß
      Claudia
      Vier Dinge kommen nicht zurück: Das gesprochene Wort, der abgeschossene Pfeil, das vergangene Leben und die versäumte Gelegenheit.
      es sind im GKV-Bereich auch nicht alle KV in den Miesen


      und wer kennt schon die wirklichen Zahlen? Der menschliche Geist lässt sich viel zu leicht manipulieren. (wir lassen uns zuviele Bären aufbinden)

      Reine Politik (Schafstreiberei) oder anderst ausgedrückt:

      Sie verarschen euch so, wie sie es gerade brauchen - etwas hart ausgedrückt.

      Wer es nicht merkt, ist selber schuld - aber leider wahr.
      Genau das ist Politik (Betonung auf Pol - das ist die Bedeutung).
      Die Deutschen sind eigenlich bedauernswert, den soviel wird eigentlich keinem anderem Volk zugemutet.

      Eigentlich traurig und schade. Deutsche finde ich eigentlich ganz toll!
      Zuverlässig, ehrlich, fleissig und herzlich - so sollten die Leute doch auch sein! ODER?
      Signor Rossi

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von „Signor Rossi“ ()

      RE: Die Schweiz

      Die haben es halt gut, na und?

      50 Jahre in Australien leben und in die Schweiz zurückkehren und AHV beziehen (1200 sfr Grundrente) ohne jemals einbezahlt zu haben.

      Wird sich sicher jedoch bald ändern mit dem ganzen Gesoggs, dass sich in Helvetia niederlässt.

      Die Schweiz trifft es halt nur etwas später - aber die passen natürlich gut auf - im Gegensatz zu Schläfrigdeutschland.
      Signor Rossi

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Signor Rossi“ ()

      RE: Die Schweiz

      In Deutschland muss sich auch niemand fragen, ob er überhaupt in das Rentensystem bezahlen will - bei den meisten Menschen wird die Kohle einfach vom Lohn abgezogen und ob er mal davon etwas sieht ist eine ganz andere Frage.

      Hat hier jemand eigentlich etwas gegen die Schweizer oder was?

      Die machen das doch ganz klever! Oder ist es wieder einmal der müssige Neid, der hier mitschwingt...
      Signor Rossi

      RE: PKV vs. GKV

      Sorry, aber das ist absoluter Quatsch. Bei mir haben die immer ohne Murren gezahlt - auch ganz schön hohe Summen.

      Man muss halt nicht erst mit 50 beitreten wenn man dann gerade erst die Beitragsbemessungsgrenze erreicht und womöglich seine Gesundheit ruiniert hat.
      Ausserdem gibt es dort so etwas wie Altersrückstellungen, damit man sich im Alter nicht doch noch zu tode bezahlt.

      Na ja, was will man für Meinungen erwarten von den ewig öffentlich Krankenversicherten - sicher keine Guten, da sie es ja nicht kennen.
      Signor Rossi
      @all,

      es sind im GKV-Bereich auch nicht alle KV in den Miesen.
      Es gibt sehr wohl sehr profitable GKV's. Man muss halt nur mal etwas die Prozesse und das Management optimieren.
      Allerdings tut die Pharmaindustrie auch ihr übriges noch dazu, mit den absolut überhöhten Medikamentenpreisen, getreu dem Motto: "Den Deutschen konnte man schon immer die Kohle aus der Tasche ziehen". Oder warum zahle ich z.B. 80% weniger für eine Aspirinpackung in der Türkei?

      So be 8)

      Grüße
      Firebold
      Mag der Pessimist auch Recht behalten - der Optimist hat bis dahin besser gelebt.
      pkvs müssen keine kosten der staatlichen krankenhäuser übernehmen z.b wenn sanierungen anstehen.

      aus dem grunde finde ich die aussage blödsinn das es bei den pkvs liefe und bei den öffentlichen kvs in finanzieller hinsicht etwas schief laufen müsse.

      gruss
      Auch für strenge Verfechter marktwirtschaftlicher Positionen mit ausreichendem Wettbewerb sollte offenkundig sein, daß das System der privaten Krankenkassen in D vollkommen ungerecht ist. Eine sachdienliche Analyse muß aber den eigenen Vorteil eines Privatversicherten von einer übergreifenden Systembetrachtung trennen. In der CH ist die Situation aufgrund der geringen Differenzierung der Beiträge nach dem Einkommen ganz anders als in D.

      In die privaten Kassen in D werden nur Gesunde zu den regulären Tarifen aufgenommen. Da dadurch deutlich geringere Kosten entstehen, können dann den Ärzten für die anfallenden Behandlungen auch mehr Honorare gezahlt werden, so daß sich das System selbst zu Lasten aller Ausgeschlossenen verfestigt, weil die Ärzte mehr verdienen an Privatpatienten und die Versicherten (zumindest anfangs) weniger bezahlen.

      Abschaffen muß man das System vielleicht nicht gerade, aber wenigstens gleiche Ausgangsbedingungen für den Wettbewerb herstellen. Die Verunglimpfung der öffentlich Versicherten als weniger leistungsbereit ist nicht sachdienlich, denn Beamte sind in D in der Regel privatversichert und gerade die haben den höchsten Krankenstand in Tagen, nicht aber die höchsten Kosten für die Kassen, da die fortlaufenden Bezüge vom Arbeitgeber zu tragen sind.

      Die fortwährende Erhöhung der Beiträge zum Sozialsystem löst überhaupt keine Probleme. Dazu müßte die Effektivität des Systems erhöht werden. Wenn in den meisten anderen Bereichen eine zunehmende Industrialisierung stattfindet, muß das System niedergelassender Ärzte, die alleine ohne ein kompetentes Umfeld von Kollegen vor sich hinwerkeln als nicht mehr zeitgemäß eingeschätzt werden. Ebenso sind die Kliniken von ineffizienten und schlecht geplanten Abläufen durchzogen. (Weiß genau, wovon ich rede, habe ein größeres Projekt zur Krankenhausverwaltung als Berater begleitet.)

      Die Diskussionen zur Kapitaldeckung der Rentenversicherung sind auch nicht so eindeutig richtig, wie sie sich im ersten Moment anhören, denn volkswirtschaftlich gibt es immer nur ein Umlageverfahren von den jetzt aktiv Arbeitenden zu den jetzt zu Versorgenden. Das Dazwischenschieben eines Kapitalstocks ändert daran nichts, außer daß die diesen verwaltenden Finanzinstitute zusätzliche Verdienstmöglichkeiten bekommen.

      Ob eine Privatisierung die Probleme wirklich löst, muß dahingestellt bleiben, denn wenn die heutigen Berechnungsgrundlagen nicht zutreffen, müssen später ebenso politische Eingriffe erfolgen, um den Zusammenbruch privater Versicherungen zu vermeiden.

      Grundsätzlich kann man davon ausgehen, daß in der Privatwirtschaft effizienter gearbeitet wird, aber nicht die Finanzlage der Kassen ist entscheidend, sondern die Effizienz in der finanzierten Leistungserbringung. Gerade mit dieser hat sich aber kein Politiker ernsthaft auseinandergesetzt. Der wichtigste Weg zur Verbesserung der Kostensituation ist die relevante Einbeziehung des Patienten als unmittelbare Kontrollinstanz für die ihm erbrachten Leistungen, die auch eine relevante degressive Selbstbeteiligung an den Kosten erfordert. Solange die in D niemand akzeptiert, wird sich nichts ändern. Da kann man sich z. B. in Frankreich wichtige Anregungen holen, wo die Ärzte nicht so viele Vorteile aus dem System ziehen können.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „xyxyber“ ()

      RE: Post-Ident

      Da drängt sich mir die Frage auf, ob wir unser Leben selbst in die Hände nehmen können oder nicht? Oder was suchen wir hier alle?

      Ich arbeite in der Schweiz und mir ist der ganze Sozialschmu von Deutschland eigentlich egal. In der Schweiz beginnt diese Sozialbequemlichkeit auch schon zu wackeln.

      Es glaubt doch kein wirklich intelligenter Mensch mehr dran - oder glaubst Du noch an den Weihnachtsmann.

      Das Deutsche Sozialsystem ist absolut im ARSCH - und das Wort ist keine Abkürzung für irgendwas.

      Gute Nacht!
      Signor Rossi

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Signor Rossi“ ()

      RE: Moin Moin

      @Xenia

      Das öffentliche System ist ein trauriges System - offensichtlich hilflos, ohne Geld und am Ende, wie man sieht.

      Die Privaten Krankenkassen machen es vor und es funtkioniert. Es muss niemand rausgeworfen werden, vielmehr müssen alle Beteiligten mehr Bewusstheit für die Probleme entwickeln.

      Schlag mich, wenn ich etwas falsches sage!
      Signor Rossi

      Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von „Signor Rossi“ ()

      RE: Post-Ident

      Original von Signor Rossi
      Die Private Krankenversicherung gehört für mich abgeschafft!!!!

      Die haben einen "gesunden" Bestand, (Selbständige ect...) die es sich eben nicht leisten können mal eben am Montag morgen blau zu machen oder wegen irgendeinem Zipperlein nicht zu arbeiten.


      Manche leben eben noch in den 70iger oder 80iger Jahren und haben nicht mitgekriegt, daß sich die Mehrheit der Angestellten aus Angst vor Arbeitslosigkeit krank zur Arbeit schleppen.
      Aber vielleicht lebst Du ja nicht in Deutschland. In anderen Ländern mag das anders sein.

      Gruß
      Bo10a

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Bo10a“ ()

      "Ich würde eher sagen, dass die öffentlichen Krankenkassen der Sanierungsfall sind."

      Fehlt bloss noch, dass nun jemand vorschlägt, die Kranken zwecks Sanierung aus der Versicherung zu werfen

      ... oder eine gesetzliche KV nur für Gesunde zu gründen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Xenia“ ()

      RE: Post-Ident

      Die Private Krankenversicherung gehört für mich abgeschafft!!!!


      Warum die private Krankenversicherung abschaffen???
      Ich bin seit vielen Jahren privat kankenversichert und bin höchst zufrieden damit. Diesen Krankenkassen geht es recht gut, weil nicht jeder Hinz und Kunz sich da versichern kann. Die haben einen "gesunden" Bestand, (Selbständige ect...) die es sich eben nicht leisten können mal eben am Montag morgen blau zu machen oder wegen irgendeinem Zipperlein nicht zu arbeiten.

      Warum sollte man also etwas abschaffen, was seit vielen Jahren funktioniert im Gegensatz zu den öffentlichen Krankenkassen. Ich würde eher sagen, dass die öffentlichen Krankenkassen der Sanierungsfall sind. Ausserdem sind die Beiträgen dort ja schon bald astronomisch hoch, dass man den gewaltigen Verwaltungswasserkopf mal durchleuchten und zusammentstutzen sollte.
      Signor Rossi
      Original von eddie 2
      Euch Deutschen geht es noch viel zu gut, sonst würdet ihr euren Arsch bewegen und ein paar faule Eier in Berlin auf einige Staatskarossen schmeißen.
      Solange das nicht passiert, wird sich nichts ändern.

      Über irgendwelche genehmigten Protestaktionen mit harmlosen Schildern lachen die Damen und Herren dort oben nur!

      Aber die Deutschen sind ja bekannt dafür, dass sie immer nur quatschen und nicht handeln.


      da stimme ich dir zu eddie!

      obwohl ich grundsätzlich gegen gewalt bin. aber die fast wöchentliche kürzungen von sozialleistungen über einige jahre hinweg kann man nicht mehr dulden. der staat möchte am liebsten sich entschulden nur welchen zweck soll das haben? diese unternehmen halte ich für aussichtslos.
      1500 milliarden? zurückzuzahlen macht keinen sinn. den tribut den man zahlen müsste wäre viel zu hoch.


      gruss