Dragon,
Natürlich nicht, wo habe ich das denn gesagt ?
Auch hier habe ich nichts anderes gesagt, aber es gibt auch Trader, die rein diskretionär, also nicht über ein mech. Handelssystem ob gekauft oder selbst entwickelt agieren und RT-fees und management Kosten (davon reden wir doch), haben nichts mit Systemqualität zu tun.
Solche Kommentare darfst Du unterlassen, ich weiß wovon ich rede.
Das ist Aufgabe des account managers, andernfalls brauchste ihn ja nicht.
Ein frommer Gedanke und nun sind wir beim Thema, wer finanziert die Mitarbeiter ? Ihr Gehalt wird bezahlt aus sämtlichen Gebühren wie management und RT-fees.
Das ist aber noch der kleinste Posten. Offenbar hat kaum hier jemand eine Vorstellung davon, welche gesetzlichen Auflagen für eine Zulassung zu erfüllen sind. Rechtsanwälte und Wirtschaftsprüfer müssen bezahlt werden, Pflichtbeiträge in die EDW, das läppert sich.
Der Systementwickler oder account manager verlangt eine Gewinnbeteiligung, oder das system wird teuer gekauft. Schliesslich arbeitet niemand umsonst.
RT-fees sind niemals einzeln zu betrachten, wichtig sind die Gesamtkosten und doch in erster Linie die Nettorendite unterm Strich !
Manged accounts mit minimalen RT-fees taugen nichts, wenn keine Gewinne für den Anleger erwirtschaftet werden. Es ist doch unsinnig, die RT-fees mit denen von Discountbrohern wie IB zu vergleichen.
Zudem ist ein Angebot niemals unverschämt, schliesslich muss es der Kunde nicht annehmen und 40,-- RT sind um ein Vielfaches günstiger als beim herkömmlichen Aktienfonds, nur tauchen dort die Gebühren nicht direkt auf.
Bei managed accounts ab 10.000,-- Kontogröße ist eine besonders genaue Prüfung der Fähigkeiten des Verwalters für den Anleger vonnöten. In dieser Größenordnung wird ein pool-Konto getradet, täglich bricht der Broker die Gewinne und Verluste auf die einzelnen Kundenkonten herunter.
Wirklich gute Trader und account manager fangen nicht unter 100.000,- meist ab 250.000.-- oder darüber an. Dafür gibt es dann aber individuell ausgearbeitetets und mit dem Kunden abgestimmtes Risikomanagement und Einzelkontobetreuung.
Diese Trader werben auch nicht mit Hochglanzbroschüren im Supermarkt oder in Internetforen und Kontoeröffnungsanträge gibt es nicht per download.
Die Abwicklung erfolgt über pers. Gespräche. Nach dem ersten "Abklopfen" in der Regel beim Rechtsanwalt, doch bevor es dazu kommt, muss der Kunde erst mal einen Kapitalnachweis liefern, sonst bewegt sich überhaupt nichts. Dafür hat man dann ggf. eine Reise in die Schweiz, nach Dubai oder in andere anlegerfreundliche Länder anzutreten.
Gruß,
Bruno Stenger
Ich denke nicht, daß es nebensächlich ist, wie man mit dem Geld anderer umgeht. Wieso sollte das keine Rolle spielen?
Natürlich nicht, wo habe ich das denn gesagt ?
Schließlich ist das System, sei es auf Lizensbasis oder gekauft oder Eigen, das Werkzeug des Managers. Wenn Du schreibst ohne System frage ich mich, wie Du dann Profit machen willst
Auch hier habe ich nichts anderes gesagt, aber es gibt auch Trader, die rein diskretionär, also nicht über ein mech. Handelssystem ob gekauft oder selbst entwickelt agieren und RT-fees und management Kosten (davon reden wir doch), haben nichts mit Systemqualität zu tun.
Vielleicht erträumen?!
Solche Kommentare darfst Du unterlassen, ich weiß wovon ich rede.
Bevor ich mir Gedanken mache über Nebensächlichkeiten wie Verwaltungsaufwand und -gebühren, muß erstmal ein System her, mit dem man Geld vermehren kann.
Das ist Aufgabe des account managers, andernfalls brauchste ihn ja nicht.
Wenn ich Vermögensverwalter wäre würde mich in 1. Linie nur die Geldvermehrung interessieren. Für den Papierkrieg hat man schließlich Mitarbeiter.
Ein frommer Gedanke und nun sind wir beim Thema, wer finanziert die Mitarbeiter ? Ihr Gehalt wird bezahlt aus sämtlichen Gebühren wie management und RT-fees.
Das ist aber noch der kleinste Posten. Offenbar hat kaum hier jemand eine Vorstellung davon, welche gesetzlichen Auflagen für eine Zulassung zu erfüllen sind. Rechtsanwälte und Wirtschaftsprüfer müssen bezahlt werden, Pflichtbeiträge in die EDW, das läppert sich.
Der Systementwickler oder account manager verlangt eine Gewinnbeteiligung, oder das system wird teuer gekauft. Schliesslich arbeitet niemand umsonst.
RT-fees sind niemals einzeln zu betrachten, wichtig sind die Gesamtkosten und doch in erster Linie die Nettorendite unterm Strich !
Manged accounts mit minimalen RT-fees taugen nichts, wenn keine Gewinne für den Anleger erwirtschaftet werden. Es ist doch unsinnig, die RT-fees mit denen von Discountbrohern wie IB zu vergleichen.
Zudem ist ein Angebot niemals unverschämt, schliesslich muss es der Kunde nicht annehmen und 40,-- RT sind um ein Vielfaches günstiger als beim herkömmlichen Aktienfonds, nur tauchen dort die Gebühren nicht direkt auf.
Bei managed accounts ab 10.000,-- Kontogröße ist eine besonders genaue Prüfung der Fähigkeiten des Verwalters für den Anleger vonnöten. In dieser Größenordnung wird ein pool-Konto getradet, täglich bricht der Broker die Gewinne und Verluste auf die einzelnen Kundenkonten herunter.
Wirklich gute Trader und account manager fangen nicht unter 100.000,- meist ab 250.000.-- oder darüber an. Dafür gibt es dann aber individuell ausgearbeitetets und mit dem Kunden abgestimmtes Risikomanagement und Einzelkontobetreuung.
Diese Trader werben auch nicht mit Hochglanzbroschüren im Supermarkt oder in Internetforen und Kontoeröffnungsanträge gibt es nicht per download.
Die Abwicklung erfolgt über pers. Gespräche. Nach dem ersten "Abklopfen" in der Regel beim Rechtsanwalt, doch bevor es dazu kommt, muss der Kunde erst mal einen Kapitalnachweis liefern, sonst bewegt sich überhaupt nichts. Dafür hat man dann ggf. eine Reise in die Schweiz, nach Dubai oder in andere anlegerfreundliche Länder anzutreten.
Gruß,
Bruno Stenger