Managed Account

      Dragon,

      Ich denke nicht, daß es nebensächlich ist, wie man mit dem Geld anderer umgeht. Wieso sollte das keine Rolle spielen?


      Natürlich nicht, wo habe ich das denn gesagt ?

      Schließlich ist das System, sei es auf Lizensbasis oder gekauft oder Eigen, das Werkzeug des Managers. Wenn Du schreibst ohne System frage ich mich, wie Du dann Profit machen willst


      Auch hier habe ich nichts anderes gesagt, aber es gibt auch Trader, die rein diskretionär, also nicht über ein mech. Handelssystem ob gekauft oder selbst entwickelt agieren und RT-fees und management Kosten (davon reden wir doch), haben nichts mit Systemqualität zu tun.

      Vielleicht erträumen?!

      Solche Kommentare darfst Du unterlassen, ich weiß wovon ich rede.


      Bevor ich mir Gedanken mache über Nebensächlichkeiten wie Verwaltungsaufwand und -gebühren, muß erstmal ein System her, mit dem man Geld vermehren kann.


      Das ist Aufgabe des account managers, andernfalls brauchste ihn ja nicht.

      Wenn ich Vermögensverwalter wäre würde mich in 1. Linie nur die Geldvermehrung interessieren. Für den Papierkrieg hat man schließlich Mitarbeiter.


      Ein frommer Gedanke und nun sind wir beim Thema, wer finanziert die Mitarbeiter ? Ihr Gehalt wird bezahlt aus sämtlichen Gebühren wie management und RT-fees.

      Das ist aber noch der kleinste Posten. Offenbar hat kaum hier jemand eine Vorstellung davon, welche gesetzlichen Auflagen für eine Zulassung zu erfüllen sind. Rechtsanwälte und Wirtschaftsprüfer müssen bezahlt werden, Pflichtbeiträge in die EDW, das läppert sich.

      Der Systementwickler oder account manager verlangt eine Gewinnbeteiligung, oder das system wird teuer gekauft. Schliesslich arbeitet niemand umsonst.
      RT-fees sind niemals einzeln zu betrachten, wichtig sind die Gesamtkosten und doch in erster Linie die Nettorendite unterm Strich !

      Manged accounts mit minimalen RT-fees taugen nichts, wenn keine Gewinne für den Anleger erwirtschaftet werden. Es ist doch unsinnig, die RT-fees mit denen von Discountbrohern wie IB zu vergleichen.
      Zudem ist ein Angebot niemals unverschämt, schliesslich muss es der Kunde nicht annehmen und 40,-- RT sind um ein Vielfaches günstiger als beim herkömmlichen Aktienfonds, nur tauchen dort die Gebühren nicht direkt auf.

      Bei managed accounts ab 10.000,-- Kontogröße ist eine besonders genaue Prüfung der Fähigkeiten des Verwalters für den Anleger vonnöten. In dieser Größenordnung wird ein pool-Konto getradet, täglich bricht der Broker die Gewinne und Verluste auf die einzelnen Kundenkonten herunter.

      Wirklich gute Trader und account manager fangen nicht unter 100.000,- meist ab 250.000.-- oder darüber an. Dafür gibt es dann aber individuell ausgearbeitetets und mit dem Kunden abgestimmtes Risikomanagement und Einzelkontobetreuung.
      Diese Trader werben auch nicht mit Hochglanzbroschüren im Supermarkt oder in Internetforen und Kontoeröffnungsanträge gibt es nicht per download.

      Die Abwicklung erfolgt über pers. Gespräche. Nach dem ersten "Abklopfen" in der Regel beim Rechtsanwalt, doch bevor es dazu kommt, muss der Kunde erst mal einen Kapitalnachweis liefern, sonst bewegt sich überhaupt nichts. Dafür hat man dann ggf. eine Reise in die Schweiz, nach Dubai oder in andere anlegerfreundliche Länder anzutreten.

      Gruß,
      Bruno Stenger
      @Dragon
      dort kannst Du etwas nachlesen über den Christian alias FortuneFx alias Forexchoice alias Forex Manager alias....

      de.fmanager.de/245.htm
      forexchoice.biz/index.php
      fortunefx.biz/index.php?id=453

      Scheint alles daselbe zu sein und wenn Du mal was über dessen Vergangenheit wissen willst schau bei talkgold oder terminmarkwelt nach.

      Soll ja nicht heissen, dass jetz nicht gute Produkte da sind.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „jbuehler“ ()

      @Termintrader

      Ich denke nicht, daß es nebensächlich ist, wie man mit dem Geld anderer umgeht. Wieso sollte das keine Rolle spielen? Schließlich ist das System, sei es auf Lizensbasis oder gekauft oder Eigen, das Werkzeug des Managers. 8) Wenn Du schreibst ohne System frage ich mich, wie Du dann Profit machen willst ?( Vielleicht erträumen?! 8o Bevor ich mir Gedanken mache über Nebensächlichkeiten wie Verwaltungsaufwand und -gebühren, muß erstmal ein System her, mit dem man Geld vermehren kann. Ansonsten ist die Unternehmung zum Scheitern verurteilt. Wenn ich Vermögensverwalter wäre würde mich in 1. Linie nur die Geldvermehrung interessieren. Für den Papierkrieg hat man schließlich Mitarbeiter.

      Es ist unterschiedlich welche Einlage Verwalter voraussetzen. Das geht schon bei 10.000 los. :rolleyes:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Dragon“ ()

      Dragon,

      Das wäre mir aber ganz neu. Nach meinem Infos kauft sich eine Bank oder Broker für eine bestimmte Zeit die alleinigen Nutzungsrechte eines Systems. Danach dürfen es auch andere nutzen. Demnach verdienen sie sich doppelt dämlich. Von Aufwand habe ich nicht viel gehört, höchstens finanziell. Ein System lassen die sich schonmal im 7-stelligen Bereich kosten.


      Grundsätzlich geht es erst mal um managed accounts. Ob diesem ein selbstentwickeltes oder gekauftes oder überhaupt kein System zugrunde liegt ist erst mal nebensächlich.

      Managed accounts haben aus meiner Sicht einige Vorteile gegenüber der üblichen Anlage in ein Fonds-Produkt.

      Ob nun eine Bank ein System für teures Gald kauft oder die Nutzungsrechte erwirbt spielt keine Rolle. Auf jeden Fall muss sich
      die ganze Aktion kaufmännisch rechnen, ob über management fee, Gewinnbeteiligung, RT-Gebühr, wie auch immer.

      Unterhalte Dich mal mit einem Finanzdienstleister, welcher Papierkrieg und welche Verwaltungskosten enstehen, wenn man in diesem Bereich tätig ist.
      Ich spreche hier nicht von Großbanken sondern von kleinen exclusiven Vermögensverwaltern und Finanzdienstleistern, die ich nebenbei immer einem Bankenkonzern vorziehen würde.

      Managed accounts beginnen in der Regel bei einer Größenordnung um 100.000,-- Euro.

      Gruß,
      Bruno Stenger

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      RE: @EOD-Trader

      Original von Dragon
      Vielleicht sind die oder der sozial eingestellt? :D Hat ja auch was Psychologisches. 5.000 gibt man eher als 10.000(0). :rolleyes:



      Kommt drauf an wieviel man hat,
      wenn man sich 5.000€ hart erarbeitet gibt man die sicher ungern,

      genau wie vielleicht der Multimillionär mal eben 1 Million abgeben könnte

      Re: F X M A

      Vl wollen sie sich einfach mal einen Namen machen, und einen Kundestock aufbauen. Aber du hast schon Recht diese Performance mit 5.000€/$ Einsatz ist mir sonst noch nirgendes untergekommen.
      ... einer von Gottes eigenen Prototypen, ein aufgemotzter Mutant, der nie zur Massenproduktion in Betracht gezogen wurde, zu spleenig zum Leben und zu selten zum Sterben.

      Re: F X M A

      Die Seite hat nichtmal nen Impressum oder so, denen würde ich kein Geld anvertrauen,

      *edit* ich seh grad anscheinend haben die doch eins

      Punkt 2 ist, Leute die so ne Performance schaffen, verschwenden ihre Zeit nicht mit 5000€ Depots,
      die echten Profis haben Mindesteinlagen ab 1.000.000€,
      Wieso sollten die auch 5000€ Depots managen? Wenn sie nicht grad nen automatisches Handelsystem haben, bei 100% im Jahr springt für die nur 2000€ raus, 2000€ für ein Jahr Trading, bei 40% vom Gewinn,

      Da nutzen die ihre Zeit eher, um größere Accounts zu managen

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „EOD-Trader“ ()

      Re: F X M A

      1000 clicks ist nicht recht viel für eine website, :(
      dürfte noch ziemlich neu am Markt sein.

      @Xenia
      wo hast du das denn aufgestöbert aus nem anderen Forum?

      Ciao,
      Ras
      ... einer von Gottes eigenen Prototypen, ein aufgemotzter Mutant, der nie zur Massenproduktion in Betracht gezogen wurde, zu spleenig zum Leben und zu selten zum Sterben.

      Re: F X M A

      Das scheint eine Webseite von Christian zu sein, der auch als Fortune FX und immer wieder mit anderen Webseiten auftritt, das Design ist genau das selbe, da ist aber nun ein anderer Kontakt.

      Schau mal hier fortunefx.biz/index.php?id=453

      Ja da soll mal einer investieren und uns Bescheid geben :D

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