Managed Account

      Automatisch geschlossen wird überall. ABer die Slippage.......

      Stopp meint ja nur den Kurs, zu dem der Auftrag an den Markt geht. Wenn aber 50000 CMC Kunden gleichzeitig verkaufen wollen, aber nur eine Bank trotz 3 gleichzeitiger OSAMA Ereignisse (6 Sigma) Dollars haben will, .......

      Der Kurs, zu dem dann, wenn Dein Auftrag an der Reihe ist, abgewickelt wird, kann sehr wohl noch eine Nachschusspflicht bewirken.

      Cerberus24
      Original von Cerberus24
      Hi Dragon,

      Diese berühmten Horrorzahlen -ähnliche gibts zu Optionen- werden von jedem zitiert, aber von niemandem belegt!

      Allerdings gibts bei Forex sicher eine Nachschusspflicht, wie bei CFDs auch!

      Die einzigen Produkte, die ich ohne Nachschusspflicht kenne, sind OS, Mini-Futs und Zertifikate. Aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren.

      Cerberus24


      Seit wann gibts bei Minifutures keine Nachschußpflicht? Welche meinst Du. Gibts beim Dax auch Minis? Forex hat keine Nachschußpflicht. Da wird autom. geschlossen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Dragon“ ()

      @ Cerberus 24

      Bei Forex gibt es soweit ich weiß keine Nachschusspflicht, zudem sollen die Stops garantiert sein (zumindest bei Refco). Außerdem können Devisen nicht so extrem schwanken wie Aktien-Indizes beim Crash.
      Bei Futures ist das Nichtausführen von Stops eher theoretischer Natur, aber beim Crash mag wohl alles möglich sein, die Nachschusspflicht ist dann natürlich eine üble Sache, da fühle ich mich zur Zeit bei Forex besser aufgehoben.
      Die Horrorzahlen wurden mir gegenüber von zwei Brokern (es war jeweils von 90% die Rede) bestätigt. Warum sollten sie übertreiben?

      Gruß
      Bo10a

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Bo10a“ ()

      Hi Dragon,

      Diese berühmten Horrorzahlen -ähnliche gibts zu Optionen- werden von jedem zitiert, aber von niemandem belegt!

      Allerdings gibts bei Forex sicher eine Nachschusspflicht, wie bei CFDs auch!

      Die einzigen Produkte, die ich ohne Nachschusspflicht kenne, sind OS, Mini-Futs und Zertifikate. Aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren.

      Cerberus24
      keine Ahnung, aber es ist bekannt, daß im Forexhandel 95 %! im 1. halben Jahr scheitern. Die Broker verdienen dabei sehr gut. Schließlich geht es ja nicht um kurzfristigen Erfolg. Nicht umsonst hatte goso geschrieben, daß Stopps überlebenswichtig sind.

      Forex ist für mich schon deshalb interessant, weil man nicht wie bei Futures in der Nachschusspflicht ist, in flexibleren Beträgen handeln kann und die Gebühren sehr günstig sind. Futurehandel EOD macht erst ab 40.000,- Sinn. Bei Forex kann man schon mit 500,- anfangen. :)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Dragon“ ()

      RE: @EOD-Trader

      Erstaunlich, daß 29 von 30 scheitern, weil doch da sicherlich nicht die zuvor Erfolglosesten mitmachen. Was anderes wäre es, wenn man neben der kontinuierlichen Verlustbegrenzung eine Super-Performance hinlegen müßte. Selbst die Versuchsphase scheint also einen immensen psychologischen Druck zu verursachen.
      Oder hat man die Teilnehmer nicht richtig über die Kriterien informiert?

      Gruß
      Bo10a

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Bo10a“ ()

      RE: @EOD-Trader

      wie geschrieben, es geht nicht unbedingt um die Perfomance, sondern ums nackte Überleben. :) D.h. derjenige, der es schaffen sollte, unter den harten Bedingungen eine gleichbleibende gute Perfomance zu erzielen, ist im Rennen. Die Meisten haben aber gedacht, daß wäre das wichtigste Kriterium. Demzufolge gingen sie ein hohes Risiko ein und waren schnell ausgeschieden.

      RE: @EOD-Trader

      Hat noch gar nicht begonnen :D, denn es ist sehr schwer bei 10.000 Startkapital nie mehr als 1.000,- Verlust zu machen. Ansonsten ist man raus. Und insgesamt hat man 2 Versuche. Es geht nicht um wieviel Ertrag, sondern, daß man die Kriterien einhält. Denn die Amis sind sehr sicherheitsbewußt, denn in den USA muß jeder! Trade offengelegt werden. Bei uns gibts nur Monats-/Quartals-/Jahresberichte. Nach Rücksprache mit Hr. Steffens von adblue sind bereits nach wenigen Wochen (Phase dauert ein halbes Jahr) 95 % oder 29 von 30 gescheitert. Deshalb möchte ich noch etwas tüfteln. Es wird aber dahingehen, daß ich anfangs den geringsten Hebel verwende (0,1 Lot) Später steigern aber nicht mehr als 0,3. Zudem sind meine Systeme noch ziemlich neu und ich möchte noch besser werden.

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von „Dragon“ ()

      RE: @EOD-Trader

      Original von Dragon
      Vielen Dank für Dein Kompliment. Ich weiß es sehr zu schätzen. :) Mit Anbieter meinte ich, daß man nach der erfolgreichen Inkubationsphase evtl. verschiedenen Fondsanbietern vorgestellt wird. Für einen muß man sich dann entscheiden. Aber das Problem ist, daß die Anforderungen an MM/RM ganz andere sind, als ich sie handhabe. Es wäre gut möglich, daß dann mein Plan nicht mehr funktionieren würde. Die Strategie wird aber in gegenseitigen Einverständnis erstellt. Die letzte Frage wäre dann auch die Entscheidende: Traut man sich zu, 100.000.000,- und mehr mit Einmal zu traden? Da braucht man gute Nerven. Viele halten den Stress nur ein paar Jahre durch, wenn überhaupt. Sie sind aber dann Millionär, jedoch rehabilitationsbedürftig. 8o :D Deshalb frage ich mich sehr oft, ob ich mich diesem Streß aussetzen wöllte. Vielleicht wäre ich nicht mehr so erfolgreich gerade wg. dem imensen Druck. Ich würde meine Bedingungen stellen. Ohne diese würde nix laufen.


      Und verlief die Inkubationsphase erfolgreich?

      @EOD-Trader

      Vielen Dank für Dein Kompliment. Ich weiß es sehr zu schätzen. :) Mit Anbieter meinte ich, daß man nach der erfolgreichen Inkubationsphase evtl. verschiedenen Fondsanbietern vorgestellt wird. Für einen muß man sich dann entscheiden. Aber das Problem ist, daß die Anforderungen an MM/RM ganz andere sind, als ich sie handhabe. Es wäre gut möglich, daß dann mein Plan nicht mehr funktionieren würde. Die Strategie wird aber in gegenseitigen Einverständnis erstellt. Die letzte Frage wäre dann auch die Entscheidende: Traut man sich zu, 100.000.000,- und mehr mit Einmal zu traden? Da braucht man gute Nerven. Viele halten den Stress nur ein paar Jahre durch, wenn überhaupt. Sie sind aber dann Millionär, jedoch rehabilitationsbedürftig. 8o :D Deshalb frage ich mich sehr oft, ob ich mich diesem Streß aussetzen wöllte. Vielleicht wäre ich nicht mehr so erfolgreich gerade wg. dem imensen Druck. Ich würde meine Bedingungen stellen. Ohne diese würde nix laufen.

      RE: @EOD-Trader

      Original von Dragon
      Warum willst Du das wissen? :rolleyes:



      Weil du es in diesem Thread geschrieben hast,
      außerdem hab ich dein vorletztes Posting und seinen Zusammenhang nicht ganz verstehen können.


      Mal abgesehen von den beiden Gründen , die ich eben genannt habe,
      halte ich dich für einen Super-Trader und will nur deine Laufbahn verfolgen!
      In einen von dir gemanagten Fonds würde ich mein Geld anlegen!

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „EOD-Trader“ ()

      Original von TerminTrader
      Manged accounts mit minimalen RT-fees taugen nichts, wenn keine Gewinne für den Anleger erwirtschaftet werden. Es ist doch unsinnig, die RT-fees mit denen von Discountbrohern wie IB zu vergleichen.
      Zudem ist ein Angebot niemals unverschämt, schliesslich muss es der Kunde nicht annehmen und 40,-- RT sind um ein Vielfaches günstiger als beim herkömmlichen Aktienfonds, nur tauchen dort die Gebühren nicht direkt auf.


      Ein Managed Account mit Aktienfonds zu vergleichen ist wohl wie einen Ferrari mit eine Trabi vergleichen. Managed Account haben normalerweise sehr viele Rounturns und so ist das sehr kostensensitiv. Für kleine Kontrakte sollten USD 5 und für grosse max 15 USD heutzutage üblich sein. Der Manager soll eine Managmentfee erheben um entstehende Fixkosten abzudecken, dann ist es auch transparent. Wenn der Manager an den Kommissionen verdient gibt es immer den Verdacht, dass er mehr traden könnte um mehr zu verdienen, das muss nicht sein.


      Die Abwicklung erfolgt über pers. Gespräche. Nach dem ersten "Abklopfen" in der Regel beim Rechtsanwalt, doch bevor es dazu kommt, muss der Kunde erst mal einen Kapitalnachweis liefern, sonst bewegt sich überhaupt nichts. Dafür hat man dann ggf. eine Reise in die Schweiz, nach Dubai oder in andere anlegerfreundliche Länder anzutreten.


      Also das ist auch eher aus dem Bereich von 1001 Nacht, Kapitalnachweis erster Kontakt beim Rechtsanwalt, Reise nach Dubai.... Solche Märchen werden eher im Bereich der HYPEs erzählt der sogennanten hochgeheimen Tradinggeschäften die man ab 10 Mio bei Banken erhalten soll, scheint so etwa die Creme de la Creme der Abzocke zu sein.

      Ich geh mal davon aus, dass der Investor Geld hat, er schaut sich das Clientagreement und disclosure document durch unterschreibt es (nach ev. Änderungen), eröffnet das Konto zahlt Geld ein und der Manager kann starten. Wenn der Kunde es selbst will, dann kann er meist den Manager besuchen, muss halt dann dahin reisen wo dieser seinen Sitz hat. Aus eigener Erfahrung (hatte schon viele Manager für mich traden), kann ich sagen, dass heutzutage alles per e-mail und Telefon erledigt werden kann. Eine Vorortbesuch ist mehr im Instituionellen Bereich üblich und geht natürlich vom Kunden aus, weil er sich da ein Bild machen will.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „jbuehler“ ()