trademonster!

      oldschuren schrieb:

      Dafür plädiere ich fürs traden mit RealMoney und hab das nie anders gemacht. Der pädagogische Effekt ist einfach höher...


      @ Oldschuren
      Genau das habe ich wieder anderst rum gemacht .Ich habe mir alle Zeit genommen, die ich brauchte und habe Demo
      getradet ohne Ende.Realmoney, hat mich viel zu sehr unter Druck gesetzt mein Geld zu erhalten, aber auf das Traden an sich , war ich nicht fähig mich zu konzentrieren.Aber als ich mir meine Stradegieen im Demo erarbeitet hatte, habe ich eben
      keinen Druck mehr gehabt, da ich genau wusste, was ich tat.
      Mir hat auf Termintraders Seite das Interviev mit Josch Punkt 28 sehr gut gefallen, denn ich lerne für mich den Markt am besten kennen, in dem ich ihn trade.Wenn ich das natürlich mit meinem Geld mache, bevor ich weiss, was ich tue, na dann wäre ich längst nicht mehr da, da bin ich ganz sicher.Hat man aber über Demo seinen Weg gefunden und das dauert schon lange genug , war für mich der Weg zum realen Trading nur wie ein sprung von der Teppichkannte, natürlich nur mit dem geeigneten Moneymangment und Risikom.so wie Austieg und zu letzt der Einstieg.Es macht eben jeder anders und wichtig ist der Erfolg.Kann eben nur nicht das Gerede von den vielen Kapital,lesen, was man braucht. Wenn ich es kann und klein genug rein gehe, wo liegt das Problem?
      klappt das schon nur nicht in n paar Tagen
      mfg dobi
      Es gibt Berge, über die man hinüber muß ,sonst geht der Weg nicht weiter
      @Dobi
      Kann ich nur bestätigen. Eine Menge Geld auf dem Konto ist kein Garant dafür, später auch Geld zu machen. Ein Konto von 20K kann man genau so schnell abtragen wie ein Kleinstkonto. Dafür plädiere ich fürs traden mit RealMoney und hab das nie anders gemacht. Der pädagogische Effekt ist einfach höher... :D
      ich raube, also bin ich....

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „oldschuren“ ()

      xenia, ODL kenne ich nicht und meinte ich auch nicht!

      Brauche und will ich auch nicht kennen lernen, denn ich bin wie schon gesagt mit IB sehr zufrieden.
      Es ging auch bei meinem Posting nicht speziell um einige der vorigen Postings, sondern um die Nachteile, die man mit Frittenbuden hat. Und ohne größeres Kapital bekommt man eben nur Mist.
      Natürlich kann dobi auch aus 1000 € mehr machen. Es wird aber sehr viel schwieriger sein, weil er gegen seinen Marketmaker arbeitet!

      Amen.
      dobi, du hast den Sinn dahinter nicht verstanden!

      Das Problem liegt darin begründet, dass du dir mit 1000 € nur einen schlechten Broker bzw. Marketmaker leisten kannst, wodurch die Ergebnisse deines Tradings erheblich leiden. Es ist ja wohl nicht strittig, dass die hier immer wieder aufs Neue diskutierten Unregelmäßigkeiten bei genau diesen Billigbrokern auftreten.
      Es hat sich kaum jemand über irgendwelche Orderausführungen von IB, OEC usw. beschwert.

      Dieses ewige Suchen nach dem minimalen Spread etc. und möglichst geringem Kontoeröffnungsbetrag kann man immer nur belächeln, denn der Marketmaker (Broker will ich diese Buden nicht nennen) ziehen euch an anderen Stellen ab.
      Und genau diese Kunden mit Minikonten brauchen diese Buden. Die können sich auch nicht wehren, weil sie kein Geld für einen Anwalt haben.

      Ich trade seit 3 Jahren bei IB ohne jemals eine Falschausführung bzw. Schlechtausführung bekommen zu haben.

      Es ist ja schon lächerlich, wenn man beim Skalpen in Währungen auf manuelle Ausführung gesetzt wird!
      Daran solltet ihr merken, gegen wen ihr ankämpft.
      Bei IB z.B. gibt es so etwas nicht, weil es dem Broker egal ist, mit wem du kämpfst - er macht nur den Schiedsrichter.

      Amen.

      @ dobi und blubber

      Ich glaube, dass ihr beide auf Eure Art recht habt.

      dobi geb ich vollkommen recht mit seiner Ansicht, dass zuerst das Können da sein muß und dann erst das Geld. Ist doch im Sport nicht anders. Was hilft es, wenn jemand zig Millionen an Real Madrid zahlt, um spielen zu dürfen, aber das Fußball spielen gar nicht kann...

      Und blubber hat recht, wenn er damit meint, den Lebensunterhalt mit Traden verdienen zu können. Da kann man mit 1000 Euronen natürlich nicht viel anstellen. Da wären selbst 5000 etwas wenig. Und bei den Brokern ist der Unterschied zwischen Frittenbude und anständiges Restaurant mittlerweile fast nicht mehr zu erkennen. Wenn dann mußt schon mit einer hohen sechsstelligen Summe ankommen, um dort "etwas besseres" zu bekommen.

      Meine Meinung !!
      Lebe nicht um zu arbeiten, sondern arbeite um zu leben.

      blubber schrieb:

      Immer wieder süß diese Diskussionen über die Frittenkisten.
      Wenn ihr anständig essen wollt, geht ihr doch auch nicht an die Frittenbude sondern in ein anständiges Restaurant, oder?
      Wenn man aber nicht genug Geld hat, dann muß man an die Frittenbude gehen. Beim Trading ist das nicht anders. Einige hier werden das aber nie verstehen. Und wer nicht einmal 5000 ? für Trading zur Verfügung hat, der soll es besser ganz lassen, denn mit Nichts kann man auch nur Nichts gewinnen. Amen!


      Nun muß ich doch mal meinen Senf da zu geben, da hier immer wieder einige denken ,sie haben die Klugheit mit löffeln
      ich sag mal gegessen.
      Wenn ich schon höre genug Kapital zum Traden, da ziehts mir die Schuhe aus und ich kann da nur herzlich drüber lachen.
      Ich habe seid 2004 den Markt ständig beobachtet, ohne auch nur einen einzigen Gedanken ans Geldverdienen zu verschwenden,da ich genau wußte, was nützt mir Kapital, wenn ich das Traden nicht kann.
      Ich versenke 50000 genau so wie 5000 zu erst zählts können ,das kommt immer noch vor dem Kapital, wer das für sich noch nicht begriffen hatt, wird das noch sehr schmerzlich nach holen
      Und ich muss sagen ,das ich sehr viele Demokonten zerschossen habe und für mich nie auf gehört habe meinen Stiel zu suchen. wenn ich mit anderen Usern über meine Positionen gesprochen habe und habe in aller Ruhe gemeint, das ich mir jetzt einen Kaffee hole, haben die nur mit dem Kopf geschüttelt und haben mir gesagt, das sie an meiner stelle er einen
      Wyski trinken würden .Heute brauche ich weit weniger als 5000 Euro um ein Konto auf zu bauen. Es kommt niemals auf das Kapital an , was man zur verfügung hat sondern immer nur auf den Trader, der was daraus machen kann und wird.
      Ich bin mir aber ganz sicher, das die die so etwas schreiben noch sehr weit von der Realität entfernt sind
      mfg dobi
      Es gibt Berge, über die man hinüber muß ,sonst geht der Weg nicht weiter
      Guten Morgen,

      also liebe Leute, vielen Dank für die rege Diskussion und @ Xenia vielen Dank für Deinen Quote. Ich war vorher schon sehr skeptisch und hab mich sehr von den guten Spreads "ködern" lassen, hab aber trotz der vielen Nachfragen und der Email immer noch kein gutes Bauchgefühl. Aber letztendlich ist es wohl besser, lieber 1 Pip Spread mehr zu bezahlen, aber dann eine Einlagensicherung zu haben. Oder lieber auf das 1:100 Leverage zu verzichten und stattdessen bei ABN ein 1:50 Leverage zu haben mit genau so engen Spreads. Plus Einlagensicherung und BaFin-Aufsicht.

      Good old Germany :)

      Vielen Dank und viel Erfolg.

      matsf
      Lebe nicht um zu arbeiten, sondern arbeite um zu leben.
      Immer wieder süß diese Diskussionen über die Frittenkisten.
      Wenn ihr anständig essen wollt, geht ihr doch auch nicht an die Frittenbude sondern in ein anständiges Restaurant, oder?
      Wenn man aber nicht genug Geld hat, dann muß man an die Frittenbude gehen. Beim Trading ist das nicht anders. Einige hier werden das aber nie verstehen. Und wer nicht einmal 5000 € für Trading zur Verfügung hat, der soll es besser ganz lassen, denn mit Nichts kann man auch nur Nichts gewinnen. Amen!
      Welche typischen Tätigkeiten im Finanzbereich werden von der EBK nicht beaufsichtigt?

      Nach geltendem Recht unterstehen Vermögensverwalter nicht der Aufsicht durch die EBK, solange sie nicht selbst oder bei Dritten Konten oder Depots für ihre Kunden unterhalten. Vermögensverwalter verwalten das bei einer Bank deponierte Vermögen ihrer Kunden über eine Vollmacht. Sie erteilen Aufträge zum Kauf und Verkauf von Effekten im Namen ihrer Kunden und auf deren Rechnung. Umgekehrt werden Effektenhändler, welche für ihre Kunden Abwicklungskonten führen und Aufträge zum Kauf oder Verkauf von Effekten im eigenen Namen, aber auf Rechung ihrer Kunden erteilen, durch die EBK beaufsichtigt. Händler, deren Tätigkeit auf die Abwicklung von Kassageschäften in Devisen (Forex), Edelmetallen oder Rohstoffen beschränkt ist, unterstehen keiner Aufsicht durch die EBK. Kassageschäfte liegen vor, wenn die Händler die Netto-Positionen ihrer Kunden für jede angebotene Devise, jedes Edelmetall oder jeden Rohstoff vollständig und dauernd absichern (Spiegelung). Keine Unterstellungspflicht besteht zudem für Introducing Broker, sofern sie nicht als Vertreter eines ausländischen Effektenhändlers zu qualifizieren sind. Mangels Unterstellungspflicht wird die Geschäftstätigkeit dieser Kategorien von Finanzintermediären von der EBK auch nicht beaufsichtigt.

      URL: ebk.ch/d/faq/faq2.html
      @ Xenia

      Oje, das ist ja eine Abzockerfirma mit Schneeballsystem, wie meine Google Nachforschungen gerade ergaben. 8o

      Sollte Frau Dings tatsächlich mit dem Chef dieser Bande (auf der Flucht?) liiert sein, so ließe dieses tatsächlich tief blicken. Ist das sicher? Wie hast Du das herausgefunden?

      loo schrieb:

      Dumme Frage, was hat Frau Dings gemacht ...
      Sie selbst hat zunächst mal gar nix gemacht, ausser dass sie "privat" in Beziehung steht zum Betreiber von MoneyPay-Europe.com (in Abwicklung) Ist auch nicht so rasend wichtig, aber es soll hier nicht der Eindruck stehen bleiben, dass ich TM/FX1 ganz toll finde - oder dass Cerberus24 a.a.O. darauf anspielt - oder wie auch immer.
      @ Xenia

      Dumme Frage, was hat Frau Dings gemacht, dass jemand, der sich mit ihr einlässt im Rating sinkt? Wurde sie doch im Trader`s einst als Startraderin interviewt. Selbst wenn sie das im realen Leben gar nicht ist, so viele Toptrader gibt es nunmal nicht und die Zeitschrift braucht halt jeden Monat wieder ein neues Sternchen. Dass da auch schon die eine oder andere Pappnase interviewt wurde, wissen wir doch alle. Was habe ich übersehen? ?(
      Abgesehen von allem anderen, lässt sich als FX1 Kunde gar nicht festellen, ob ODLS weiterhin das "Clearing" für TM/FX1 macht oder ob die Geschäftsbeziehung der beiden Firmen -aus welchen Gründen auch immer- beendet wurde. Und selbst, falls ODLS weiterhin im Boot ist, dann gibt´s bei einem FX1-ONLY Vertrag natürlich keine "EU-Einlagensicherung" (hier: FSCS, UK) mehr.
      Aus meiner Sicht ist jede Firma, die mit Polyreg, CH-Recht etc wirbt, nahe an der vorsätzlichen Täuschung.

      Hat das jemand je auf den Seiten von swissquote, IB ( InteractiveBrokers ZUG - ja auch die unteliegen Geldwäschevorschriften) oder anderen namhaften Brokern oder Banken gelesen?

      MFG

      Cerberus24

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Cerberus24“ ()

      RE: anscheinend bin ich nicht der einzige

      matsf schrieb:

      Hab mich auch mit Trademonster bzw. Forexone auseinandergesetzt und habe ebenso die Punkte in den AGB´s beanstandet bzgl. der Situation im Konkursfall etc. Wie hier ausführlichst diskutiert. Hab dann von Forexone folgende Email erhalten:

      Bitte lest sie euch durch und sagt mir eure Meinung.

      Danke schon malcandletalk.de/attachment/11727…2c5272398f376da11037508ab
      1. Die Position 4 ist Unsinn.

      2. Bei BROKERN sind Wertpapierbestände konkursfest - Cash fällt aber in die Masse.

      3. Wenn nur der Clearer Zugriff aufs Konto hat - wer ist denn der Inhaber/Berechtigte?

      Nur Fragen und Meinungen - kein Rat!

      MFG

      Cerberus24