@ bo10a: Es ist wirklich verdammt früh, ich bin auch kein grundsätzlicher Frühaufsteher, aber es zahlt sich aus, ist einfach eine Frage der Disziplin, wie das gesamte Traden.

@ Basbo

Habe mich letzte Woche als traditioneller Spätaufsteher endlich dazu durchgerungen, schon um 7.00 Uhr, spätestens 7.30 Uhr aufzustehen. Hatte auch einen guten Start. 6.00 Uhr wäre auch für meine set-ups optimal, nicht ohne Grund ist ja auch goso schon so früh aktiv. Mal sehen, ob ich das noch hinkriege! Lieber die Spatzen am frühen Morgen in der Hand und sich schon mal ein Polster für den Tag verschaffen, als später unbedingt der Taube auf dem Dach hinterherzujagen!

Gruß
Bo10a

Es gibt Tage, da geht es gut, aber von der Statistik her war die Strategie leider nicht profitabel...
Ich setze max. ein SL von 20- 25 Pips und damit wird man oft gnadenlos ausgestoppt. Da steh ich lieber um 6h auf und habe dort oft zahlreiche Setups...

@ BasBO

Schade. Ich glaube, Shimodax war mit dem Yen über Nacht auch nicht sonderlich erfolgreich. Aber -wie so oft-, wenn man sich die charts oberflächlich im Euro anguckt, sieht das erstmal ganz gut aus.

Gruß
Bo10a

@Bo10a
Denke das er so gut wie keine NAchtorders mehr zockt. HAtten damit nicht die beste Performance...

@ Marbo

Hast Du diesen Tading-Ansatz weiter verfolgt? Es ist ja nach wie vor allermeistens eine Range nachts.

Gruß
Bo10a

@goso

Beim FX Handel ist Geduld unabdingbar, ich sitze oft stundenlang vor dem PC und warte auf meine Chance, dann muss man allerdings schnell handeln

Genau so ist es!!!!!!!!

Ich denke dieses Feingefühl, welches du hast, daß kommt nur durch Erfahrung und Intuition. Bin gestern auch bei 1,2304 ausgestiegen
Verkaufslimit war 1,2298 - aber der Punkt war mir zu heiß und dann löschte ich mein Limit und weg damit.......

da fehlt mir einfach die Gelassenheit Gewinne weit laufen zu lassen, ich denke wenn ich dies 1 Jahr lang am Stück mache, kommt dann auch die Sicherheit.

Mary

Danke, das wollte ich wissen...

Jetzt möchte ich nochmal ein anderes Thema ansprechen. Mir ist aufgefallen, dass sich jede Nacht eine Trading Range im Euro bildet.
Diese Trading Range war gestern nacht zwischen 1.2295 und 1.2315.
Gegen 0.00 Uhr hatte ich zwei Limit-Orders aufgegeben.

1. Long @ 1.2315, Stop 1.2305
2. Short @ 1.2295 Stop 1.2305

Den Stop habe ich einfach in die Mitte der Trading Range gesetzt.
Die Ausführung war bei 1.2315 und das Profit Target bei 1.2330 hat auch gegriffen.

Nun wollte ich mal wissen, ob man diesen Tradingansatz für die Nacht noch optimieren kann, bzw. ich wollte wissen, ob jemand in der gleichen Art und Weise tradet. Vielleicht gibt es ja Pairs, die dafür besser geeignet sind.

Eindeutig die "normale" Charttechnik, wichtig ist zu antizipieren, ob es sich um einen Trend oder um eine Range handelt, bei einem Trend handle ich SP kaum, dort ist es dann wichtig zu erkennen, ob der Trend am SP stoppt, bestes Beispiel war gestern Abend/Nacht EURUSD, genau bei 1,2300 war die Talfahrt zu Ende.

Beim FX Handel ist Geduld unabdingbar, ich sitze oft stundenlang vor dem PC und warte auf meine Chance, dann muss man allerdings schnell handeln.

Hallo goso,

die Situation an sich ist gar nicht so wichtig. Mich interessiert viel mehr, für wie wichtig du Sweetpoints hälst. Wenn z.B. ein Trendkanal oder Widerstand gebrochen wird und der Preis gleichzeitig an einem Sweetpoint ist (du sagtest mal, dass eine Trendwende an einem Sweetpoint sehr wahrscheinlich ist, wenn ich es richtig in Erinnerung habe). Ist ein Sweetpoint für dich wichtiger (Trendumkehr bzw. Zwischenhoch oder -tief), oder hat die normale Charttechnik (Widerstände, Unterstützungen) für dich höhere Priorität ?

Halllo Marbo,

ich bin im Moment - wie in einem anderem Thread schon geschrieben - anderwertig beschäftigt, ich werde mir die Situation am Abend ansehen und Dir dann Deine Fragen beantworten.

@goso

Du hast geschrieben, dass du Charttechniker bist. Der Cable ist im Stunden-Bar-Chart vor ca. 30 min an einen wichtigen Widerstand gestossen. Zusätzlich ist bei 1.8250 ein Sweetpoint. Mich würde interessieren, was für dich wichtiger ist. Eine Support-/Resistlinie im Chart bzw. Trendkanäle oder Sweetpoints. Im Aktienhandel gab es keine Sweetpoints und daher ist es wichtig für mich, welche Bedeutung du den Sweetpoints beimisst.

EURGBP handle ich gelegentlich EOD, intraday ist das nicht mein Ding.

Die Auswertung ist ja auch Brokerspeziefisch.

Und hier meine ultimative Trademonster Tabelle, angelehnt an Goso´s Vola-Spread-Ratio;

Die ersten 6 Plätze:

1. GBP/USD
2. USD/CHF
3. EUR/USD
4. EUR/JPY
5. USD/JPY
6. EUR/GBP

Die ersten 5 Plätze sind für mich nicht überraschend, dass aber der EUR/GBP noch vor dem Holz(fäller)dollar, dem Aussie und dem Kiwidollar kommt, hat mich schon überrascht. Wohlgemerkt nach den Trademonster-Spreads.

@ goso;

Ist der EUR/GBP wirklich gut zu handeln bei 2 Pips Spread, oder ist der CAD trotz 4 Pips doch interessanter?

@ cranberries18: Naja, man könnte den Aussie- und den Kiwidollar noch handeln, ein mir bekannter Trader ist da ziemlich gut, mir liegen die beiden Pairs Intraday gar nicht.

@Dragon: Nein, bei ACM zahlt man im Cable nur 3 Pips Spread.

stimmt. gbp/usd und usd/chf habe ich schon zwecks korrelation weggestrichen. im 5 min Bereich ist das sicher anders. hat jeder wahrscheinlich seine Eigenheiten. im 60 min glaube ich nicht mehr so. naja, bleiben eh noch usd/jpy, eur/jpy, usd/cad und eur/gbp über (neben dem eur/usd) reicht doch!

ansonsten sieht mich keine weitere Währung aus den vorher genannten Gesichtspunkten interessant an, oder habe ich eine vergessen?

c18

zahlst Du auch 5 Pips Spread beim Cable?

Ich habe mich zur Korrelation nur so geäussert, dass man immer pro oder contra Dollar tradet, speziell bei EURUSD, GBPUSD und USDCHF, da herrscht fast immer Einigkeit.

Ich trade gelegentlich trotzdem alle drei Pairs, wobei es da beim MM recht kompliziert wird, die Positionen dritteln sich im Endeffekt.

@ goso

Schichtarbeit. Lässig!

Bezüglich Korrelation: würde gerne die Stelle nachlesen. bin nämlich nicht ganz schlüssig. in diesem Thread?

c18