Es ist soweit!

      @Cranberries18

      Zunächst solltest Du wissen, dass der F-Dax im im großen Ganzen für Institutionelle tabu ist, da wenig Volumen vorhanden. Schau mal ins Orderbuch, dann weist Bescheid. Es gibt schon Probleme 50 Kontrakte unterzubringen. Das Problem hierbei, man bekommt zu schlechteren Preisen ausgeführt. Deshalb tummeln sich die "Großen" meist an den US-Märkten. Hier ist das über 10-fache Volumen des Dax gegeben. Die Inst. kaufen sich meist in Aktien ein und hedgen sich über Forex ab. Das macht jeder Fond und jede Bank weltweit. Mit dem Dax geben sich die Meisten gar nicht ab. In Amerika und anderen Ländern ist er relativ unbekannt und wird selten gehandelt. Deshalb verstehe ich nicht, warum die Zocker immer meinen, dass Banken im Spiel sind. Wenn, dann nur sehr Wenige. Meist sind es priv. Investoren mit reichlich Moos. Die Profis tummeln sich an der Forex.
      @ all

      angenommen jetzt denkt sich ein Institutioneller, cool, jetzt bekomme ich ein Topp Musterdepot, da steige ich ein mit meinem Fonds.

      Ab wieviel Mill. Euro lässt sich der FDAX beeinflussen? 50 Mille? 100 Mille?

      Oder eben CFD's. Ab wann sagt der Market Maker, so nicht!

      grüsse

      c18

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      Anregung..

      @Hintman:

      Was hälst du von folgender Idee: wenn der CW offline geht, stell doch einfach die wichtigsten Marken für die Märkte auf die "Offline-Seite" rein (vorr. Eintiegsmarken, Stopps/TS), dann verbleibt genügend Übersicht und man kann sich auch für so zurechtfinden. Sonst ist's doch recht nebulös, da hin und wieder was im Board steht, oder mal im Candlewatcher oder in einem Nebensatz, dann im Nachhinein eingestellt als sei alles klar usw. So hättest du alles an einem Ort für jeden Einssehbar und nachvollziehbar.
      Wäre ja schade, wenn die ganze Arbeit sonst nur zu einer theoretischen Systembetrachtung führt, da die Signale z.T. erst Stunden später reingestellt werden oder unklar sind.

      Weiterhin viel Glück!
      Gruß
      Yoay
      The Market will do the most obvious thing in the most unobvious manner 8o
      @rammstein

      wie Dare schon geschrieben hat, wollten wir ein Aufpoppen des Candlewatchers nicht jedem automatisch aufzwingen. Deshalb muss man sich das aussuchen können :)

      Die Statusanzeige ist insofern eine gute Idee, dass wir, wenn wir 2 Tage Urlaub haben etc. einfach sofort jedem klar machen können, dass der CW gerade keine Signale liefert.

      zum Candlewatcher heute:

      wie angekündigt waren wir heute praktisch offline, aber zum Glück waren alle Marken ja schon vorher bekannt. Und der EOD-Goldtrade hat sich ja eh erst heute ergeben :)

      Viel Glück uns allen
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
      Plane deinen Trade, trade deinen Plan!
      If it´s not a HELL YES, it´s a NO!

      RE: verbesserungsvorschlag

      @rammstein

      Die Statusanzeige im alten Candlewatcher hat meines Wissens gar nicht funktioniert ;). Im Prinzip muss der Candlewatcher darauf aufmerksam machen wenn die Internetverbindung nicht mehr da ist oder wenn man sich 2 mal eingeloggt hat. Bisher stürzt der Candlewatcher zu häufig aufgrund einer langsamen oder stockenden Internetverbindung ab; wir arbeiten gerade noch daran diese Fehler zu beseitigen.

      Ein optisches Signal ist schon in Planung allerdings muss es deaktivierbar sein, da einige den Candlewatcher am Arbeitsplatz nutzen, und sicher nicht möchten dass dieser aufpoppt wenn der Cheffe oder Abteilungsleiter dahintersteht. :)

      verbesserungsvorschlag

      eine statusanzeige wie beim alten candlewatcher und neben dem akustischen signal ein optisches in der taskleiste da er ja im hintergrund läuft wäre sinnvoll.
      und bei den kursen für die entrys und stopp sollte man sich wirklich auf die futures einigen.
      zumindest müssen die neben den cfd kursen angegeben werden.

      gruß rammstein

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      money management

      @ sassl
      nehmen wir an, daß am Anfang 4 trades mit -300 auftreten. Dann gehst Du in den 5. ebenfalls mit 300 € Risk, d.h. weniger Einsatz als bei 5% von dann 8145 € = 407 €.
      Wenn der 5. Trade nun ein Gewinner wird, bist Du mit weniger Einsatz drin. Der Trade muß also weiter laufen als der 5% Trade, um den selben Gewinn zu erzielen.
      Da Deine Rechnung auch auf der Oberseite bei 300€ bzw. 5% aufhört (nach 20 Gewinntrades à 5% des eingesetzen Kapitals) wird die tatsächliche gewünschte Entwicklung nicht abgebildet. Ziel ist doch, den Verlust zu begrenzen und die Gewinne laufen zu lassen. Übrigens, die Reduktion des Gewinns um 70% bei 3% initial risk spiegeln doch genau das wider?!?
      vielleicht sollten wir die Diskussion jedoch im money management thread führen

      Gruß