Ohne "Risikobereich 6" geht nix bei CFD Anbietern (CMC, ABN AMRO, ...)

wenn man bei cmc ein Konto eröffnen will, dann muss man die bisherige Handelserfahrung angeben.
Verhält es sich so, dass der Risikobereich 6 also (mit Finanztermingeschäftsfähigkeit) die Voraussetzung für eien Kontoeröffnung ist?

Dann gibt es noch die Frage seit wie vielen Jahren man schon Geschäfte tätigt. Gibt es auch hier eine mindestanforderung?

@ DanielR

'=5F' ist die richtige Umkodierung für '_' in einer gängigen eMail-Kodierung. Dein eMail-Client sollte das aber vor der Anzeige rückgängig machen, auch bei Anzeige im Nur-Text-Format. Eigentlich sieht man sowas nur, wenn man den Quelltext der eMail sieht. Ist also kein CMC-Problem, sondern eins des eMail-Clienten.

Hehe, man könnte ja die URL vertauschen mit "Gibt es zufriedene CMC-Kunden?"!

Link sieht so aus (ich lasse emails nur in text, nicht html anzeigen):

candletrading.de/candletrading=5Fknowledge+base=5Fcfds.html

soll wohl heißen:

candletrading.de/candletrading_knowledge+base_cfds.html

@ RS8
@ DanielR: Welchen?

Tatsache? Etwa den hier: Gibt es zufriedene CMC-Kunden?

hehe, wenn man sich bei cmcmarkets für ein Demo-account registriert, bekommt man in der Email, die einem zugesandt wird, als Ressourcenangabe zum Thema CFD einen candletrading-Link.

gruß,
danielr

Original von billy
"...so sind die fast 3000 EUR wirklich sehr gut angelegtes Geld. Glaube mir!"

Ich würde in desem Punkt dem geehrten Standinski nicht glauben. Viele Leute versuchen die Fehlerverluste als Lehrgeld rechtfertigen. Es ist aber nicht.

In einem Boxingkampf sagt der Schiedsrichter: verteidigt euch. Und wer die Hände trotzdem unten hält, in einer Hoffnung, dass er nicht in die Fresse bekommt... bekommt doch jeder. Unvermeindlich. Es ist nur die Frage der Zeit.

billy

was soll es denn sonst sein? Ausser Lehrgeld? Wenn er aufhört zu traden und zu handeln sind es schmerzhafte Verluste, wenn er weiter macht, ist es Lehrgeld mit der Hoffnung und viel Arbeit, dass er es sich wiederholt. Dann war es Lehrgeld in meinen Augen. Jeder hat da eine andere Sicht, ich sehe es so. Verluste gibt es immer an der Börse, selbst ich mache Verluste. Doch die sollten am Ende des Jahres, Monats, Woche...Tag lasse ich mal weg, niedriger sein als die Gewinne.

Zu deinem Beispiel mit dem Boxen. Ich bleibe mal bei deinem Wort "Fresse".

Natürlich bekommt man mit einer guten Deckung eine auf die Fresse, doch wenn der andere weniger die Fäuste oben hat, hast du die Chance ihn schneller zu treffen, als er dich. Zweitens macht es müde, immer gegen die Deckung zu schlagen. Es zermürbt dich. Irgendwann ist dein gegenüber schwach und du gibst ihn ein Kinnhaken und schwupp liegt er auf dem Boden. Du hast - wenn wir mal beim Boxen bleiben wollen - in kürzester Zeit ein paar Millionen gewonnen.

Zum Trading zurückzukommen. Halte die Deckung oben, warte auf einen Moment der Massenschwäche und schlage schneller zu, als dein gegenüber dich treffen kann. Hol dir viele kleine Schläge aus dem Markt, du darfst dich halt nicht, so wie Ursus, vom Markt K.O. boxen lassen. Halt die Deckung immer oben und versuche so wenig wie möglich schläge auszuteilen und wenn schläge, dann nur kleine, damit du die Kraft (Kapital) behältst weiterzukämpfen.

lg Stadinski

"...so sind die fast 3000 EUR wirklich sehr gut angelegtes Geld. Glaube mir!"

Ich würde in desem Punkt dem geehrten Standinski nicht glauben. Viele Leute versuchen die Fehlerverluste als Lehrgeld rechtfertigen. Es ist aber nicht.

In einem Boxingkampf sagt der Schiedsrichter: verteidigt euch. Und wer die Hände trotzdem unten hält, in einer Hoffnung, dass er nicht in die Fresse bekommt... bekommt doch jeder. Unvermeindlich. Es ist nur die Frage der Zeit.

Für die gewählte Rechtsauffassung kann es viele Gründe geben. Es muß keinesfalls ein grundsätzliches Problem des Produktes oder des Anbieters sein, auch ganz bestimmte Besonderheiten in den benutzten Technologien, Partnern, Standorten und dem konkret anzuwendenden Recht können von Mitbewerbern abweichen.

Kommt in einem Einzelfall ein konkreter Rechtsstreit oder andere Probleme mit unbefriedigender Ertragslage zusammen und steht jemand mit einer scharfen Lesart aller anwendbaren Bestimmungen parat, ist die Begründung mit rechtlichen Problemen durchaus zutreffend, selbst, wenn sie nicht grundsätzlich unbehebbar sein müssen.

Hier könnte z. B. irgendeine Detail-Vorschrift für einen über die Grenze A / D abzuwickelnden Geschäftsvorgang der Grund sein. Im Laufe EU-weiter Harmonisierung wird sowas in der Regel bei ausreichendem Interesse durch Politik oder Rechtsprechung angeglichen, so daß die Hindernisse auch wieder verschwinden können.

????

Ist in Deutschland ein Rohstoffhandel über CMC auch bald nicht mehr möglich ??????



Und warum genau Rohstoffe ????

Braucht man dafür Lizenzen ????


Marketindex bieten in jedem Land Rohstoffe an auch in CH

Hinweis an Kunden aus Österreich: Aufgrund von österreichischen Rechtsvorschriften darf
Ihnen CMC Markets Zweigniederlassung Frankfurt am Main Rohstoff-CFDs nicht anbieten.

Hat ABN AMRO andere Rechtsvorschriften ?

MarketIndex.at

cmcmarkets.de/de/content/cfds/range_of_markets.jsp

Hinweis an Kunden aus Österreich: Aufgrund von österreichischen Rechtsvorschriften darf Ihnen CMC Markets Zweigniederlassung Frankfurt am Main Rohstoff-CFDs nicht anbieten.


Warum bieten die das in Österreich nicht mehr an, eines Wissens ging das doch in Österreich.

Ist als nächstes Deutschland dran, kein Rohstoffhandel bei CMC ???

ursus,

es tut mir leid für dich. Ich hoffe es war ein Anfängerfehler. Eines wirst du daraus sicher gelernt haben, nie wieder ohne Stopps in den Markt zu gehen und vor allen Dingen wenn du umziehst, niemals im Markt bleiben. Es war zwar eine schmerzhafte Erfahrung, aber sie wird dir dein ganzes Leben in Erinnerung bleiben. Sehe es wie mit der heißen Herdplatte. Andere tröstende Worte habe ich leider nicht. Entweder man setzt stops wenn man nicht permanent am pc sitzen kann oder man geht erst gar nicht in den markt. Bei 3000 EUR hast du in meinen Augen einfach viel zu viele Underlyings getradet. Deine Underlyings kannst du erweitern, zum einen wenn du dir sicher bist, was du tradest, wenn du das Equipment aus dem FF beherrschst und wenn du alles gut überblicken kannst.

wie gesagt, es tut mir leid für dich! Auch wenn es im Moment noch schmerzhaft ist, so sind die fast 3000 EUR wirklich sehr gut angelegtes Geld. Glaube mir! Du wirst sicher nie wieder soviel Geld am Stück verlieren, da bin ich mir ziemlich sicher. An der Börse erleidet jeder Verluste, wer das leugnet, ist ein Blender. Von daher nicht aufgeben, sondern weitermachen, bis du die Kohle wieder hast, die du verloren hast. Zeig's den MARKT und dir selber, keinem anderen, die es nicht verstehen.

Viele Grüße Stadinski

Hier geht es ja wohl nicht um irgendein Problem von CMC, sondern um grob fahrlässige (oder gar vorsätzliche?) Zerstörung des Kontos durch einen Anwender, der mit einiger Wahrscheinlichkeit nicht genau weiß, was er tut.

Jeder einzelne der Trading-Fehler hätte ausgereicht, zu einem absehbaren Ende der "Trader"-Karriere zu führen:

• Traden ohne permanent verfügbare eigene technische Infrastruktur
  
• Traden am Maximum der Margin-Belastbarkeit
  
• Unbeobachtet sein lassen maximaler Hoch-Risiko-Positionen
  
• Fehlende Stop Loss Orders
  
• Mangelnd durchdachter Trading-Plan
  
• Glaube an nicht vorhandene Produkt-Eigenschaften (Kredit-Vergabe für Margin)

Da Bedauern zu heucheln, scheint kaum angemessen. Für die öffentliche Darstellung als Extrem-Beispiel für die Verantwortungslosigkeit im Umgang mit Finanz-Instrumenten könnte man den Beitrag noch dankend annehmen, wenn er denn so gemeint gewesen war. Sollte das als echter Hilfe-Ruf gedacht gewesen sein, ist auf wenigstens ein erforderliches elementares Minimum an Kennntnissen durch die Anwender vor der Durchführung irgendwelcher Trading-Handlungen abzustellen. Da lauern dann immer noch ausreichend echte Fallstricke.

Man soll ja nicht auf jemanden treten, der schon am Boden liegt....

Aber es ist doch nur logisch, dass CMC eine Firma ist, die Geld verdienen möchte. Das tut sie, indem sie ihren Kunden die Möglichkeit geben, quasi-Futures auf niedrigerem Niveau als den echten Future zu handeln. Das ist das Prinzip ihres Modells. CMC sind keine Zocker, die an Kursschwankungen gewinnen wollen.

... und ohne Stopp-loss unbeobachtet offene Positionen stehen zu lassen, ist nun wirklich der Wahnsinn! Da ist es von CMC geradezu ein Service, die Position zu schließen, wenn das Kapital aufgezehrt ist.

Aus Schaden wird man klug - auch wenn dafür ein billigerer Schaden gereicht hätte.

Traden besteht aus Entry, Exit, Risk- und Moneymanagement, ohne Risk- und Moneymanagement ist Wahrscheinlichkeit des Totalverlustes annähernd bei 100%

Mein Beileid!

Original von ursus
cmc geht null risiko ein, gibt kein echten kredit, kassiert aber hohe fikos

Aber das ist doch jedem klar, oder? Andererseits ist das auch von Vorteil, wenn man kein Geld nachschießen muss.

Gruß - Xaron

CFD Marginanforderungen
Beschreibung EUR

GERMAN30 134.31
SPX500 74.64
HONGKONG33 188.61
USRUSS2000 5.98
GERMANMID50 291.87
GOLD Mar 07 99.01

Gesamtbetrag 794.42 EUR


bei 2881 eur kontoguthaben am montag, also im gewinn mit200 eur
dann indizes crash,
cmc geht null risiko ein, gibt kein echten kredit, kassiert aber hohe fikos