Angepinnt CMC Markets Deutschland

      @xenia und Hintman:

      Eure Bemerkungen zu IB halte ich für falsch und gefährlich, wie jede Desinformation.

      Im übrigen ist IB Gebührenstruktur nur für Retailkunden interessant. GROSSE retailkunden sind sehr wohl bei IB. Andere grosse Kunden ( nicht viel Kohle - sondern viel Trades, heavy Traders, Paul Rotters etc sind natürlich wo anders, denn mit IB ist die Kickbackgestaltung nicht so ganz einfach. Aber alleine die Finanzielle Grössenordnung von IB/Timberhill ist wohl unter Brokern einzigartig.

      Aber zeig mir mal einen anderen Broker mit funktionierendem kostenlosen API, .......

      Sorry für mein Gemotze, aber IB ist für jeden angehenden Trader, wenn es ernsthaft sein soll, zumindest ein notwendiges Zweitkto.

      Cerberus24
      Hallo maori,

      sobald man ein Underlying in einer Fremdwährung handelt, wird das Konto zum Multiwährungskonto.

      Diese anderen Währungen verursachen keinerlei Kosten, aber der Depotstand schwankt natürlich abhängig vom EUR/USD-Kurs um ein paar Euro.

      Für einen Rücktausch würde ich einfach kurz bei CMC anrufen.
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
      Plane deinen Trade, trade deinen Plan!
      If it´s not a HELL YES, it´s a NO!

      US-Cash Position ausgleichen ?

      Hallo cmc-trader,

      da ich vom CMC-support keine Antwort bekommen habe,
      wende ich mich an das Forum.
      Ich habe mit meinem Euro Account bei CMC-Markets Deutschland eine US-Aktie gekauft und bin mit Verlust ausgestoppt worden.
      Nun ist unter CASH-Positionen einen USD-Dollarbetrag aufgeführt.
      1) Muss ich nun eine Währungstransaktion ausführen sprich Dollars kaufen um das Konto auszugleichen ?
      2) Muss ich Zinsen für den negativen US-Dollarbetrag zahlen ?

      gruss maori
      @Xenia

      in der Tat, IB kann sich nur aufgrund seiner Gebührenstruktur halten.

      Wirklich kapitalkräftige Futuretrader sind eh bei mancher Konkurrenz.
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      "Wie gut würde sich das für den Ruf einen Brokers machen, wenn sich
      herumspricht, dass solche Fehltaxierungen zu Lasten der Kunden gehen ?"

      Also bei IB geht grundsätzlich ALLES zu Lasten des Kunden.

      Hat sich das eigentlich schon herumgesprochen oder noch nicht ?

      :D

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Xenia“ ()

      @drshinobi

      ich treffe meine Entscheidungen zwar sehr wohl aufgrund professioneller Chartsoftware, aber so eng würde ich das nicht sehen.

      amazon95 z.B. benutzt für sein sicher erfolgreiches Trading alleine die CMC-Charts. Die Abweichungen sind natürlich da, da der Broker auch der Market Maker ist, aber damit kann man wirklich leben. Mal laufen diese für einen, mal gegen einen.

      zum Stop Loss:
      erstmal sollte der überhaupt nicht ausgeführt werden. Kommt es doch so weit, wird er wohl basierend auf den dann wieder korrigierten Kursen behandelt. Wäre er ohnehin ausgestoppt worden, Verkauf zum Stoppkurs, wurde der Kurs dagegen nicht erreicht, wird die Position einfach wieder eingebucht und der Stopp läuft weiter. Ich frag aber noch mal genau nach.
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      auf deutsch, das einzige wozu die cmc software gut is, is für die orderaufgabe, und evtl die realtime news, für alles andere (alarme, mechanische systeme, chartanalyse) etc braucht man nen gescheiten datenprovider+software, sonst geht nüscht.

      und wenns mal krasse kurse in der cmc soft gibt die nix mit dem chart zu tun haben, nicht drum kümmern, außer ein stoploss wurde ausgelöst, dann kundenhotline anrufen und rückgängig machen lassen.

      die frage ist, wenn man ne order drin hat, und der sl wird ausgelöst, erstatten sie einem den verlust zurück, denke ich mal. aber setzen sie die order wieder so ein wie sie mal war? z.b. wenn danach ne rally kommt, gleich nach diesem ominösen fehler, hätte man ja auch geld verloren wenn man nicht mehr drin ist und nur die verluste aus dem gerissenen sl zurückerstattet bekommt denn laut system wäre man z.b. im profit...?

      und wieviel spielraum für schwankungen haben die bei cmc im vergleich zu meiner chartsoftware?

      ich mein, die werden ja argumentieren, dass die kurse der chartsoftware auch nicht 1-1 vergleichbar sind mit den kursen anderer datenanbieter, oder? also werden se wohl ein bischen spielraum haben wenn man den sl zu eng setzt, den auszulösen... oder irre ich mich?
      zum diskutierten Thema wegen der kurzfristigen Fehltaxierung in Gold:

      Limits, Stopps etc. werden in so einem Fall gar nicht ausgelöst. Und wenn doch, findet selbstverständlich eine Rückabwicklung statt.

      Wenn mir hier jetzt jemand kommen will mit "und so steht, dass sie dazu verpflichtet sind?" mache ich mir gar nicht die Mühe da jetzt die AGB´s durchzulesen, sondern schalte einfach meinen Menschverstand ein:

      Wie gut würde sich das für den Ruf einen Brokers machen, wenn sich schnell herumspricht dass solche Fehltaxierungen zu Lasten der Kunden gehen? Die Folge wäre ein massiver Vertrauensverlust, der keinesfalls etwaige kurzfristige Gewinne für den Broker wett machen würde. Das Interesse wird daher sehr hoch sein, solche Scharten sofort wieder auszuwetzen bzw. gar nicht geschehen zu lassen.
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      Natürlich hängt das auch von der Stückzahl ab. In diesem Beispiel halt mit 100k, mit 10k sind es logischerweise nur ein Zehntel.
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      So ganz raff ich das nicht, hängt es auch von der Stückzahl ab bei Longpositionen? Aus der Tagesabrechnung bin ich auch nicht richtig schlau geworden, da die Rechnungslegung so komliziert dargestellt wird mit dem Rollover ab 23:00 Uhr. :rolleyes: Helpdesk hat mir erklärt das ein Teilgewinn für den gleichen Tag verbucht wird, dann Rollover-Kauf stattfindet übertrag Overnight, dann Verkauf und Restgewinn dazu. So in etwa Sinngemäß wiedergegeben. Ich rechne halt gleich so mit, dass es im Gesamtkontostand am Ende wieder stimmen muß. ;)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „garte1“ ()

      Hi garte1

      mit dem Forexhandel hab ich noch keine großen Erfahrungen. Um die genauen Finanzierungskosten zu erfahren, sollte man sich von CMC die Zinssatzliste zuschicken lassen.

      Da haben wir z.B. für EUR/USD eine Rate von 0,000048 für Longpositionen und 0,000034 für Shorts.

      Das bedeutet:

      Rechenbeispiel EURUSD:
      Sie haben eine Position in EURUSD (1.000.000 Stck.). Der Wert schließt mit 1,1910.
      Long Position: (1,1910 - 1,191048 ) x 1.000.000 = $ 48,00 (Wird Ihrem Konto belastet)
      Short Position: (1,1910 - 1,191034) x 1.000.000 = $ 34,00 (Wird Ihrem Konto gutgeschrieben)
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      Ja OK, die Sache war ja offensichtlich durch einen Techn. Fehler im Datensystem bedingt zustande gekommen. Müsste man sofort zum Beweis einen Screenshot machen. Was in diesem Fall jetzt in den AGB`s steht muß man klären. In diesem Fall wo es zu so einem "Kursabsturz" Techn. bedingt kommt, hätte eine Positionsschließung ja auch nichts mehr genutzt, wenn das Konto dann schon extrem im Minus liegt.

      Ansonsten ist jeder für seine Marginverpflichtungen selbst verantwortlich ist klar. Es wäre halt nur gut in beiderseitigem Interesse wenn so eine Art Sicherung auch von Seiten des Brokers eingebaut wäre. Bei IB ist wird es glaube ich auch so gemacht,Zwangsliquidierung der Position.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „garte1“ ()