Angepinnt CMC Markets Deutschland

      Hallo
      Noch eine Frage: Wie lange hat es bei euch gedauert bis ihr die Unterlagen zur Kontoeröffnung von CMC Deutschland erhalten habt? Ich musste sie in Papierform bestellen weil ich in der Schweiz das Identifikationsverfahren der Deutschen Post natürlich nicht machen kann.
      Ich warte jetzt ziemlich genau seit 1 Monat.
      @monopoly

      Siehe Bild ... (bei Limit statt Stop das gleiche). Wenn das Limit zu nah am Kurs ist (nur paar Cent) läßt er Dir die Order nicht abschicken. Zum Limit nachträglich ändern muß man die Limitorder löschen und neu eingeben. Trailstop gibt's wie Xenia schon sagte noch nicht.

      Gruß


      Markus
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      cmc ordermaske

      will german30 order machen
      bitte euch um erklärung zu:
      bei limit order erscheint kein feld wo ich das limit eintragen kann
      bei stoporder auch kein leeres feld für stopeintrag (oder limiteintrag)
      wenn ich erst eine limitorder sende, kann ich dann nachträglich einen trailingstop absenden, wie mach ich das????

      RE: margin call

      Das glaube ich eben nicht. Denn so würde ja nie die Situation entstehen die einen echten margin call erfordert und er sagte deutlich :"sobald Ihr freies Kaptal ins Minus rutscht". Es muss also möglich sein einen negativen Kontostand zu erreichen und das wäre es nicht wenn man nur 80% der margin verlieren könnte.
      Hallo

      Ich habe schon vor ca. 14 Tagen an den Support von CMC Deutschland geschrieben, aber diese E-Mail haben sie mir nicht beantwortet, muss untergegangen sein oder was auch immer.
      Weiss jemand wie es sich mit dem margin call genau verhält?
      Das haben sie mir in der ersten Mail gesagt:

      "wenn Sie 80 % ihres eingesetzten Kapitals (Margin) verlieren, wird Ihre
      Position automatisch glatt gestellt.

      Sie erhalten aber sobald Ihr freies Kaptal ins Minus rutscht einen Margin
      Call (eine E-Mail) von uns, in der Sie aufgefordert werden, entweder Geld
      nachzuschiesse, oder zu mindest einzelne Stücke der Position zu verkaufen."


      Ich sehe nicht ganz wie das zusammen geht. Worauf beziehen sich die 80% genau? Wie kann das Konto ins Minus rutschen wenn ja die Positionen automatisch geschlossen werden sobald 80% des eingesetzten Kapitals verloren sind?

      Eric
      @drshinobi

      >> wieso bietet das kein broker an, ist das zu effizient? <<

      Ich nehm eher an, daß es zu speziell und zu komplex ist.

      Wenn's richtig gemacht ist, muß es der Orderserver selbst machen ... wenn's die Clientsoftware überwacht und die Orders selbst anpaßt, sind Probleme garantiert (Leitung weg, Rechnerabsturz usw.).

      Und Effizienz düfte den Brokern wurscht sein, wenn die selbst hedgen ist denen egal, ob der Kunde Gewinn oder Verlust macht, das einzige was die interessiert sind Halfturns und geregelte Börsenausführung, damit sie rechtzeitig innerhalb des Spreads hedgen können.

      Gruß

      Markus
      Wg. Roadshow.

      Die einzigen Bedenken die ich wg. Roadshow bzw. Marketingoffensive habe, ist ob die sich vielleicht damit übernehmen. Ich kann mich erinnern als Fimatex auf den Markt kam wuchsen die auch schneller als es der EDV gut tat mit den entsprechenden Folgen für Zuverlässigkeit, Erreichbarkeit usw.

      (Die Layoutprobleme waren, wie mir telefonisch gesagt wurde, z.B. durch eine Serverüberlastung, weil der Layoutserver von den internen Händlern auch für Abrechnungen verwendet wurde. Soll inzwischen behoben sein, in meiner Demo laufen die Layouts jetzt auch ... aber als Programmierer ist mir schnelles Wachstum immer ein bißchen suspekt).

      Wobei ich generell sagen muß, daß das ganze System (Handelssoftware, CFD generell) schon recht gut ist. Ich hab zwar auch noch Wünsche dahingehend, aber im Vergleich zu vielen anderen gibt CMC/CFD für Kleinanleger meiner Meinung schon ein gutes Bild ab (außer daß die Leute halt zu Blödsinn verführt werden, weil Hebeln und schnelle Turns plötzlich so einfach gehen ... aber dafür ist jeder selbst verantwortlich).

      Gruß

      Markus

      RE: CMC Roadshow

      @ROTI

      >> wohl für Langfristinvestoren die Finanzierungskosten, hier werden Indexzerti <<

      Bei Indexzertis hast Du die gleichen Finanzierungskosten. Laufzeitzertis haben Aufgeld das sich bis zum Verfallstag abbaut, Endloszertis wird laufend angepaßt (nicht unähnlich wie beim CFD Overnight-Roll) indem bei den meisten der Finanzierungslevel hoch (long) oder runter (short) geht.

      Im Vergleich zu CFDs läuft das ziemlich ähnlich, wobei die Turbozertis/Wave-OS da eher untransparenter sind (ich hab mir mal die Mühe gemacht, die Emissionsprospekte durchzusehen). Laufzeitzertis haben dazu noch das Problem, daß der Emittend (wie eh und je bei den OS) bißchen am Aufgeld schraubt. Bei den Endlosdingern hab ich noch keine Manipulationen (außer 1-2 Cent um den Kurs rum) gesehen, habe bisher aber die Anpassungen der Finanzierungslevels auch noch nicht nachgerechnet.

      Was auch ähnlich CMC CFDs ist, ist daß der Marktzins um Faktor X angepaßt wird, d.h. Long gibt Marktzins plus X, Short Marktzins minus X.

      Ich denke der einzige Weg für Langfristinvestoren sind ETFs, weil die nicht Geld leihen, sondenr das eingelegte Geld handeln, wobei da der X-Faktor dann die Verwaltungsgebühr ist.

      Bei Zertis ist bloß den meisten nicht klar, daß das auch Spekulation auf Kredit ist.

      Gruß

      Markus
      @drshinobi

      nur her mit den Anregungen. Allerdings müssen diese kursbezogen sein, denn mir ist kein Broker der Welt bekannt der den TS z.B. über den SMA 10 nachzieht oder ähnliches :)
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
      Plane deinen Trade, trade deinen Plan!
      If it´s not a HELL YES, it´s a NO!