deal4free ???

      RE: CFD Broker (allgemein)

      Ja, und da wäre es einmal interessant zu erfahren, ob in einem solchen wie geschilderten Fall, die FSA als Aufsichtsbehörde ihre Pflicht tut und für Gerechtigkeit sorgt.

      Wenn nicht, dann sind diese Aufsichtsbehörden auch nur zahnlose Tiger, die kein Mensch wirklich braucht.
      @ Xenia;

      möchte mal wissen, ob sie den Trade auch gelöscht hätten, wenn er gegen den Kunden gelaufen wäre.

      Ein Schelm, wer da böses denkt. :(

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „chatterhand“ ()

      Nicht ausgestoppt

      Hallo zusammen,

      ich habe momentan ein offene Short Pos. im Dax. Stopp liegt bei 4414.

      Der wurde heute im laufe des Tages auch erreicht. Ich wurde aber nicht ausgestoppt.
      Wenn ich mir dann alle Orders aufrufe steht bei der Stopp Pos." Order cannot continue. End of Day reached."

      Irgendwie verstehe ich das nicht richtig. Ich habe alles genau so gemacht, wie immer. Sonst wurde ich ohne Problem ausgestoppt (hört sich irgendwie schön an, obwohl es eigentlich ja nicht schön ist.)

      Kennt einer dieses Problem ???

      lg
      Toni

      News Von D4f

      Hab wie viele von D4F- trader newsletter erhalten,

      unteranderem werden da Titel mit meistgehandelten Volumen, ( liste der Kunden ) usw. behandelt.

      Wie Google und andere. hab die Email nur kurzüberflogen.

      Da fällt mir folgende Frage gleich an Hintman ein

      Könnte man nicht Google ( tagesauschläge von 2$ sind des öfteren zu beobachten) in das Centurio System integrieren?

      Möchte aber nicht euch (das Team) in irgendwelcher weise überfordern. :D

      LG und viel Erfolg mit Centurio

      - Shaeki
      - wenn du es eilig hast mache einen Umweg
      Mir gehts genauso, eine Portion Skepsis ist immer mit dabei ;)
      Hoffentlich herrscht bald Klarheit
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
      Plane deinen Trade, trade deinen Plan!
      If it´s not a HELL YES, it´s a NO!
      Hi DACHS,

      ich weiß noch nichts Genaues über die Konditionen, aber es schadet sicher nicht vielleicht ein paar Tage mehr zu warten, dann hat man Gewissheit :)
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
      Plane deinen Trade, trade deinen Plan!
      If it´s not a HELL YES, it´s a NO!
      @amazon95

      du hast natürlich Recht, ich wollte das nur noch einmal für die noch nicht CFD-bewandten Trader verdeutlichen :)

      Ist sicher für viele eine nicht leichte Umstellung, aber nach den ersten Trades wird jeder von den Vorteilen überzeugt sein. So hat man auch weniger Stress als bei den Zertis, da man dort ja dann 2 Positionen überwachen muss.
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
      Plane deinen Trade, trade deinen Plan!
      If it´s not a HELL YES, it´s a NO!
      Original von amazon95
      @ hintman,dachs,andrew

      Die Spreadrechnung, andrew, stimmt deshalb auch nicht; der Spread wird doch nur einmal fällig, sozusagen beim Schließen der Position. Der Spread gilt doch pro Roundturn.

      gruß amazon


      Richtig, Deine Aussage ist korrekt!

      Die Kosten belaufen sich auf lediglich 90 EUR, nicht auf 150 EUR.


      gruß andrew
      @ hintman,dachs,andrew

      dachs' Ausgangsfrage zielte aber auf das bekannte Problem, im Kopf hinzubekommen, den Unterschied zwischen Zertis- und CFDs-Positionen in unterschiedlichen Zeitfenstern; so hatte ich es jedenfalls verstanden.

      Und da muß man dann vergegenwärtigen, daß man bei Zertis in diesem ZUsammenhang immer mehrere offene Positionen hat, und zwar physisch im Depot, (also zB EOD long, intraday Short); während das bei CFDs nicht notwendigerweise der Fall ist.

      Im Fall 1) nämlich hat man gar keine offene Position mehr (wenn man dann intraday short gegangen ist); man hat faktisch die Long Pos geschlossen, und hat eine Limit Buy Order im Markt, die hier die Funktion hat, eine virtuelle Short Position zu schließen. Wie gesagt, diese intraday short Position wird im Konto nirgends geführt, sie ist virtuell.

      Im Fall 2) hat man nur eine offene (intraday) Short Position, sowie ebenfalls wieder die Limit Buy Order (zur Neueröffnung der EOD Long Pos).

      Bei Zertis hat man eben in beiden Fällen jeweils zwei physische Positionen im Depot.

      Deshalb im übrigen ist das schon mal teurer mit Zertis; wenn auch gering, so kanbbert denoch der Zeitwertverlust an den doppelten Positionen.

      Die Spreadrechnung, andrew, stimmt deshalb auch nicht; der Spread wird doch nur einmal fällig, sozusagen beim Schließen der Position. Der Spread gilt doch pro Roundturn.

      gruß amazon

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „amazon95“ ()

      Hier werden über 2 verschiedene Fälle diskutiert.
      Grundlage des folgenden ist, dass jemand immer mit den gleichen Positionsgrößen handelt, sowohl EOD als auch Intraday

      1. Fall:
      EOD ist schon seit Tagen long mit 10 Stück, und gibt auch weiterhin keinen Anlass zu gegenteiligen Handlungen.
      Nun sieht der Trader aber eine kurzfristige Shortchance. Nun gut, er geht also mit 10 Stück short bei 4440. Saldo beträgt zwar jetzt 0 im Depot, ABER: angenommen der Kurs fällt auf 4400. Der Trader will die Intraday-Shortposition auflösen und kauft 10 Stück. Viele hier scheinen zu denken, dass das jetzt nichts gebracht hat, aber genau das Gegenteil ist der Fall. Nichts desto Trotz hat diese Aktion 40 Punkte Gewinn gebracht, denn der EOD Long wurde verkauft und 40 Punkte tiefer wieder eingekauft.

      2. Fall:
      EOD mit 10 Stück long, und der Trader möchte unbedingt INSGESAMT mit 10 Stück short sein, weil er ein Shortsignal sieht. Tja, das ist jetzt aber ein Fehler von Seiten des Traders, denn das ist dann nicht mehr die selbe Positionsgröße. Wenn es so geplant ist, bitte sehr, ich denke aber dass viele hier eher an den 1. Fall dachten.
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
      Plane deinen Trade, trade deinen Plan!
      If it´s not a HELL YES, it´s a NO!
      Der Nachteil ist aber, daß Du immer mehrfach den Spread rechnen musst:

      LongTerm-Posi 10 long bei 4330 (10x3=30)

      Wenn Du jetzt intraday 10 short bei 4410 sein willst, musst Du 20 shorten,
      also (20x3=60)

      Der Short wird gestoppt 4416 und Du willst wieder die Longterm mit 10 long eingehen, mußt Du wieder 20 bei 4416 kaufen (20x3=60)

      Jetzt hast Du schon 150 Euro kosten gehabt - :D

      gruß

      andrew
      @ dachs

      Jetzt überleg doch noch mal in Ruhe:

      Verluste aus einer Position können doch nur durch eine andere Position wettgemacht werden, indem man praktisch flat ist.

      Das heißt deine angenommene EOD 10 CFD long Position kannst du nur durch 10 CFD short vor Verlusten schützen;
      und deine 10 CFDs short Position nur durch 10 CFDs long. UNd das gibt beide Male eine 0 Position, gleich flat.

      Wenn du mit 1000 Zertis long EOD bist, und willst jetzt ein intraday short Signal mit 1000 Zertis handeln, dann ergeben die Kursbewegungen grob gerechnet auf deinem Konto per Saldo Null.

      Deshalb geht es immer nur so, wie ich es im vorherigen Posting geschildert habe. (Die Stückzahlverhältnisse sind natürlich variabel.)

      Wenn sich also dein Short Signal als Fehlsignal herausstellt, dann wirst du eben irgendwann mit einer Order über 20 Buy CFDs ausgestopt und hast wieder deine 10 EOD long. Logisch hast du Verluste gemacht derweil, das ist das Unangenehme an Fehlsignalen, aber nur dadurch zu verhidnern, daß man ggf keine Position einnimmt.

      gruß amazon

      gruß amazon
      @amazon95

      Das leuchtet mir ein. Aber wenn wir annehmen, dass das Shortsignal ein Fehlsignal ist und zu Verlusten führt, dann ist doch in diesem Moment keine Long Position mehr geöffnet, die die Verluste dann wieder wettmacht.

      Das ist meiner Meinung nach schon ein größerer Nachteil. Oder gibt es eine andere Möglichkeit EOD und intraday zu handeln?
      Reite auf der Welle der gegenwärtigen Wahrheit

      www.gecko-magic.de