@bremser
Hallo,
den Stop zu erhöhen ist mit Sicherheit keine Alternative, es sei denn man hat viel Geld auf dem Konto und ist bereit das erhöhte prozentuale Risiko zu tragen. Die Sache ist doch die: Mit engen Stops ist man zwar evtl. schnell wieder aus dem Markt hat dafür aber nur wenig Kapital in den Sand gesetzt, wenn man falsch gelegen hat. Im Gewinnfall kann man sich aber über einen schönen Trade freuen, ohne viel riskiert zu haben. Das bedeutet also - Gewinne laufen lassen, Verluste begrenzen (so abgegriffen das auch immer wieder klingen mag).
Wenn Du einen Teil Deiner Gewinnposition aber schon vor dem eigentlichen Ende des Trades verkaufst, ist das im Grunde eine umgekehrte Positionsgrößenoptimierung: Wenn Du einen Wahnsinnstrade hast erreichst Du ihn nur mit einer kleinen Position, in Deine Verluste rasselst Du aber mit der vollen Stückzahl.
Rechne doch einfach mal Deine letzten Trades mit den verschiedenen Methoden nach: 1. Im Gewinnfall Position reduzieren, 2. Immer alle Positionen verkaufen.
LG
MB
Hallo,
den Stop zu erhöhen ist mit Sicherheit keine Alternative, es sei denn man hat viel Geld auf dem Konto und ist bereit das erhöhte prozentuale Risiko zu tragen. Die Sache ist doch die: Mit engen Stops ist man zwar evtl. schnell wieder aus dem Markt hat dafür aber nur wenig Kapital in den Sand gesetzt, wenn man falsch gelegen hat. Im Gewinnfall kann man sich aber über einen schönen Trade freuen, ohne viel riskiert zu haben. Das bedeutet also - Gewinne laufen lassen, Verluste begrenzen (so abgegriffen das auch immer wieder klingen mag).
Wenn Du einen Teil Deiner Gewinnposition aber schon vor dem eigentlichen Ende des Trades verkaufst, ist das im Grunde eine umgekehrte Positionsgrößenoptimierung: Wenn Du einen Wahnsinnstrade hast erreichst Du ihn nur mit einer kleinen Position, in Deine Verluste rasselst Du aber mit der vollen Stückzahl.
Rechne doch einfach mal Deine letzten Trades mit den verschiedenen Methoden nach: 1. Im Gewinnfall Position reduzieren, 2. Immer alle Positionen verkaufen.
LG
MB
