Hebel cfd`s?

      CFD-Seminare

      Original von amazon95
      Und natürlich ist es grundlegend Gewinn/Verlust bezogen aufs tatsächlich vorhandene Kapital zu beziehen. Deshalb ja auch der effektive Hebel, der Tradehebel. Denn der entscheidet darüber.

      Aber doch nicht alles durcheinander werfen.

      und die Hilfen stehen doch auch hier ...


      Hallo amazon95,

      danke für deine Beiträge, das bereichert doch alle die noch nicht soviel Erfahrung haben!

      Besser wäre wohl noch ein CFD-Seminar bspw. von CMC Deutschland besuchen, habe mich dort auch für Sep 05 mal angemeldet. Es sollten dann wirklich alle Unklarheiten beseitigt sein, möchte aber auch mal die Leute von CMC "zu Gesicht" bekommen.

      Beste Grüße

      Roti :)
      Beste Grüße

      Roti :)
      "Für mich ist es das eingesetzte Kapital, da es nicht mehr zum Handeln zur Verfügung steht."

      Wenn man ein KFZ im Wert von 40 000 Euro gegen die Wand fährt, dann sind 40 000 Euro weg ...

      Auch wenn man nur 4000 Euro (10%) angezahlt hat ....

      :rolleyes:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Xenia“ ()

      Original von Hintman
      Und warum sollte ich so einen Blödsinn machen?

      Und auch WENN dieser Trade das gesamte Kapital veranschlagt: So kann man den G/V ja trotzdem völlig korrekt auf das Depot veranschlagen



      Sicher kann man das, es ging eigentlich nur um das Posting von midimorpher,
      er schrieb nur, das er bei dem Trade aufgrund des Hebels 30% vom Einsatz verlieren würde, das ist alles.

      Er hatte nicht Unrecht, das Ganze war nur ein Missverständnis!
      Das wird ja richtig hitzig hier ;)

      Ich habe doch nur gesagt, dass sich die 30% auf das eingesetzte Kapital beziehen.
      In diesem Falle bezogen auf die 106 €. Und da sind es 30% "Gewinn/Verlust". Das ist Fakt.

      Bezogen auf das Depot, von sagen wir mal 10.000 Euro, sieht das mit dem Gewinn/Verlust natürlich anders aus. Darauf bezieht sich ja auch die Berechung des Risikos, des Stops sowie die Positionsgröße für einen Trade.

      Es ist halt der gleiche Begriff für zwei unterschiedliche Dinge.

      Vielleicht fällt jemandem für die erste Situation ja ein besserer Begriff als Gewinn/Verlust ein.
      Gruß piratetrader 8)

      hQ Trader

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „piratetrader“ ()

      Und warum sollte ich so einen Blödsinn machen?

      Und auch WENN dieser Trade das gesamte Kapital veranschlagt: So kann man den G/V ja trotzdem völlig korrekt auf das Depot veranschlagen
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
      Plane deinen Trade, trade deinen Plan!
      If it´s not a HELL YES, it´s a NO!
      Original von Hintman
      Ich versuchs noch einmal ganz von vorne:

      Der G/V wird auf das DEPOT bezogen, also den gesamten Kapitalstand.

      Ich hab z.B. 10.000€, und will bei jedem Trade 3% riskieren, also 300€.

      Verliere ich also mit dem ersten Trade diese 300€, hab ich 3% Verlust, gewinne ich dagegen 1000€, hab ich 10% Gewinn.

      Ob dieser eine Trade nun 500€ Margin erfordert, oder 5000€, ist VÖLLIG WURSCHT für den G/V, denn auf die Depotentwicklung hat das ja keinen Einfluss.

      Mehr kann ich dazu echt nicht mehr sagen :)




      Das ist ja nichts neues,

      deswegen schreib ich ja, geh mal davon aus, der eine Trade ist 100% des Depots!
      Ich versuchs noch einmal ganz von vorne:

      Der G/V wird auf das DEPOT bezogen, also den gesamten Kapitalstand.

      Ich hab z.B. 10.000€, und will bei jedem Trade 3% riskieren, also 300€.

      Verliere ich also mit dem ersten Trade diese 300€, hab ich 3% Verlust, gewinne ich dagegen 1000€, hab ich 10% Gewinn.

      Ob dieser eine Trade nun 500€ Margin erfordert, oder 5000€, ist VÖLLIG WURSCHT für den G/V, denn auf die Depotentwicklung hat das ja keinen Einfluss.

      Mehr kann ich dazu echt nicht mehr sagen :)
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
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      Original von Hintman
      Ja mein Gott, das dürft ihr ja nicht auf die Margin beziehen! 8)

      Das ist ja als würde man CMC dafür bestrafen, dass sie nur 1% Margin verlangen. Denn bei 10% Margin hätte man ja "nur" 3% Verlust dann. Sorry, aber das finde ich einen völlig falschen "Ansatz" :)


      Wieso bestrafen?

      Gemessen am eingesetzten Kapital
      1064€ statt 106,4, wäre der Verlust natürlich kleiner,

      Geh mal davon aus diese 1064 € sind das ganze Depot,

      Macht es dann keinen Unterschied ob man 1% Margin hinterlässt oder 10%?

      Je niedriger die Margin, desto stärker wirkt sich doch jede Kursbewegung aus,
      wenn ein Trader nur 1000€ für einen Trade riskiert und er davon 30% verliert,
      dann sind das nunmal 30% Verlust,

      wonach soll man den Verlust sonst berechnen?
      Am gehandelten Betrag? Den man nie sieht? Das ist doch nur geliehenes Geld für den Trade

      Wenn es danach geht

      1000€ = 1% , man handelt bei Hebel 100 also im Markt 100.000€
      Bringt der Trade nun 5% gewinn also 105.000, steigt unser Einsatz(Margin)
      um +500% 6000€

      Würdest du da sagen
      +5% Gewinn oder +500% Gewinn?
      Wenn ich
      1LOT = 100.000 Einheiten bzw € EURUSD
      kaufe, mit einem Hebel von 1, (short)

      brauche ich 100.000€ Margin bei einem angenommenen Kurs von 1€ = 1.205 USD
      wären das 120.500 $

      steigt der € auf 1.26526 5% , machen wir 5% Verlust!!!
      = ca 95.000€

      bei einem Hebel von 100
      bräuchten wir um die gleiche Summe zu bewegen, nur
      1000€ dH bei dem gleichen Anstieg wäre unser Account platt
      (wenn die 1000€ unser gesammter Account wären, also 100% Einsatz)
      Nach eurer Logik hätten wir also nur 5% Verlust gemacht,obwohl unser Account sich verabschiedet hat?

      Sorry aber das müsst ihr mir mal erklären ...

      Worauf sonst soll man den Verlust/Gewinn beziehen, wenn nicht auf das eingesetzte Geld???
      Also amazon95 und ich haben das nun wirklich grundlegend darzulegen versucht.

      Wer den Verlust/Gewinn auf die Margin bezieht, ist gelinde und sehr zurückhaltend ausgedrückt......"falsch" unterwegs.

      amazon95 hat hier nur sehr ausführlich zu helfen versucht, dass manchmal auch zum Einsatz des eigenen Köpfchen geraten wird, ist nur zu verständlich. Denn viele Fragen sind entweder schon Dutzende Male beantwortet worden (es nutzt nur keiner die Suche), oder sie sind für erfahrenere Trader wirklich oft erschütternd.

      Wer auf solch Leute mit Spott und Hohn reagiert zeigt wirklich Größe 8o
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
      Plane deinen Trade, trade deinen Plan!
      If it´s not a HELL YES, it´s a NO!
      Original von amazon95
      @ eod trader

      Zum einen kannst du mit 106 € bei d4f überhaupt nicht mehr handeln, da man mindestens 200 € haben muß (steht auch auf der HP); davon mal abgesehen.

      Dein Einwand zeigt vor allem, daß offensichtlich nicht klar, was passiert, wenn Hebelprodukte eingesetzt werden. Nur das ist bei Zertis oder Futures oder CFDs grundsätzlich dasselbe. Nur die Ausgestaltung ist jeweils anders. Wär doch mal ne gute Sache, sich Gedanken zu machen, was man eigentlich mit solchen Hebelprodukten tut.

      Und natürlich ist es grundlegend Gewinn/Verlust bezogen aufs tatsächlich vorhandene Kapital zu beziehen. Deshalb ja auch der effektive Hebel, der Tradehebel. Denn der entscheidet darüber.

      Aber doch nicht alles durcheinander werfen.

      Mensch, denkt doch mal n bißchen selber nach. UNd die Hilfen stehen doch auch hier.

      gruß amazon


      ja, :rolleyes:
      du bist der Beste,
      sogar noch vor Dragon :rolleyes:
      @ eod trader

      Zum einen kannst du mit 106 € bei d4f überhaupt nicht mehr handeln, da man mindestens 200 € haben muß (steht auch auf der HP); davon mal abgesehen.

      Dein Einwand zeigt vor allem, daß offensichtlich nicht klar, was passiert, wenn Hebelprodukte eingesetzt werden. Nur das ist bei Zertis oder Futures oder CFDs grundsätzlich dasselbe. Nur die Ausgestaltung ist jeweils anders. Wär doch mal ne gute Sache, sich Gedanken zu machen, was man eigentlich mit solchen Hebelprodukten tut.

      Und natürlich ist es grundlegend Gewinn/Verlust bezogen aufs tatsächlich vorhandene Kapital zu beziehen. Deshalb ja auch der effektive Hebel, der Tradehebel. Denn der entscheidet darüber.

      Aber doch nicht alles durcheinander werfen.

      Mensch, denkt doch mal n bißchen selber nach. UNd die Hilfen stehen doch auch hier.

      gruß amazon
      Original von Hintman
      Ja mein Gott, das dürft ihr ja nicht auf die Margin beziehen! 8)

      Das ist ja als würde man CMC dafür bestrafen, dass sie nur 1% Margin verlangen. Denn bei 10% Margin hätte man ja "nur" 3% Verlust dann. Sorry, aber das finde ich einen völlig falschen "Ansatz" :)


      Hätte man doch auch ???
      Höherer Hebel = Mehr Risiko,

      was ist wenn die 106.4€ das ganze Depot sind?
      Wie soll man sonst den Verlust berechnen

      Am Ende zählt doch wieviel man von seinem Kapital verloren hat, und nicht wieviel von dem gehandelten Betrag...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „EOD-Trader“ ()

      @ al
      l
      Ich faß es ja nicht.

      hintman hat die Varianten von Hebeln doch nun genannt. Das muß man sich eben mal durch den Kopf gehen lassen und für sich selber durchrechnen.

      @ midimorpher

      Du kannst doch nicht Margin mit Gewinn/Verlust für eine Hebelberechnung in Beziehung setzen. Was soll denn das?

      Hebel ist zum einen das Verhältnis von eingesetztem Kapital und bewegtem Kapital: wenn du nämlich 1 Dax CFD eröffnest bei sagen wir 4900 Punkten dann mußt du dafür eine Margin von 1% hinterlegen ( =49 €). Diese 49 € kannst du nicht anderweitig anlegen (weil Margin).
      Tatsächlich bewegst du aber mit dem 1 CFD 4900 €, egal ob dus kaufst oder verkaufst.
      Daraus folgt der Hebel (bezogen aufs eingesetzte Kapital) von 100! (Also Kapitalhebel!)

      UNd das gilt sür die Bedingungen von d4f! Andere Broker haben andere Bedingungen.

      Das besagt aber noch nichts darüber, wie sich eine Kursveränderung auf deinen Gewinn/Verlust auswirkt.
      Bei 1 CFD wäre das1 Punkt (also effektiver Hebel 1, nenn ihn Tradehebel. Bei 100 CFDs wärens es 100 Punkte, also effektiver Tradehebel von 100.

      Würdest du aber das tatsächlich machen, 100 Dax CFds, wäre das für den Kapitalhebel immer noch dasselbe. Du müßtest nur 100 CFDs eröffnen, also einen Wert von 490.000 € bewegen, was zu einer Margin von 4.900 führen würde; dieser Hebel ist immer noch 100; du brauchst jetzt nur 4.900 freies Geld und jeder Punkt würde dir 100 € Gewinn oder Verlust bringen.


      UNd das gilt egal bei welchem Broker du bist; denn dann bist du am Markt.

      Aber nicht beide Hebelarten durcheinander bringen.

      gruß amazon

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „amazon95“ ()