Suchergebnisse
Suchergebnisse 21-40 von insgesamt 161.
-
Bitcoin (BTC)
Chaosfreak - - Forex
Beitrag@Grisu Meines Wissens nach z. Zt. nur indirekt über den Bitcoin Tracker ONE wahlweise in SEK oder EUR. misc.interactivebrokers.com/cs…&site=GEN&conid=215385182
-
@goso Stimmt. Hatte den Screenshot nicht in Originalgröße angeschaut und für den MT4 gehalten.
-
Eine Stop-Order wird bei Erreichen zu einer Market-Order. Du wirst also nicht unbedingt zu diesem Kurs gefilled, sondern zum nächsten handelbaren Kurs. Das muss auch nicht ein Tick sein. Es ist auch noch die Frage welchen Kurs deine Plattform anzeigt (Bid oder Ask). Meistens wird standardmäßig der Bid angezeigt. Eine Buy-Stop-Order wird also schon ausgelöst wenn der Ask die Marke erreicht.
-
Diese Anbieter bringen das Casino eben jetzt nach Hause, bequemer geht's nicht. Es ist eigentlich eine einfache Rechnung das es nicht funktionieren kann. Aber der Verlust ist ja immer begrenzt und man kann doch nicht mehr verlieren als man eingesetzt hat! Das gibt (noch) die Rückendeckung seitens des Gesetzgebers, auch wenn die Masse natürlich dann doch irgendwie mehr verloren hat als sie einsetzen wollte . Übrigens ... wenn man schon auf solche "Alles oder nichts"-Trades steht, kann man diese a…
-
Trag mal noch ein "and not LongOnMarket" bei der IF-Anweisung für die Kauforder ein, dann gehst du sicher das die ganze Bedingung nur ausgeführt wird wenn aktuell keine Position besteht. Bei Gaps wird der Trade natürlich zum Open-Kurs abgerechnet. Die Frage wäre noch ob ProRealTime auf Intraday-Daten zurückgreift oder den Trade zum gesetzen Stop abrechnet.
-
Die SET STOP-Anweisung sollte nur beim Einstieg ausgeführt werden. Also noch ein IF drumrum. Ansonsten setzt du den Stop ja bei jedem Durchlauf neu.
-
Der Kauftag ist ja auch schon ein Tag, also geht die Zählung bei 0 los. Die Bedingung müsste so aussehen: Days >= BuyDay + 9. Indikatoren werden nach jeder Periode neu berechnet. Du musst dir den Wert also beim Einstieg "merken".
-
Man sollte ein Handelssystem bzw. einen Parametersatz auch nicht hinsichtlich der maximalen Performance optimieren, sondern nach anderen geeigneteren statistischen Kennzahlen (z. B. max. DD, Profit/DD, R2) beurteilen. Es ist ja ein erheblicher Unterschied ob ein System einen Profit von 80% bei 40% max. DD oder 40% bei 15% max. DD generiert. Das Verhältnis aus Profit und max. DD ist dabei also schonmal ein guter Anfang. Ich habe dann noch die Linearität (lineare Regression) der Gewinnkurve mit ei…
-
@Ultracash Wie woren das auch schon sehr ausführlich dargelegt hat, möchte ich auch darauf hinweisen mit wieviel Mühe und Arbeit im Detail Backtesting und überhaupt Strategieentwicklung einhergehen. Ich habe selbst vor einiger Zeit eine eigene Backtesting-Software in plain C unter Linux (gcc) entwickelt, die auch in der Lage war Parameterräume zu testen. Es ist ein schweres Unterfangen, welches jedoch eingegangen werden muss, wenn man auch nur einigermaßen vernünftige Backtests berechnen will. M…
-
Zitat von goso: „Danke Purri, ich hätte mir das ja nicht angesehen, aber der Schmarrn mit den Optionen gehört dokumentiert, daher“ Er spricht von Optionen aus der Käufersicht. Retailtrader kaufen sie, das Smart-Money verkauft sie. Optionen sind für Käufer eine noch schlechtere Wahl als CFD's. Ein direktionales Instrument mit Zeitwertverfall.
-
Das Ziel der Bafin den "Verbraucherschutz" zu stärken, dürfte meiner Meinung nach wohl nach hinten losgehen. Die CFD-Branche bekommt damit eher Aufwind. Der "große Schrecken" von CFD's, die böse Nachschussplicht, ist nun auch von staatlicher Stelle verboten worden. Es wird nun nicht mehr von gefährlichen Zockerinstrumenten gesprochen werden und der vorsichtige "Anleger" kann nun endlich gefahrenlos mitmischen. Es werden auch weiterhin viele (und jetzt noch mehr) ihr Geld verlieren, auch wenn's n…