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Ohne Stop?

Zitat von goso: „Ich bin ja nicht der große Rechtsexperte, daher stellt sich für mich die Frage was genau die BaFin verbieten kann, Verbot für deutsche Anbieter? Das wäre ziemlich egal. Verbot diese CFDs deutschen Kunden zugänglich zu machen? Ist das mit EU-Recht vereinbar?“ Weiß ich auch nicht genau. Aber z.B. Belgien hat FX und CFDs für Retailkunden komplett verboten, und Firmen im EU-Ausland müssen sich schon daran halten und nehmen keine belgischen Kunden mehr.

Die drei Großen aus UK haben ähnliche Statements herausgegeben (laut leaprate.com).

Ich brause meistens einmal täglich durch Elitetrader und Forexfactory, wobei FF eigentlich komplett sinnfrei ist. Auf ET gibts manchesmal ganz interessante Links (allerdings die FX Sektion kann man auch dort auslassen).

FIA 2016 Volume Survey Ganz interessanter Bericht über globale Trends in den Futures-Märkten

CME Europe wirft das Handtuch: wallstreet-online.de/nachricht…earing-europe-by-year-end Bei der Expansion ins Feindgebiet steht es jetzt CME 0 - 0 Eurex

Zitat von woren: „durch hohes Verständnis und harte Arbeit der einzigen, ewigen, unteilbaren, unendlichen und unabänderlichen Weisheit bestmöglich annähern“ Bei aller weltanschaulicher oder politischer Animosität - und ich meine das jetzt auch nicht untergriffig - aber bei so einer Formulierung frage ich mich schon ernsthaft, ob da am anderen Ende der Leitung noch alles in Ordnung ist. Bei mir löst das eher Sorge als sonst etwas aus..

Ich glaub hier liegt ein Missverständnis vor - müssen wir aber nicht unbedingt weiter erörtern..

Lesenswerte Reportage über die Zustände im Beschaffungswesen des amerikanisches Verteidigungsministeriums: fortune.com/palantir-pentagon-trump/ Hört sich zum Teil sowjetischer als die Sowjets an..

Ein Interesse an einem zukünftigen Kursverlauf zu haben, ist halt m.E. ein bisschen gar wenig 'Edge', um einen Trade einzugehen. Die Nachrichten-Termine diese Woche sind übrigens auch den Leuten bekannt, denen du die Scheine abkaufst, und die sind auch nicht auf der Nudelsuppe daher geschwommen..

Ich verstehs auch nicht ganz. Weißt du irgendwas, was die Marketmaker nicht wissen? Glaubst du, das wir bis Freitag mehr Volatilität bekommen als der Markt-Konsens vermutet? Ansonsten sehe ich keinen guten Grund, für solche Trades..

Erfahrungen keine, aber ich weiß, das z.B. die Erste Bank in Ö Konten in Fremdwährung für Privatkunden anbietet, und über die Bank kann man auch Aktien kaufen. Verlagen halt Länge x Breite diverse Gebühren. Das machen sicher die meisten Banken liebend gerne, solange sich der Aufwand lohnt. Oder halt IB..

IB hört mit dem Options-Marketmaking auf: finance.yahoo.com/news/interac…s-decision-215200044.html Der Sektor(Marketmaking allgemein) ist in den letzten 10 Jahren extrem kompetitiv geworden, die Margen sind ziemlich am Boden und ohne extreme Investitionen in Infrastruktur oder mehr Risiko dürfte es schwierig sein.

Oanda probierts jetzt auch mit Kommissions-basierter Kursstellung. Mit $50 pro Million BCU allerdings, gelinde gesagt, uninteressant.. pages.oanda.com/rs/686-YQF-621…ore_pricing_rate_card.pdf

gg: in wiefern macht ein long Straddle Sinn, wenn du von niedriger Vola ausgehst..

Hallo, vielleicht hast du es ja nur noch nicht geschrieben, aber aus meiner Sicht fehlt hier das zentrale Element der Strategie: man benötigt irgendeine Art von Einschätzung über die Volatilitäts-Entwicklung, die dann hoffentlich in der überwiegenden Anzahl der Trades zutrifft, um die Strikes bestimmen zu können. Einfach permanent Straddles mit den selben Parametern zu kaufen wirds wohl nicht sein..

Bei dem eigenen Finanzierungszinssatz mit 2.25% +- Referenzzins scheinen sie aber keine Bedenken zu haben..

Bach würde wohl die Skala sprengen..

Zitat: „An Trendtagen die sich bereits morgens um 8h manifestieren..“

bloomberg.com/news/features/20…-million-fortune-vanished Der "Flash-Crash Trader" hat sich, so wie es aussieht, von einigen sehr schwindligen Gestalten sein ganzes sauerverdientes Geld aus der Tasche ziehen lassen..