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smnweekly.com/2016/10/04/germa…-cfd-trading-instruments/

Gold-Professionell: 2700 Anleger zittern um ihr Geld diepresse.com/home/meingeld/go…onell-zittern-um-ihr-Geld ​Mit 9,5% Bonus-Präme auf jedes Gramm.

Nochmal 3 Monate sinnbefreiter Wahlkampf. Danke Deutschland.

Bei mir zeigts da €5880 an. Und 2 mal hat er das Konto schon halbiert. Aber gut, anderes als mit extremen Risiko wird er sein Konto nicht verzwanzigfachen. Wenn er viel Glück hat und nicht 2 bis 3 Loser hintereinander baut, und dann vom Gas geht, funktionierts vielleicht.

Hab ich auch gerade gelesen:)

youtube.com/watch?v=1wlFpjJVHPY Wird schön langsam grotesk..

Bei den Binär-Optionen kann ich es fast verstehen - da ist jede Sportwette besser gepreist. Oft gibts bei einer 50/50 Chance nicht einmal 80% - im Prinzip eine reine Verarschung. Aber es finden sich anscheinend trotzdem genug Leute, die da aufs Knöpfchen drücken..

Hi, Lynx ist ein Introducing Broker für Interactive Brokers. Wenn du bei IB direkt ein Konto eröffnest, ist es im Prinzip das genau das selbe, nur mit deutlich günstigeren Kommissionen (aber €10K Minimum zur Konto-Eröffnung). interactivebrokers.co.uk/en/home.php

Mich würd ja mal eine Studie interessieren, der das heutige HFT mit dem market-making von den damaligen Präsenz-Händlern vergleicht. Irgendwie hab ich das Gefühl, dass die damals sich ein größeres Stück vom Kuchen rausgeschnitten haben, als heute die MM-Algos. Heute herrscht ja auch relativ gnadenlose Konkurrenz im HFT Bereich, damals war das tw. eine Lizenz zum Geld-Drucken. Die Bid/Ask Spreads sind jedenfalls viel kleiner als damals.

Die FTS dürfte endgültig vom Tisch sein. War ja eine schwere Geburt.. diepresse.com/home/meinung/kom…-Klasse-fur-die-Tobin-Tax

Auf dem Weg von der unkonventionellen zur radikalen Geld-Politik: ftalphaville.ft.com/2016/07/14…the-perpetual-jgb-cometh/ In Japan fassen sie anscheinend zero-coupon perpetual bonds ins Auge. Klingt schon irgendwie sehr absurd..

Zitat von DanielR: „Könnte der Hofer bei Wahl nicht sogar in AT die Regierung absetzen und Neuwahlen ausrufen?“ Halte ich eher für unwahrscheinlich, das würde der FPÖ eher schaden. Mit unserer Regierung brauchen die eh nur warten und ihnen noch 2 Jahre Zeit geben, um sich endgültig zu demontieren.

Endlich wieder Wahlkampf (in Ö).

Da kann ich nur zum Teil zustimmen, die Währungsunion und die damit einhergehenden Probleme, wie die laxe Fiskal-Politik und mangelnde Konvergenz usw. sehe ich auch sehr kritisch. Das Eurosystem sollte man besser heute als morgen auf neue Beine stellen, bzw. abschaffen. Damit wären die meisten Probleme der EU gelöst - halt auf Kosten von FX Reibungsverlusten, die aber heute nur mehr einen Bruchteil von dem ausmachen, was es früher bei der Euro-Erfindung einmal war. Eurobonds, Bankenunion, EU-Ein…

Junker hat auch ein paar solcher Zitate, da sind ein paar echte Perlen dabei. "Wenn es ernst wird, muss man lügen." usw. Trotzdem glaube ich nicht, dass diese Strömungen an "der EU" liegen, auch wenn Vertragsteile wie das Schengen-, Dublin- und auch das Eurosystem im Grunde dysfunktional sind. Wenn es keine Migrations-/Flüchtlings-Krise gäbe, würde wahrscheinlich kein Hahn danach krähen, aber die ist mehr auf nationalstaatliches Versagen zurückzuführen als sonst was. Australien hatte 5 Premiermi…

Goso: zur Zeit ist es so, das mit dem Passport-System Finanzdienstleister ihre Produkte EU-weit anbieten dürfen. Was ist, wenn UK das nicht mehr hat? Allerdings kann man ja auch amerikanischen Firmen benutzen. Also vielleicht ändert sich eh nichts (aber für was wäre dann das Passport System gut?).

Ich könnte mir vorstellen, dass es für EU retail Kunden nach dem Brexit nicht mehr so einfach ist, mit einem Londoner Broker zu traden. Es kommt natürlich darauf an, was bei den Austritts-Verhandlungen vereinbart wird, aber nachdem Paris und Frankfurt Ambitionen haben, die neuen Finanzzentren der Union zu werden, sehe ich keinen Grund, warum sie den Engländern da entgegen kommen sollten.

Goso: der File-hoster ist irgendwie komisch - hab gerade eine "Quartalszahlentrading.pdf.exe" bekommen?

diepresse.com/home/wirtschaft/…-erhaelt-der-Steuerzahler Wiedermal typisch. Die österreichische Anleger-Entschädigungseinrichtung ist ein reine Scheinveranstaltung, die nichts macht außer sich für unzuständig zu erklären, bis sie vor Gericht gegen die Klein-Anleger verliert. Außerdem komplett unterfinanziert um auch nur eine durchschnittliche Firmen-Pleite aufzufangen.

Mit einem Long Straddle setzt man also darauf, dass die Vola noch höher ausfällt, als zur Zeit vom Markt angenommen? Weil das sie beim Referendum hoch sein wird, wissen die anderen auch..