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Unterhaltung für Zwischendurch
Beitragyoutu.be/PVukQlfwzwI Was wirklich denkende Menschen schon immer wussten, wird hier exemplarisch verdeutlicht: Wer Parteien mit einem D im Namen wählt, wird im Erfolgsfall von Leuten "vertreten", die beschönigend nicht mal mit Pappnase bezeichnet werden sollten. Das trifft eventuell für manche dieser Parteien noch mehr zu als für andere.
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Macht missbrauchen
Beitragmedium.com/insurge-intelligenc…-made-google-e836451a959e Kleiner Beispielsatz: "In reality, Google is a smokescreen behind which lurks the US military-industrial complex."
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Der Ton macht die Musik
BeitragZitat von woren: „Ich hoffe, mit der Einfügung eines 's' den Fehler repariert zu haben“ Selbstverständlich WEISST Du, dass der Flüchtigkeitsfehler repariert ist, musst es also nicht hoffen. Es kommt ja nur äußerst selten vor, bei Dir derartige Fehler zu finden, was bei dem Output schon einigermaßen verwundert. Als Fehler möchte ich allerdings auch noch überlange Schachtelsätze bezeichnen, jedenfalls im erweiterten Sinn, wenn man nämlich Sprache als Mittel zur Kommunikation sieht. (Anstatt zu sch…
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über Fehler und Anrichtungen
BeitragNun ja, mit-angerichtet hast Du ja wieder mal, was Du und die PT-Basher eben turnusmäßig anrichten. Ich , Betonung auf ich, frage mich, wer was davon hat; also außer mir, ich belustige mich nämlich. Zwar bräuchte ich es nicht, ich habe auch sonst so einiges zu lachen und obendrauf bekomme ich in nem halben Jahr Rente . Aber falls Du nicht das meinen solltest (unwahrscheinlich), biete ich einen Satz-Teil, der ohne davor und dahinter absolut richtig aussieht. Zitat von woren: „das Kindergarten-art…
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Fast immer gilt: Es (was auch immer, bitte selbst ausfüllen) liegt nicht nur an einem (der Beteiligten). Es ist übrigens recht angenehm, bei PT einen Fehler im Text zu finden, zeigt es doch, dass er noch nicht ganz perfekt ist, ein Zeichen von Menschlichkeit.
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Wie geht das?
BeitragProf. Mausfeld zieht einige Kulissen zur Seite und erklärt. Der erklärt die Hintergründe so vieler Dinge, dass jeder sich das besser selbst ansieht. youtube.com/watch?v=Rk6I9gXwack&feature=youtu.be
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Wir sind die Guten
BeitragDazu gehören natürlich auch außer den Regierungen auch alle Mächtigen. Weil Gute sich nicht verschwören, kann es selbstredend keine Verschwörung geben, es sei denn bei den Schlechten. Gibt es keine Verschwörunge, dann sind diese seltsamen Typen, die davon reden eben - Verschwörungstheoretiker. Woher wir das alles wissen? Den Guten gibt der Herr auch das Wissen im Schlaf und zusätzlich sind wir auch noch der Propaganda ausgesetzt. Jetzt ist es ja ganz furchtbar, wenn wer auch immer Giftgas verwen…
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Es war einmal ein sparsamer Mann... Oder lange nach Pisa können die damaligen Schüler und späteren Studenten vllt. besser schreiben und rechnen, mit dem Denken allerdings.... nun ja, das war ja kein Unterrichtsfach. ..."so konnte man vor ein paar Jahren von Studenten der Volkswirtschaftslehre hören, dass der Aufstieg der russischen Oligarchen nach dem Ende des Kommunismus mit rigoroser Zurückhaltung beim persönlichen Konsum zu erklären sei." Will jemand mehr als Unterhaltung zwischendurch? Den k…
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Zitat von wolli: „zuschrob“ Dass Duden das nicht kennt, glaube ich nicht; es wird halt ncht eingetragen. Dass es dichterische Freiheit oder absichtliche Verfremdung des Imperfekt von zuschreiben ist, vermuten m. E. die allermeisten Leser. Sollte ich dazu beigetragen haben, jemandes kostbare Lebenszeitvöllig sinnlos zu verplempern, geht mir das, halt, bin ich dafür letztendlich nicht verantwortlich, hier liest und schreibt jeder auf eigene Gefahr. Nice weekend! Edit: warum erscheint das Zitat nic…
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Zitat von Hintman: „Dafür entschuldige ich mich, war ein langer Tag gewesen.“ Das bietet sich zwar einerseits für einen Austausch in Sachen richtiger und sinnvoller Umgang mit dem Plusquamperfekt an, andererseits ist es sicher besser, wenn hier nur schreibe, dass ich die Bemerkung keineswegs persönlich nahm, sondern die kleine Ungenauigkeit des Vortrags ohnehin den Umständen (langer Tag knapp über 24 Std., schnelle Antwort.....) zuschrob.
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Zitat von GeorgM: „Geldverdienen wie eine lästige Nebenbeschäftigung“ Geld oder doch lieber Glück? Ein Minimum an Geld ist sicher in der existierenden Gesellschaft erforderlich. Ganz passend: www1.wdr.de/mediathek/audio/wd…-geld-gluecklich-100.html Stichworte: grenzenlose Überschätzung des Materiellen seit den 1970er Jahren, sinnvolles persönliches Zeitmanagement, Wachstums-Fetischismus, Bedeutungsverlust von Statussymbolen, Sozialverhalten.
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Zitat von GeorgM: „Wer immer schon wie Robinson Crusoe gelebt hat dem kommt in der Tat das Geldverdienen wie eine lästige Nebenbeschäftigung vor. Überhaupt hast Du als side kick von Frankyboy (dein ghostwriter) insbesondere in der Scheinwelt große Fortschritte gemacht.“ Da ist mir relativ viel Uverständliches enthalten. Dass Geldverdienen, ob als Neben- oder Hauptbeschäftigung betrieben, eher lästig ist, scheint mir aber auf der Hand zu liegen, ist Geld doch bestenfalls ein Mittel zum Zweck. Dem…
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Für viele kommt Luxus erst im Alter. Wer Geldverdienen nur noch als Nebenbeschäftigung betreibt, hat eben mehr Zeit für andere Interessensgebiete, deren eines bei mir die Entwicklung von Sprache ist. Ich würde wetten, dass vor 30 Jahren diese Satzstellung fast niemandem auch bei schnellstem Tippen nicht untergekommen wäre, weil eben dieser Fehler nicht ständig akustisch verbreitet wurde. Getreu der Erkenntnis: what were once vices, are now habits. Nachfrage: ist die vermutete oder interpretierba…
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Grammatikalisch bizarre Wortstellung, anders ausgedrückt Wortstellung eines Hauptsatzes anstatt der eines Nebensatzes hört man zwar ständig, leider auch von überbezahlten angestellten des öffentlich rechtlichen Rundfunks, aber gut und richtig wird es davon leider nicht. Im Schriftdeutsch habe ich das heute zum ersten Mal gesehen und frage mich, ob es zunächst Mode und später richtig wird. Da seit geraumer Zeit der Gebrauch von brauchen ohne zu salonfähig ist, könnte man ja auch auf Nebensatzstel…
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Deutsch oder ähnlich
BeitragZitat von Hintman: „Darf aber nicht gappen, weil das CRV beträgt nur 2,2“ Ich hab da mal ne Frage: Darf man die Sprache inzwischen auch mittels des geschriebenen Wortes verhunzen? Das ist weder ironisch noch sarkastisch gefragt, ich möchte es tatsächlich wissen (Ironie on==>), weil es ist gehört schon schrecklich, aber gelesen noch viel schlimmer. (Ironie off)