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Also im Juni gab es einen DD von etwa 500 Pips. Der Monat war aber mit -76 Pips noch erträglich. Im August ein DD von etwa 300 Pips und -114 für den Monat ohne Spread. Jedenfalls mit 120 Pip Range pauschal, die dynamischen Ergebnisse dürften ähnlich sein. Juli gab es etwas über 200 Pips Gewinn, aber insgesammt ist der Sommer für so ein Trendsystem wohl nicht geeignet. @ Xaron Hier im Thread gibt es ein Excelsheet mit meinen Ergebnissen für den Cable und ich glaube Pucon hat sich den Swissy vorge…
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Cable - GBP/USD
cosmopolit - - Forex
BeitragIst schon recht spanned. Entweder der Cable bekommt gleich was auf den Deckel, oder der Weg geht bis 2,01. Ab 2,02 gibt es keinen Widerstand bis 2,45. Zumindestens charttechnisch.
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RE: pivot-tabelle
cosmopolit - - Forex
BeitragIch nehme an, du meinst die Seite: mataf.net/en/analysis-pivot.htm
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@ harley Hast recht, der Longtrigger verändert sich natürlich nicht. Die Daily Range war 99 Pips. 99/2= 49,5. Also bei 5 rundet man doch im allgemeinen auf, also auf 50 Pips. Daher wird man bei 1,9067 nicht ausgestoppt, sondern bei 1,9066. @ Tory Die manuellen Ergebnisse beruhen auf 60 Pips Trigger und nicht auf dem in EA verwendeten 50% der Daily Range. Außerdem macht der EA folgenden Fehler: Angenommen in der Nacht ist der Cable mehr als die 50% der Daily Range gefallen. Dann steigt der Cable …
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Wow, 12.07 Uhr im Cable um 1 Pip nicht ausgestoppt worden. High 1,9116, 12.07 Uhr Low 1,9067. Wäre man long ausgestoppt und short eingestoppt worden, wäre man danach wieder fast Punktgenau bei 1,9116 ausgestoppt worden und hätte an dem Downmove jetzt nicht mehr teilgenommen. Also erst -33 Pips dann -50 Pips. So aber -33 und momentan etwa +75 Pips und alles wegen einem einzigen Pip.
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Also meiner Meinung nach müsste auf lange Sicht das 60% Modell schlechter abschneiden, als das 50 und 40% Modell. Schließlich wird es je näher wir an 100% der Daily Range kommen immer unwahrscheinlicher, dass der Trend fortgesetzt wird. Oder besser gesagt, bei 100 Trades endet der Move im Schnitt bei der Daily Range, also gibt es im Schnitt immer weniger Pips zu verdienen, je näher man die Daily Range kommt.
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@ martin Kann mir gar nicht vorstellen, dass der EA der ja wohl die dynamische Daily Range nimmt, nur ein Ergebnis von Break Even erreicht, wenn man bei einer angenommenen Daily Range von 120 ca. 2000 Pips macht. Ok, ich habe zwar von 9uhr bis 18 uhr getestet anstatt von 8uhr -18 uhr, aber dass das so einen Unterschied machen soll... Zumal es mir so vorkam das es sogar besser gewesen wäre, man hätte die Posi erst um 23 Uhr geschlossen, anstatt um 18 Uhr.
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@ Pucon Danke für die Auswertung! Was mich erstaunt ist, dass der max. DD sogar noch größer war, als im Cable. Wenn man bedenkt, dass das durchschnittliche Tagesergebnis mit knapp 13 Pips im Cable ca. doppelt so hoch ist, wie im Swissy spricht eigentlich alles für den Cable. Ich weiß nicht, ob es Sinn macht beide Paare parallel zu traden, da die Entwicklung doch nahezu gleich ist. Normalerweise nimmt man ja zusätzliche Underlyings für ein System, um die Gesammtperformance zu glätten. Das macht a…
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@ Harley Wie kommst du auf -100 Pips? High war am 6.10 in der Nacht 1,8794. Short war bei 1,8734. Dummerweise Low gleich bei 1,8730. Long also bei 1,8790. High war 1,8878. -60 Pips= 1,8828 Close. Also -56 Pips und + 28 Pips =- 28 Pips. Das gilt jetzt für 120 Pips Daily Range, vielleicht wäre man bei einer dynamische Daily Range gar nicht unglücklich bei 1,8834 eingestoppt worden, dann wäre das Ergebnis +28 und +119 Pips.
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Also im Test bin ich die Short Position noch eingegangen, wenn der Cable höchstens 2/3 seiner Daily Range gemacht hat, also in dem Fall 80 Pips. Bei 1,8920 wäre die Grenze. Mein Test bezog sich allerdings auf 9 Uhr cet, bei 8 Uhr kommt man natürlich früher rein. Aber auch bei 9 Uhr kam es überraschend selten vor, das über Nacht mehr als 60 Pips zwischen High/Low und dem 9 Uhr Open lagen.
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@ janson Die Newsbewegungen bringen es schon. Oanda kann man zum Newstraden vergessen, das ist ja bekannt. Aber es reicht völlig aus, sich auf den Cable zu konzentrieren. Warum? Weil er das beste Tradekosten - Dailyrange Verhältnis bietet, was ich kenne. 120 Punkte Range zu 2 Punkte Spread bei TM. Das ist 1:60!. Beim Euro mit z.B. 80 wäre es nur 1:40. S&P500 hat mit 10 Punkte Range und 0,5 Punkte Spread mit CFD's 1:20. Die Sache funktioniert im Prinzip mit jedem Underlying. Ich habe es auch auf …
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@ janson Das System macht immer Geld, solange es höchsten ein Reversal gibt. Stellen wir uns eine Range von 10 Punkten vor, wie sie zum Beispiel der S&P500 hat. Wir trailen ja immer mit der Hälfte von der Daily Range, also 5 Punkte. Was kann passieren? Der Kurse steigt oder fällt 10 Punkte von der Eröffnung. Einstieg bei 5 Punkten, Gewinn 5 Punkte. Oder erst 1,2,3,4 Punkte rauf oder runter und dann ein Reversal von 10 Punkten. Der Kurs wird natürlich kaum genau um 10 Punkte kehrt machen, ABER im…
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Ich habe jetzt auch mal das Daily Breakout System von Igor per Hand für den Cable backgetestet. Daten sind vom 3. März bis 30 September. Es ist nicht exakt nach Regeln, da ich einen Daily Average von 120 Pips im Cable genommen habe. Mit einer dynamischen Daily Range können die Ergebnisse sich verbessern oder verschlechtern. Handelzeiten von 9-18 Uhr. Zudem bin ich 3-4 mal in einen Trade gegangen, wenn der Move über Nacht schon mehr als 60 Pips war, aber nur bis zu einem Limit von 80 Pips. Außerd…
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@ Shakesbeer Also eigentlich sind Kontoeröffnungen immer einfach, denn dem Broker ist es schnuppe, wer das Geld auf die Konten bringt. Ich musste noch nie was beglaubigen lassen, und bin mittlerweile auch bei 5 Brokern in 5 Ländern. Selbst bei Forex.com einfach nur Unterlagen gefaxt, Ausweis gescannt und per Mail geschickt.
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Wobei man sagen muss, dass diese Woche unter aller Kanone war, was die Vola anging. Auf was für einen Trend soll man schon aufspringen, wenn sich ein Pair in einer Spanne von 50 Pips bewegt? Die ATR vom Swissy und Euro ist zum Beispiel auf einem Low wie in den letzten 5 Jahren nicht mehr. (weiter kann ich im Metatrader nicht zurückscrollen).
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Laut Igor muss man warten. Ich weiß, da kommt man meistens sehr spät in den Trade, manchmal ist es so spät, dass der Stopp zu groß wird. Aber das ist ein interessantes System, da können wir uns in den nächsten Wochen noch beschäftigen und austüfteln, wie man die Sache am besten umsetzt. Aber es kann nicht so schlecht sein, streng nach Regeln zu handeln, Igor lebt immerhin schon 9 Jahre vom Trading.
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RE: Was sagt ein Chart?
cosmopolit - - Forex
BeitragKurse können zwar nicht vorausgesagt werden, aber es ist sicherlich kein Zufall ,dass manche Trader eine TQ von 70 Prozent haben und dabei ein CRV von 2:1. Traden ist halt Mustererkennung und Risikomanagement. Underlyings verhalten sich in einem bestimmten Zeitrahmen berechenbar. Irgentwann kommt der Zeitpunkt, wo sich das Underlying wieder anders verhält und man muss nach neuen Mustern suchen. Der Markt ist uns immer einen Schritt voraus und wir mit unserer begrenzten Rationalität hinken immer …
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RE: Lohnt es sich heutzutage noch sich voll auf den euro zu spezialisieren?
cosmopolit - - Forex
BeitragAlso Euro ist im Moment wirklich nicht sonderlich volatil, aber das geht allen Pairs so. Das kann sich aber auch wieder ändern. Wenn dir der Cable nicht liegt, nimm doch den Swissy. Der verhält sich ähnlich wie der Euro, aber bewegt sich wenigsten noch so um die 90 Pips am Tag im Moment.