Suchergebnisse

@ PT Ja, auch ich erkenne mich in allen drei beschriebenen Phasen wieder - das Posting beschreibt ziemlich treffend die psychischen Entwicklungen und Fragen, die jemanden beschäftigen, der sich aktiv mit Trading beschäftigt und ich bin sicher, das sind längst nicht alle - schließlich kenne ich als Anfänger schon einige mehr.

Die Börse überrascht doch immer wieder ... American Water IPO weit unter den Erwartungen, American Water weit über Marktwert in den Büchern, 600 Mio. Euro weniger eingenommen als geplant, Gewinnwarnung für das laufende Geschäftsjahr, statt 10% Ergebnissteigerung wird ein Ergebnis leicht unter dem letztjährigen erwartet. Noch am Freitag die Gewinnziele auf der HV bekräftigt. Das sind überraschend miese Zahlen und ein Vertrauensbruch wegen des falschen Ausblicks von Freitag. Ich erinnere mich an -…

"Untertassen" sollten doch eigentlich an Langzeittiefs entstehen. Davon kann bei VW aber keine Rede sein. Daher wäre ich mit dieser Interpretation vorsichtig.

Sein Beitrag 935 bezieht sich auf das Posten hier im Forum. Ich unterstelle, dass diese Motive auch Grund für die Inaktivität seines Blogs (den ich nicht verfolgt habe) sein können. Unter Strich bleibt die Erkenntnis: Wer mit Traden Geld verdienen will, muss Zeit und Arbeit investieren. Das Geld fliegt nicht mal "ebenso so nebenher" aufs Konto. Ob Aufwand und Ertrag dann in einem gesunden Verhältnis zueinander stehen, muss jeder für sich herausfinden.

Für einen USD gibt es nur noch 0,625 Euro. Als Amerikaner würde mir jetzt ziemlich flau in der Magengegend. Wenn das so weiter geht, gibt es in Europa bald viele Dollar-Millionäre

Soweit ich mich erinnere, will er nur noch sporadisch hier in Aktion treten. Er hat dies aber in einem Posting hier angekündigt und erklärt. Einfach mal diesen Thread durchforsten.

Vorstellen kann ich mir das auch, dann gäbe es einen zweiten Versuch

So ... Long zu 89,56, SL bei 84,11 (Vollinvestment als Aktie)

Das sieht schon fast wieder zu schön aus - sogar die Wellenzähler werden in dem Muster bedient. Einzig die gebrochene diagonale Trendlinie "stört" ein wenig, wird aber wieder lehrbuchmäßig signifikant, wenn sich der Bruch als Fehlbruch herausstellt. Der auf Schlußkurs gehaltene horizontale Widerstand und das starke Volumen überzeugen mich aber. In der Aktie der Deutschen Börse AG sollten eher Käufer als Verkäufer auf den Plan treten: Zur Chance/Risiko-Optimierung wäre es schön, wenn der Kurs nac…

Die Spannung steigt - ist das der Ausbruch? Je nachdem, wie unscharf man die rote Linie einzeichnet, ist der Ausbruch schon erfolgt oder halt nicht. In den letzten Tagen war das Volumen bei Aufwärtsbewegungen jedenfalls meist höher als bei Abwärtsbewegungen.

... und so ging die Geschichte weiter ... Manchmal gehen die eigenen Prognosen tatsächlich auf. Zu dumm, dass man dann nicht engagiert ist, weil man den entscheidenden Moment verpennt - neben zu früher Gewinnmitnahme mein größter Fehler: Ich arbeite an der Börse nicht konsequent genug. *hmpf*

@Xenia Gibst Du auch Einblicke in Deine Strategie? MfG DickT

Bei Kursen um 13 Euro war ich ja trotz meines großzügigen SL bei 11 Euro recht nah an diesen ran gekommen, was ich ursprünglich für wenig wahrscheinlich hielt. Die Hypo Real Estate kann also auch mal 25% an einem Tag steigen - bislang funktoinierten solche Ausschläge ja nur in Richtung Süden. Im Chart macht sich das als bestätigte inverse SKS Formation bemerkbar. Aus der Historie lassen sich weitere Horizontalwiderstände um 25 Euro und um 29,50 Euro herleiten. Mal schauen, was die Hypo RE in den…

In den letzten Tagen sind Aufwärtsbewegungen aber ganz klar von schwächerem Umsatz begleitet als die Abwärtsbewegungen. Da scheint noch ziemlich viel Material in unsicheren Händen zu liegen.

Jetzt doch noch mal Rückzug an die Durchbruchslinie? Sollte sich zwischen 33 und 34 Euro eine Umkehrkerze ausbilden, werde ich wohl short gehen.

Ich bringe mal das "Totschlagargument": Wenn es so einfach wäre, würden wir es an den Märkten ständig beobachten. Zu beachten ist auch, dass sich in solchen Extremsituationen die Liquidität auf der einen oder anderen Seite des Orderbuchs schlagartig ausdünnt. Dann mit gigantischen Positionen, auf deren Schließung man angewiesen ist, im Markt unterwegs sein, halte ich für sehr risikoreich. Ich denke, zur Täuschung des Marktes gehört mehr als eine einfache Verkaufsorder. Wenn Großinvestoren sich ü…

Erst eine Verkaufslawine lostreten und unten alles wieder einsammeln - klingt schon verlockend. Entscheidend ist, was die anderen Marktteilnehmer machen. Das funktioniert nur, wenn: 1. Das von Dir generiere Volumen so hoch ist, dass die Lawine auch losgetreten wird. 2. Dein eigenes Volumen nicht zu groß ist, so dass die Liquidität ausreicht, damit Du Deine Verkaufsorders unten wieder eindecken kannst, ohne dass der Markt wieder nach oben zieht, bevor Du Dich wieder eingedeckt hast. 3. Kein ander…

Mit einem nackten Signal à la "jetzt bitte bei 6250 long" kann nun wirklich niemand etwas anfangen. Grund ist hierfür die zweifache zeitliche Verzögerung: 1. beim Beitragssteller, der das Signal posten muss 2. beim potentiellen Empfänger, der ja je nach TF permanent die Webseite aktuallisieren muss, um nur ja kein neues Signal zu verpassen. Bis das Signal nachgetradet werden kann, hat sich in den meisten Fällen die Marktsituation bereits geändert. Blindlings Signale nachrennen, kommt Russischem …

... und zum SL rausgeflogen, jetzt kanns also nach oben gehen

Soweit ich das sehe, werden keine "Hammer" bzw. "Hanging Man"im Sinne der Candlestick-Definition von Nison gehandelt, sondern lediglich Umkehrstäbe/kerzen, die einen langen Schatten an den Bollinger Bändern bzw. am Gleitenden Durchschnitt aufweisen. Meine Idee dazu: Vll. sollte man auch das CRV berücksichtigen, so dass man nur die Kerzen handelt, bei denen der SL am Ende des langen Dochts nicht so weit weg liegt, dass er den Gewinn von mehreren geglückten Trades auffrisst. Ob so eine Beschränkun…