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Du brauchst ein UK Demo-Konto: fxtrade.oanda.co.uk/oanda-europe/

Oanda UK dürfte in nächster Zeit CFDs einführen, sind am Demo schon drinnen. Die Spreads sind weniger spektakulär, 2 im DAX, 5 Dow, 1.5 immerhin im footsie.

Laut traceroute wird das von Amazon irgendwo in Europa gehostet, ansonsten keine Ahnung.

Sieht so aus, als wäre das ein englischer Kollege von Kai, und dass es sich um einen PR-Stunt seitens des Clubs handelt. Sie habens immerhin in ein paar Tageszeitungen geschafft. Gestern war Website des Supertraders noch erreichbar, die hatte ziehmlich Brendel-esque Züge. Ein Posh-Club in einer Stadt wie Liverpool hats wahrscheinlich nötig..

Wieder mal ein Neuer, mit extrem aggressiven Spreads: mahifx.com/spreads/all?region=LONDON Angeblich gelten die Spreads bis 5 bzw 10 Mio. je nach Uhrzeit, da stellt sich schon ein bischen die Frage, wie sich das rechnen soll. Ist angeblich von ehemaligen Barclays Leuten. Sitz in Neuseeland, mit australischer Lizenz. Nicht unbedingt mein Fall.. Das Konzept für die Ordereingabe-Platform finde ich allerdings ziemlich gut. Man kann sich für ein Pair mehrere "Ansichten" mit separater Order-Historie, …

zerohedge.com/news/fx-trader-s…3483-liverpool-night-club Eine Flasche Midas Schampus für GBP 125K, und 42 Pussies a GBP 3 Angeblich hat er vor ein paar Jahren ein Spreadbetting-Seminar besucht, und seinen ersten Trade via Handy abgesetzt. Quelle ist allerdings ZeroHedge und Daily Mail, also..

Die UBS packt bei den Libor-Absprachen aus. Hätte mir nicht gedacht, dass aus dieser Untersuchung jemals was rauskommt. bloomberg.com/news/2012-02-21/…obe-pressures-rivals.html

Ich würde das nur in 2 Rubriken aufteilen, die eine für Programmierung innerhalb der Trading-Platform wie zB mit Metatrader oder NinjaTrader usw., und eine zweite für die 'rohe' API-Schnittstellen. Vor allem Futures-Firmen bieten ja oft viele verschiedene Platformen (und auch APIs) an, die könnte man dann unter diesen 2 Rubriken auflisten.

Zitat von DanielR: „na jetzt kommts: Kinderlose sollen eine Abgabe zahlen - ab dem Alter von 25 Jahren ein Prozent seines Einkommens. link: stern“Und ich hab immer gedacht, *unsere* Komiker wären kreativ im Steuer-Erfinden..

Naja, sich am Abend mit einer diskretionären Strategie in den Chart viele Punkte reinzumalen hat ja auch nur am Rande mit Trading zu tun, insofern..

Das Saviano Buch finde ich sehr lesenswert. Es verdeutlicht so richtig, was das für ein Krebsgeschwür ist, wie ganze Landstriche vor die Hunde gehen. Interessant fand ich auch, dass es einen gewissen kulturellen Rückkopplungs-Effekt vom Film in Richtung organisiertes Verbrechen zu geben scheint.

2.5% Eingangssteuer in die Stiftung werden sie bezahlt haben, ist trotzdem auf der billigen Seite

Um die bösen Spekulanten zu bestrafen, hat die Regierung eine sog. Wertpapier-Kest ein geführt. Damit sind dann Gewinne mit 25% endbesteuert. Was viel günstiger ist als früher, da waren Gewinne mit dem Einkommen zu versteuern. Leider gilt FX nicht als Wertpapier und man kommt nicht in den Genuss der 25% "Straf"-Steuer.

Hasst du dann auf einem hochkant-Bildschirm 2 Charts übereinander? Ich hab zur Zeit Kraut & Rüben bei den Bildschirmen. Ich überlege alles auf 24" umzustellen, mit 1920x1200 (allerdings mit schmalen Rahmen). Wenn man nur ein Fenster pro Schirm hat, finde ich tuts das locker, oder ist fast schon zu groß. Ich habe auch eine Übersicht in tabellarischer Form von den wichtigsten Märkten(kann man Farb-kodieren oder sortieren nach Vola oder %-Change usw.) und die Order-Eingabe auf einem Schirm fix eing…

Ich finds eher kurios, wenn man Deutschland in der derzeitigen Situation in der Opfer-Rolle sieht. Die Wirtschaft brummt noch so einigermassen, der Staat kann sich fast zum Nulltarif finanzieren, die Arbeitslosenquote ist moderat. Als Hauptopfer würde ich eher die junge Generation in Gr, ES und I sehen, die haben fast gar keine Perspektive, bei denen würde ich die Jammerei verstehen.

Unsere Wettbewerbsvernichtungsbehörde war wiedermal nur am Nasenbohren.. Ich überlege ob ich mir nicht noch schnell eine SmartBob-Sim kaufe. Irgendwann werde ich wahrscheinlich doch noch ein Smartphone-Besitzer sein, und der Tarif ist recht günstig.

Mit dem 3 <-> Orange Merger ist es jetzt wahrscheinlich mit dem letzten Stückchen freien Markt in Ö auch vorbei. Jetzt ist es bequem aufgeteilt, wie in den meisten anderen Sektoren..

Warum genau, weiss ich nicht, ich vermute mal Kapazitätsprobleme wenn das Datenvolumen plötzlich um mehrere Grössenordnungen ansteigt. Und wenn man eh schon an der Grenze ist, kann ich mir schon vorstellen, dass das Probleme macht. In den letzten Jahren ist die Datenmenge ja explodiert. Ende 2007 zB war AAPL ca. 100KB pro Tag auf meiner Festplatte, jetzt sind es mehrere MB (nur Trade und BBO Daten). eSignal schickt ja auch jeden Tick einzeln. Die haben zig-tausende Instrumente, ich vermute wenn …

3 Sekunden Verzögerung kann man bei Bezahl-Datenlieferanten wie eSignal auch schon mal haben, während sehr aktiver Phasen. Manchesmal ist es besser, manchesmal schlechter. Auf MBTrading Daten kann man sich auch nicht verlassen, da ist bis 1 bis 2 Minuten nach den News höchste Skepsis angebracht.

Auf der Webseite steht es meiner Meinung nach recht eindeutig drauf. Volume Commission in USD per 1 million USD. Wenn man mit Brokerdeal dann wirklich < $1 pro 100k Lot bezahlt, dann wäre das ja schon fast Preis-Dumping..