das war ein prima Beitrag von Dir.
Danke, chatterhand.
Gute Frage, was bei Nichtbestehen passieren sollte. Bestehen oder nicht bestehen kann also nicht das Ziel sein. Sondern viel mehr, daß jeder was daraus für sein weiteres Leben mitnimmt. Irgendwas bleibt immer hängen, denke ich. Auch bei denen, die sich gegen solche Maßnahmen sträuben würden.
Das ganze Thema ist ein weites Feld.
Genau, darum geht's im Leben: Zufriedenheit. Und ich möchte es noch um den Punkt Fairneß ergänzen. Wenn man nach diesen beiden Punkten strebt, hat man 2 sehr lohnenswerte Ziele vor Augen. Da muß man aber erstmal drauf kommen. Wenn das unsere Eltern und deren Eltern schon gewußt hätten in ihren frühen Jahren, wären wir heute vermutlich weiter. Genau das ist es ja: es hat ihnen keiner gesagt oder beigebracht, also haben sie im Grunde so gelebt wie schon ihre Vorfahren. Nur wer dafür sensibilisiert wurde oder ist, wird entsprechend umdenken können. Nach meiner Einschätzung sind die meisten dafür leider nicht sensibilisiert. Die Masse lebt relativ unbewußt vor sich hin.
Mein Beispiel ist immer die simple Einkaufswagen-Schieberei im Supermarkt. Jeder kennt das: Viele bleiben mit ihrem Wagen grad da stehen, wo sie wollen. Egal, ob andere behindert werden oder nicht. Dabei wäre es ein leichtes, den Wagen einfach an die Seite zu stellen. Es ist eine Frage der antrainierten Gewohnheit, sprich der Erziehung. Wenn also die nun wirklich simple Schieberei schon nicht funktioniert, wie sollen dann erst die großen Dinge hinhauen? Ist aber wirklich ein mehr als abendfüllendes Thema...
Danke, chatterhand.
Gute Frage, was bei Nichtbestehen passieren sollte. Bestehen oder nicht bestehen kann also nicht das Ziel sein. Sondern viel mehr, daß jeder was daraus für sein weiteres Leben mitnimmt. Irgendwas bleibt immer hängen, denke ich. Auch bei denen, die sich gegen solche Maßnahmen sträuben würden.
Das ganze Thema ist ein weites Feld.
Genau, darum geht's im Leben: Zufriedenheit. Und ich möchte es noch um den Punkt Fairneß ergänzen. Wenn man nach diesen beiden Punkten strebt, hat man 2 sehr lohnenswerte Ziele vor Augen. Da muß man aber erstmal drauf kommen. Wenn das unsere Eltern und deren Eltern schon gewußt hätten in ihren frühen Jahren, wären wir heute vermutlich weiter. Genau das ist es ja: es hat ihnen keiner gesagt oder beigebracht, also haben sie im Grunde so gelebt wie schon ihre Vorfahren. Nur wer dafür sensibilisiert wurde oder ist, wird entsprechend umdenken können. Nach meiner Einschätzung sind die meisten dafür leider nicht sensibilisiert. Die Masse lebt relativ unbewußt vor sich hin.
Mein Beispiel ist immer die simple Einkaufswagen-Schieberei im Supermarkt. Jeder kennt das: Viele bleiben mit ihrem Wagen grad da stehen, wo sie wollen. Egal, ob andere behindert werden oder nicht. Dabei wäre es ein leichtes, den Wagen einfach an die Seite zu stellen. Es ist eine Frage der antrainierten Gewohnheit, sprich der Erziehung. Wenn also die nun wirklich simple Schieberei schon nicht funktioniert, wie sollen dann erst die großen Dinge hinhauen? Ist aber wirklich ein mehr als abendfüllendes Thema...