Es geht nicht darum, wer was schon einmal in einer Nacht oder an einem Tag verloren hat, denn das hängt von der Gesamtkapitalausstattung ab.
Und was jemand real macht, weiß hier eh keiner.
Der Verlust ist mit nichts zu entschuldigen und besagt nur, dass das Risk-/Moneymanagement nicht beachtet wurde.
So einfach ist das in der Theorie!
In der Praxis sieht das aber ganz anders aus:
Entweder man macht den Zocker und hat Glück oder Pech.
Oder man nimmt das Game aus unterschiedlichen Gründen sehr ernst und will wirklich zeigen, dass eine bestimmte Strategie gut funktioniert.
Und natürlich will man ja auch gewinnen.
Dann kommt nämlich psychologischer Druck auf! Und damit eine Neigung, erhöhte Risiken einzugehen.
Das ist der wichtigste Punkt beim Trading überhaupt, bei dem in dieser Situation jeder versagen kann.
Und da gibt es nichts zu beschönigen vonwegen im Game ja, und real nicht.
Ein Trader der im Game anfällig ist, der ist es auch im realen Handel, und das ist auch vollkommen normal.
Und noch einmal eine ganze Nummer härter wird es, wenn anderer Leute Geld im Spiel ist!
Ich habe auch einmal 4 000 € eines guten Bekannten verbraten, der es mir aber nicht verübelt hat, weil das Risiko von vorne herein bekannt war, und ich auch die gleiche Summe verloren hatte. Er fragt auch heute immer noch nach, ob ich sein Konto nicht doch handeln würde.
Ich würde niemals mehr ein fremdes Konto handeln, weil der Druck einfach zu groß wird, wenn es schlecht läuft.
Es ist schwer genug sein eigenes Geld zu vermehren.
Und ich würde auch, weil ich sehr genau weiß, was ich einem Anderen damit zumute, niemals mehr eigenes Geld von jemand anderem handeln lassen, weil ich auch in dieser Beziehung schon sehr schlechte Erfahrungen gemacht habe.
Es ist immer sehr verlockend sein Kapital von einem "Könner" verwalten zu lassen.
Geht lieber davon aus, dass dieser Könner meistens nicht in der Lage ist sein eigenes Geld zu verwalten.
Wobei ich nicht exlibris meine, denn bei ihm kann ich mir inzwischen vorstellen, dass er sein eigenes Geld schon vermehren kann, obwohl ich es nicht genau weiß.
Und was jemand real macht, weiß hier eh keiner.
Der Verlust ist mit nichts zu entschuldigen und besagt nur, dass das Risk-/Moneymanagement nicht beachtet wurde.
So einfach ist das in der Theorie!
In der Praxis sieht das aber ganz anders aus:
Entweder man macht den Zocker und hat Glück oder Pech.
Oder man nimmt das Game aus unterschiedlichen Gründen sehr ernst und will wirklich zeigen, dass eine bestimmte Strategie gut funktioniert.
Und natürlich will man ja auch gewinnen.
Dann kommt nämlich psychologischer Druck auf! Und damit eine Neigung, erhöhte Risiken einzugehen.
Das ist der wichtigste Punkt beim Trading überhaupt, bei dem in dieser Situation jeder versagen kann.
Und da gibt es nichts zu beschönigen vonwegen im Game ja, und real nicht.
Ein Trader der im Game anfällig ist, der ist es auch im realen Handel, und das ist auch vollkommen normal.
Und noch einmal eine ganze Nummer härter wird es, wenn anderer Leute Geld im Spiel ist!
Ich habe auch einmal 4 000 € eines guten Bekannten verbraten, der es mir aber nicht verübelt hat, weil das Risiko von vorne herein bekannt war, und ich auch die gleiche Summe verloren hatte. Er fragt auch heute immer noch nach, ob ich sein Konto nicht doch handeln würde.
Ich würde niemals mehr ein fremdes Konto handeln, weil der Druck einfach zu groß wird, wenn es schlecht läuft.
Es ist schwer genug sein eigenes Geld zu vermehren.
Und ich würde auch, weil ich sehr genau weiß, was ich einem Anderen damit zumute, niemals mehr eigenes Geld von jemand anderem handeln lassen, weil ich auch in dieser Beziehung schon sehr schlechte Erfahrungen gemacht habe.
Es ist immer sehr verlockend sein Kapital von einem "Könner" verwalten zu lassen.
Geht lieber davon aus, dass dieser Könner meistens nicht in der Lage ist sein eigenes Geld zu verwalten.
Wobei ich nicht exlibris meine, denn bei ihm kann ich mir inzwischen vorstellen, dass er sein eigenes Geld schon vermehren kann, obwohl ich es nicht genau weiß.
