Mir kommt es so vor als wollte die Mehrheit der Deutschen keine Reformen oder Veränderungen. Lieber alles beim Alten lassen und den Gerhard nochmal wählen. Die SPD versteht es ja auch prächtig mit den Zukunftsängsten der Bevölkerung zu spielen, da sie alles was nicht aus ihrer eigenen Feder stammt als unsozial einstufen. Fragt sich nur was auf Dauer unsozialer ist: Den Leuten "reinen Wein" einzuschenken (was allerdings leider keine Partei macht, da sie nie gewählt werden würde) oder weiter den Sozialstaat vorgaukeln mit immenser Verschuldungsquote
