nehmt für eure Kinder lieber eine SMS Flatrate (falls sie ein Handy haben), nicht dass diese auch 15000 SMS im Monat verschicken 
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I go for it!
									Jedes Ende ist ein Neuanfang.
R.I.P. Candletalk. Du bist in die Jahre gekommen und hast dir den Ruhestand redlich verdient. Jetzt wird es Zeit für eine neue, modernere und anspruchsvollere Community.
Mit Fokus auf umsetzbaren, konkreten Strategien. Wo man weiß, dass Gegenüber sind authentische Echtgeldtrader, die ihre Goldnuggets teilen. Mit anonymen Echtgeldtests von Brokern, Coaches, Börsenbriefen & Co.
Ich freu mich sehr dieses Baby endlich online zu stellen ab Oktober!
Ich weiß gar nicht mehr genau, wie damals alles begann. Ich wollte einfach ein paar Gleichgesinnte versammeln. Weg von Wallstreet-Online damals hin zu mehr Nähe und Authentizität.
Oh, was war das für ein Ritt. Wir stehen bei über 200.000 Beiträgen.
Nur der Anfang war getragen von mir, danach, wie erhofft, haben sich viele neue Trader und Autoren hervorgetan. Und haben mit uns ihre Perlen und Weisheiten geteilt.
Viele sind gegangen, neue sind gekommen, und ein Reizthema in jeder Börsencommunity ist immer: „ist das ein Dampfplauderer, oder hat der wirklich was drauf?“
Onlytraders wird ein Ort gegenseitigen Respekts, des Tüftelns an profitablen Strategien und des ehrlichen Austauschs. Tester für Produkte und Dienstleister sind auch immer gerne gesehen.
Noch ein einzigartiger Clou an der neuen Community: aktive Autoren werden vergütet.
Betatester gesucht ab Oktober, trag dich gerne schon ein in die Warteliste bzw. den kostenlosen Newsletter!
Im Forum Team Candletreading kannst du mir auch jetzt schon gerne deine Wünsche und Anregungen hinterlassen, oder einfach ein paar Abschiedsworte mit uns teilen:
Der Candletalk wird spätestens Ende des Jahres eingestellt.
DANKE an alle Wegbegleiter, egal ob nur vorübergehend aktiver Part, erst am Ende, oder sogar durchgehend. Ich will hier gar keine Namen hervorheben, weil ich andere vergessen würde.
Wir sehen uns auf der anderen Seite!

Xaron schrieb:
Ein EA für 175.000: cgi.ebay.com/Automated-Trading…%3A1%7C293%3A1%7C294%3A50
This is a very powerful machine.
Our EA from 01/01/2003 to date has not lost a trade. It has 100% wins.
This EA has been valued at $300,000.00 and will make lots of money.
This EA can make 800k - 1.1 million a year with a 100k deposit.
									Hintman schrieb:
Techniker, Ingenieure werden jedenfalls immer noch händeringend gesucht. Erst kürzlich wieder sehr interessante Berichte über Abwanderungen nach Ungarn und Slowakei gelesen.

 retep schrieb:
In Spanien herrscht übrigens unter Uniabsolventen Massenarbeitslosigkeit. Die werden oftmals nicht einmal zum Pizzaausfahren angestellt (wegen Überqualifikation).
Vielleicht werden hier auch bald neue Realitäten einziehen.Amüsant finde ich allerdings den Umstand, dass für die Dienstleistung dieser Angestellten den Klienten von den grösseren Playern in dieser Branche Stundensätze von EUR 150,-- aufwärts in Rechnung gestellt werden, ich habe gerade eine Honorarnote von KPMG gesehen, da haut's dich vom Hocker.
cranberries18 schrieb:
BAFIN, FMA, SEC => Netto 1.500 Euro. Da bekommt man keine Toppleute. Ergo nur schlechte Leute, die natürlich nicht so in der Materie drinnen sind, Subprime Krise etc. hat leichtes Spiel. Würde die Schuld nicht direkt bei der Aufsicht selbst suchen. Zahlen die mehr, bekommen die bessere Leute. Ist ja nicht so wie bei der staatlichen Verwaltung, wo man nicht unbedingt Genies braucht...
Ramalinga Raju, 54, bisher ein gefeierter Star unter den erfolgreichen indischen Softwareherstellern und Outsourcing-Anbietern, steht plötzlich als der grösste Betrüger in Indiens Wirtschaftsgeschichte da. Der Bauernsohn aus dem südindischen Bundesstaat Andhra Pradesh gibt zu, über mehrere Jahre hinweg die Bilanzen seines IT-Konzerns massiv gefälscht zu haben. Unlängst gaukelte er noch vor, seine an den Börsen von Mumbai und New York kotierte Firma Satyam (Sanskrit für «Wahrheit») verfüge über flüssige Mittel von mehr als 1 Milliarde Dollar. In Wahrheit waren es nur 66 Millionen. Raju gab systematisch zu hohe Umsatz- und Gewinnzahlen seiner Firma bekannt und gleichzeitig eine zu tiefe Verschuldung.
Der indische Industriellenverband gibt sich «zutiefst geschockt» und fordert ein ernsthaftes Überdenken der Kontrollmechanismen in den indischen Firmen und im indischen Markt allgemein. Es bestehe da dringender Handlungsbedarf. Rätselhaft scheint vielen Analysten, warum die Wirtschaftsprüfer von PriceWaterhouseCoopers (PWC), die seit vielen Jahren bei Satyam tätig sind und deren Buchhaltung kontrollieren, diesen recht simpel gestrickten Betrug nicht entdeckt haben. PWC wollte sich dazu nicht äussern. Quelle: BZ

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