Unterhaltung für Zwischendurch

      Original von eddie
      @ ktrade

      Das sind sie, die später unsere Rente bezahlen sollen. Und ich glaube nicht, daß das Einzelfälle sind. Viel wichtiger ist heute, daß man Klingeltöne und Logos runter laden kann.


      Das macht mir auch Angst, wenn ich sehe, was unsere Kiddies so treiben. (obwohl ich auch noch nicht sooo alt bin ;) )
      Ich glaube (oder soll ich besser schreiben hoffe?), dass die Generation vor uns auch so gedacht hat - und trotzdem sin ma was worden.
      Die Probleme liegen meiner Meinung nach nicht in der Qualität unserer Jugend, sondern in der Quantität! Und hierfür tut der Staat einfach zu wenig...will jetzt nicht weiter ausschweifen, da grad das Fenster mit dem Off Topic Alarm aufgegangen ist ;)

      Ciao und schöne Feiertage
      ktrade
      In München, Eichstätt, Augsburg und Köln haben kürzlich Fachgeschäfte für
      Ehemänner eröffnet, in dem sich Frauen neue Ehemänner aussuchen können.

      Am Eingang hängt eine Anleitung die Regeln erklärt, nach denen hier eingekauft
      werden kann: "Das Geschäft darf nur einmal aufgesucht werden. Es gibt 6
      Stockwerke mit Männern deren Eigenschaften von Stock zu Stock besser werden.

      Die Kundinnen können sich entweder einen Mann aus dem Stockwerk aussuchen auf
      dem Sie sich befinden, oder Sie können ein Stockwerk weiter hoch gehen und
      sich dort umsehen. Sie können aber nicht zurück auf ein niedrigeres Stockwerk
      gehen, das Sie bereits verlassen haben."

      Eine Frau geht ins Geschäft um sich einen Mann zu suchen.
      Im 1. Stock hängt ein Schild: Diese Männer haben Arbeit.
      Im 2. Stock hängt ein Schild: Diese Männer haben Arbeit und mögen Kinder.
      Im 3. Stock hängt ein Schild: Diese Männer haben Arbeit, mögen Kinder und
      sehen gut aus. "Wow", denkt die Frau, fühlt sich aber gezwungen weiter zu
      gehen.

      Sie geht zum 4. Stock und liest: Diese Männer haben Arbeit, mögen Kinder,
      sehen verdammt gut aus und helfen im Haushalt. "Oh Gott, ich kann kaum
      widerstehen", denkt sie sich, geht aber dennoch weiter.

      Im 5. Stock steht zu lesen: Diese Männer haben Arbeit, mögen Kinder, sehen
      verdammt gut aus, helfen im Haushalt und haben eine romantische Ader.

      Sie ist nahe dran zu bleiben, geht aber dann doch zum 6. Stock weiter.
      Auf dem Schild steht: Sie sind die Besucherin Nummer 31.456.012.
      Hier gibt
      es keine Männer, das Stockwerk existiert nur um zu zeigen, dass es unmöglich
      ist, Frauen zufrieden zu stellen. Vielen Dank fuer Ihren Einkauf im
      Fachgeschäft für Ehemänner. Auf Wiedersehen.

      Auf der anderen Straßenseite hat ein Fachgeschäft für Ehefrauen eröffnet.
      Es hat ebenfalls sechs Stockwerke.
      Im 1. Stock gibt es Frauen, die Sex lieben.
      Im 2. Stock gibt es Frauen die Sex lieben und Geld haben.
      Der 3. - 6. Stock wurde noch nie von einem Mann besucht...
      Heute, 20.15 - 21.45 (90 min.)
      MDR FERNSEHEN


      Es geht auch ohne ...
      Ein Abend rund um den Verzicht

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      Es geht auch ohne

      Ein Abend rund um den Verzicht
      Warum hängt eine erfolgreiche Geschäftsfrau alles an den Nagel - Karriere, Wohlstand, Männer - um im Kloster keusch und gehorsam in Armut zu leben? Warum spendet ein Unbekannter Jahr für Jahr mehrere hunderttausend Euro an die Stadt Görlitz?

      Was bringt eine Frau dazu, ganz bewusst ohne Wohnung, ohne Bankkonto und Versicherungen zu leben? Es gibt sie, Menschen, die freiwillig verzichten, auf geliebte Gewohnheiten, auf Wohlstand, auf Bequemlichkeit. Sie tun dies aus unterschiedlichen Motiven. Die einen wollen dem alltäglichen Stress entfliehen, andere suchen nach Selbsterfahrung, wieder andere wollen ganz einfach helfen.

      "Es geht auch anders" - unter diesem Motto gehen die Moderatorinnen Andrea Ballschuh und Annett Glatz am Karfreitag diesen Fragen nach. Sie treffen Menschen, für die weniger mehr ist. Und sie präsentieren eine Sendung, die Denkanstöße liefert, aber auch Spaß macht. Wenn etwa eine fünfköpfige Familie aus Weimar drei Tage lang beträchtliche Entbehrungen auf sich nimmt und ausprobiert, was es heißt, ohne Wasser, Strom und Auto zu leben. Und ganz ehrlich: Hat nicht jeder schon einmal am eignen Leibe erlebt, wie schwer es ist, auf etwas zu verzichten? Etwa wenn es darum ging, die überflüssigen Pfunde loszuwerden oder den Glimmstängel beiseite zu legen?
      @ monopoly @ eddie

      Es ist schon traurig, wie wenige Arbeitsplätze wirklich weitgehend menschen- und naturfördernd sind. Die meisten sind eine Mischung aus aufbauenden und zerstörerischen Elementen, und ein Teil nur letzteres (z.B. Zigarettenindustrie, Öl- und Atomenergie).
      Da ist das Traden, grade im Forex, fast als neutral zu bezeichnen.

      Gruß
      Bo10a

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Bo10a“ ()

      Im Endeffekt ist es ja ein globales Problem.
      Bei dieser Aktion sind halt die bisher besser gestellten (wir) im Nachteil, wogegen die ärmeren Länder teilweise profitieren.
      Dagegen ist auch vom Prinzip her nichts einzuwenden. Aber wenn schon, dann sollen auch alle mitmachen. Und genau das passiert nicht. Einige füllen sich dabei trotzdem die Taschen zum Nachteil der anderen.
      Du kannst aber auswandern, wohin du willst, das Problem wird dort auch herrschen, nur bisher vielleicht noch nicht so schlimm wie in der EU.
      @ angelo

      Da kommen ja noch nicht mal ansatzweise die Bayern mit (12 Feiertage). :D
      Sagenhaft. Und da erzählen unsere Propaganda-Medien ständig, im Ausland gibt es viel weniger Feiertage. Aber das ist das gleiche wie mit den Ladenöffnungszeiten. Bin immer wieder erstaunt, wieviel früher in anderen Ländern die Geschäfte zu haben, z.B in Dänemark.
      Und das in südlichen Ländern wie in Spanien die Geschäfte oft über Mittag ewig lange zu haben, wird auch gerne verschwiegen.

      Gruß
      Bo10a

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von „Bo10a“ ()

      Original von eddie
      Und solange die Verbrecher oben das nicht ändern, braucht man als Trader auch kein schlechtes Gewissen zu haben, daß man mit seinen Gewinnen keinen Dienst an der Menschheit vollbringt, sofern man erfolgreich ist!


      die anderen vollbringen auch keinen dienst an der menschheit, wenn man ökologie und nachhaltiges wirtschaften + das wohl unserer nachkommen mit einbezieht und ernstnimmt
      Original von eddie
      Traurig, aber die notwendige Konsequenz. Wer in diesem Land noch dienstleistend arbeitet wird richtig verarscht.
      Ich könnte glatt zum Terrorist werden! :evil:


      anarchist is besser,
      alternativwelt mit anderen erschaffen,und dem scheissystem die zusammenarbeit verweigern, notfalls durch auswandern
      eddie wir schaffen eine neue welt für uns :evil:

      Feiertage im Tessin

      wer bietet mehr?
      01.01.2006 Capodanno
      06.01.2006 Epifania
      19.03.2006 San Giuseppe
      17.04.2006 Lunedì di Pasqua
      01.05.2006 1° maggio
      25.05.2006 Ascensione
      05.06.2006 Lunedì di Pentecoste
      15.06.2006 Corpus Domini
      29.06.2006 San Pietro e Paolo
      01.08.2006 1° agosto
      15.08.2006 Assunzione
      01.11.2006 Ognissanti
      08.12.2006 Immacolata
      25.12.2006 Natale

      26.12.2006 Santo Stefano
      Dinge die man hastig tut,
      bedauert man langsam.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „angelo“ ()

      Falls es dich tröstet, es ist in A nicht anders, der grosse Teil der arbeitenden Bevölkerung ist mehr oder minder im Existenzkampf, die Gehälter reichen kaum noch für die Fixkosten - die hohen Mieten sind für immer mehr Leute kaum noch bezahlbar -, sehr viele Menschen haben irgendwelche eigenartigen Beschäftigungsverhältnisse, werden in die Scheinselbstständigkeit gedrängt und verlieren dadurch jede soziale Sicherheit.
      Und solange die Verbrecher oben das nicht ändern, braucht man als Trader auch kein schlechtes Gewissen zu haben, daß man mit seinen Gewinnen keinen Dienst an der Menschheit vollbringt, sofern man erfolgreich ist!
      Traurig, aber die notwendige Konsequenz. Wer in diesem Land noch dienstleistend arbeitet wird richtig verarscht.
      Ich könnte glatt zum Terrorist werden! :evil:
      Und noch etwas zur Globalisierung, gestern abend im TV gesehen;

      Deutsche Werftarbeiter sind zum überwiegenden Teil arbeitslos, weil in den deutschen Werften fast nur noch polnische Werftarbeiter beschäftigt werden, Hartz IV läßt grüßen. Die Polen sind mit den bescheidenen deutschen Einkommen zufrieden, da diese immer noch höher sind, als in Polen.

      In den polnischen Werften arbeiten fast keine Polen mehr (sind ja alle in Deutschland), dort hat man nun Werftarbeiter aus Nordkorea beschäftigt. Polen bezahlt dafür Geld an das kommunistische Nordkorea. Der koreanische Werftarbeiter verdient in Polen 20 Euro im Monat, was 4 mal so viel, wie in seiner Heimat ist.

      Ist das nicht alles krank...??? ?(

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „chatterhand“ ()

      @ Bo10a

      Genau das fand ich auch immer schon ungerecht. Feiertage sollten in der ganzen BRD einheitlich sein.

      Genauso ist es gut 15 Jahre nach der Einheit nicht mehr einzusehen, weshalb die Arbeitnehmer im Osten teilweise für gleiche Arbeit immer noch weniger Gehalt bekommen. Und was soll bitteschön der Solizuschlag noch? Manch eine westdeutsche Stadt ist schon schlechter dran, als die eine oder andere ostdeutsche Stadt. Und wie lange soll das überhaupt noch gehen, 20 Jahre, 50 Jahre oder 100 Jahre? X(
      In Österreich gibt es jede Menge gestzliche Feiertage, 13 Stück für die breite Masse, für die evangelischen Mitbürger sind's wegen des Karfreitags 14 freie Tage.

      1. Januar, Neujahr
      6. Januar, Hl. Drei Könige
      dann von Jahr zu Jahr verschieden: Ostermontag, Pfingstmontag, Christi Himmelfahrt, Frohnleichnam - die beiden letztgenannten sind immer Donnerstage, also insgesamt 4 Stück
      1. Mai, Tag der Arbeit
      15. August, Maria Himmelfahrt
      26. Oktober, Nationalfeiertag, am 26.10.1955 hat der letzte Besatzungsoldat Österreich verlassen
      1. November, Allerheiligen
      8. Dezemeber, Maria Empfängnis
      25. Dezember, 1. Weihnachtsfeiertag
      26. Dezember, 2. Weihnachtsfeiertag