Ja es ist klar das man nur mit einen guten MM überleben kann. 99% der Trader gehen pleite, weil sie entweder kein gutes mm haben oder zu girieg sind. Man kann schon mit einen Durchschnittsgewinn von 15 pips pro Tag Millionär werden.

Guten Tag,

mea culpa, auch meine Antwort war von Rechtschreibfehlern -
Tippfehlern - heimgesucht.

Sorry - ich gehe in mich.

Immer heiter bleiben
Gerhard Weil

Guten Tag,

Rechtschreibung ist Glücksache. Einer sagte mal, seit es die neue
Rechtschreibung gibt, schreibe ich wie früher und mache weniger
Fehler. Nichts für ungut. War nur ein Joke.

Hauptsache die Trends stimmen an der Börse und du bist dabei.

Viel Glück - Jeder hat mal klein angefangen, wurde vom
Tellerwäscher oder Börsenhopper zum Millionär
und ratz fatz wieder zurück zum Tellerwäsche.

Das sind die wahren Geschichten, die das Leben schreibt.

Fallen ist leicht, aber aufstehen um so schwerer. Das lehrt die
Börse. Golfspielen und Börse sind sich ähnlich. Beide
lehren uns Dehmut.

Bitte heiter bleiben
und noch eine gute Woche.

Grüße aus Weil der Stadt am Rande des Schwarzwaldes
von Gerhard Weil

@ spider

Ich habe in den ersten 3 Monaten 27 000 € verdient!
Frag' mich bitte nicht, wie es weiter ging.

Nach 2 Monaten von Beweiskraft zu sprechen halte ich auch für ein bisschen voreilig, meiner Erfahrung nach ist MM und RM unerlässlich.

glaub mir, ich habe in den knapp 18 Jahren, die ich jetzt schon handle viele Soldiers of Fortune kommen gesehen, aber fast alle haben im Endeffekt nichts verdient.

Original von spider
Goso ich kenn einen der hat mit 1000 Euro angefangen und hat dann immer 1 Lot genommen ohne risk managment nach 2 Monaten hat sich das Geld verdoppelt. War natürlich pures Glück aber das beweißt das es auch ohne moneymanagment geht.

2 Monate geht das vielleicht, wenn man wie Du schreibst GLÜCK hat.
Bewiesen ist nach 2 Monaten gar nichts. Mich würde interessieren, wie Dein Bekannter da steht, wenn er 2 Jahre nach dieser Art und Weise gehandelt hat.

Goso ich kenn einen der hat mit 1000 Euro angefangen und hat dann immer 1 Lot genommen ohne risk managment nach 2 Monaten hat sich das Geld verdoppelt. War natürlich pures Glück aber das beweißt das es auch ohne moneymanagment geht.
Und mal ne Kritik an deinen fixed fractional moneymanagment mit den z.B. 3%
Wenn ich das stop so setze das nicht mehr als 3% verlohren geht wenn ich es ausführe ist auch noch die perfekte Lösung da man stops in der Regel nachzieht. Meißt geht der Kurs nämlich auch wenn man falsch liegt noch in die richtige Richtung, sodass man eigentlich nicht so offt die 3% verliehrt, weil man ja frühzeitig ausgestiegen ist da man schon im vorraus gesehen hat, dass es nicht klappt. Man verliehr durchschnittlich also weniger als 3%. So kann man ruhig auch 5% nehmen.
Ich selbst finde aber eine feste Lotgröße auch nicht schlecht, da man wenn man verlohren hat beim nächsten trade nicht noch mehr pips mitnehmen muss als beim verlohrenen. Wenn das stop dann zu weit weg müsste würde ich den trade halt nicht eingehen, sodass man maximal z.B. 5% riskiert und dann manchmal auch nur 3 oder 2% je nachdem wie ich die stopps setzen muss. Der Vortiel dabei ist das die Lotgröße immer gleich groß ist, sodass man den Einsatz leicht erhöht wenn es mal nicht klappt und so beim nächsten trade nicht noch mehr pips mitnehmen muss, um den Verlust wieder auszugleichen.
Du kannst dir auch ne Fastformel machen wenn es mal schnell gehen muss und man zum berechnen keine Zeit hat. z.B. nimmste für jede 1000 EUR 0,3 Lot fertig.

5% ist schon recht heftig, eine längere Phase von Misstrades zerrt da gewaltig am Kapital, aber bei 1500 Anfangsstand bleibt dir kaum etwas anderes übrig als relativ viel Risk zu nehmen.

Ja 3% sind ok du hast nicht soviel Kapital da tun es auch 5% Einsatz.

Dann geht es ohnehin einfacher, auch gut.

@goso Oanda hat den Luxus das in der Ordermaske nachdem man die Lotgröße eingegeben hatautomatisch ausgerechnet wird wieviel dann 1 pip wert is. Dann muss man nur noch mit den Exel Calculator die stop pip Anzahl eingeben und fertig.

Da musst du einfach ein bisschen rechnen.

SL: Den Initial Stop setzt man entweder charttechnisch oder richtet ihn an der Volatilität aus.

Für das Beispiel nehmen wir Mal einen charttechnischen SL, der beispielsweise 13 Pips von deinem Entry entfernt ist.

Nun musst du aber auch noch wissen, wei viel ist ein Pip in Euro wert, denn 1 Pip ist bei einem regular Lot - also 100000 - 10 USD wert.

Also, einfach 10USD geteilt durch aktuellen EURUSD Kurs, also im Moment 10/1,1973 = 8,35

So jetzt weisst du, dass bei einem Lot dein Stopp von 13 Pips einen Verlust von 108,55 Euro bedeuten würde, also eindeutig zu viel.


Den ganzen Rechenvorgang nimmt dir aber eine Excel Tabelle ab, die ich einmal gemacht habe, man muss nur den Kontostand, das Risiko, den SL und die Wechselkurse eingeben, dann wird die Positionsgrösse berechnet.

Allerdings wird sie in Regular Lots angezeigt, aber wenn dann eben 0.61 Lots zu lesen ist, dann bedeutet dass einfach eine Positionsgrösse von 61.000,-

Ich werde das Excel Tool Zippen und an den Beitrag anfügen, auch einen Screenshot anfügen, du brauchst nur die blauen Felder ausfüllen, den Rest erledigt Excel.

Xforce,

das Ergebnis wird wohl das gleiche sein, der Unterschied liegt in der Variablen. Bei Dir scheint der SL angepaßt zu werden. Die meisten machen es andersrum. Anhand des Chart o.Ä. sinnvollen Stop suchen und dann schauen welche Positionsgröße mit diesem Stop dem entsprechenden Risiko enspricht.

Gruß


Markus

Ich würde mein MM nicht über die Leverage bestimmen, sondern eine Fixed Risk Methode vorschlagen, 3 - max. 5% Risk pro Trade.

Das bedeutet, wenn du mit € 1500 beginnst darf der mögliche Verlust bei 3% Risk € 45 nicht übersteigen, bei 5% € 75.

Du musst in diesem Fall die Psoitionsgrösse an den SL anpassen, somit verliert die Leverage als Masseinheit die Bedeutung.