Börsenbücher

      wolli schrieb:

      Leider reichen meine Kenntnisse auch nicht dafür aus. Kann jemand einen Typ geben, mit welcher Software man dies am Ehesten testen könnte und der Aufwand, sich mit der Programmierung zu beschäftigen, nicht ausufert? Wie PT u.a. schon mal sagten, man kommt ohne harte Arbeit nicht weiter - selbst wenn man eine "leichte" Programmiersprache lernen muss.
      nimm amibroker, da hab ich auch was von :rolleyes:

      das problem sollte der stopp sein,
      und bei mir kommt erschwerend dazu das ich kein englisch kann und daher es sehr müselig ist bis ich
      a, das gefunden habe was ich brauch,
      b, verstanden habe wie ich es anwenden muss.

      wird also noch jahre dauern bis ich was habe
      Die Wissenden reden nicht viel,die Redenden wissen nicht viel.

      klaus-m.blogspot.com/
      Leider reichen meine Kenntnisse auch nicht dafür aus. Kann jemand einen Typ geben, mit welcher Software man dies am Ehesten testen könnte und der Aufwand, sich mit der Programmierung zu beschäftigen, nicht ausufert? Wie PT u.a. schon mal sagten, man kommt ohne harte Arbeit nicht weiter - selbst wenn man eine "leichte" Programmiersprache lernen muss.
      Vielleicht ist dies auch die besondere Bedeutung dieses Buches. PT,
      hast du verschiedenen Stoppsetzungstechniken einem Test unterzogen?
      Wenn ja, wie schneidet Voigt hier ab? Mir ist schon klar, dass diese
      Frage vermutlich zu allgemein gestellt ist und man sie auf konkrete
      Märkte abstellen müsste.
      ich würde seine stopps mit den innenstäbe gerne backtesten,
      bin aber leider noch zu blöd die in amibroker zu bekommen.

      von daher wollte ich die frage auch schon immer stellen.
      Die Wissenden reden nicht viel,die Redenden wissen nicht viel.

      klaus-m.blogspot.com/

      ibelieve schrieb:



      wenn ich mich recht entsinne hatte er beispiele wo er in kleinen zeitrahmen gegen den hohen handelte




      neue Hochs zu kaufen.
      wenn ich mich recht entsinne kauft er auch nicht nur ausbrüche über alte hochs.
      Mit der ersten Aussage hast du Recht. Wenn sich in einem niedrigen Zeitrahmen ein Trendwechsel vollzieht, dann handelt Voigt diesen, auch wenn in einem höheren TF der ursprüngliche Trend noch intakt ist.

      Auch mit der Zweiten liegst du absolut richtig. Sonst könnte man ja z.B. nie frühzeitig einen beginnenden Trendwechsel handeln. Aber ich denke, DickT hat dies auch nur als eine spezielle Variante gemeint und nicht als generelle Tradinganweisung.

      Perfect Trader schrieb:

      Seine detailliert beschriebene Stop-Versetzung beim Handeln einzelner Abschnitte bezieht ja immer implizit die Bedeutung des Stops mit ein, da ja gerade dieser im Blickpunkt steht.

      Vielleicht ist dies auch die besondere Bedeutung dieses Buches. PT, hast du verschiedenen Stoppsetzungstechniken einem Test unterzogen? Wenn ja, wie schneidet Voigt hier ab? Mir ist schon klar, dass diese Frage vermutlich zu allgemein gestellt ist und man sie auf konkrete Märkte abstellen müsste.

      wolli schrieb:

      @ ibelieve

      Das ist dann aber deine persönliche Abwandlung. Ich kann mich nicht erinnern, dass Voigt vorschlägt, Ausbruch oder Bewegung gegen die vorherrschende Trendrichtung zu handeln.
      mein fehler,
      es fehlte der zusatz gegen den übergeordneten trend.(wenn ich mich recht entsinne hatte er beispiele wo er in kleinen zeitrahmen gegen den hohen handelte)

      neue Hochs zu kaufen.
      wenn ich mich recht entsinne kauft er auch nicht nur ausbrüche über alte hochs.
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      @wolli und ibelieve

      Ihr streitet gerade nur über Begrifflichkeiten. Voigt hat eigene Definitionen für "Trend" und "Bewegung", die der Autor in seinem eigenen Zusammenhang nutzt. Das kann mit einem allgemeineren Verständnis der Begriffe in Konflikt geraten. Voigt beschreibt imho eine Trendfolgestrategie, egal ob er seinen Trend, die Bewegung oder nur den Ausbruch "mitnimmt". Und Trendfolge ist mit Sicherheit nicht der schlechteste Ansatz, auch wenn ich persönlich kein Fan davon bin, neue Hochs zu kaufen. Aber das soll jeder mit sich, seinem System und seiner Wohlbefinden beim Traden ausmachen.
      so handelt man eindeutig eine Trendfolgestrategie,
      nööö,

      wenn ich den trend nach voigt handele ja,

      wenn ich den ausbruch oder die bewegung nach voigt handele dann nicht.(aber grade hier brauche ich von anfang an bewegung da mit ich gewinn machen kann. die aber auch gegen den hauptrend laufen kann, wenn ich nur kurz handel)
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      klaus-m.blogspot.com/

      Stellt Voigt die richtigen Fragen?

      Nachdem sich viele sehr positiv über Michael Voigt: "Das große Buch der Markttechnik" geäußert haben, will ich mich mal etwas kritischer äußern.

      Vorab: Auch ich halte dieses Buch für eines der Besten am Markt. Allerdings scheint mir einiges irreführend. Die Grafik am Umschlag suggeriert einen "Paradigmawechsel" von der Frage: "Wo geht der Markt hin?" zur Frage: "Wo kann Bewegung entstehen?"

      Wenn ich das für bare Münze nehme, dann würde dies m.E. bedeuten, man sucht nach Konstellationen, wo "Bewegung entsteht", also die Volatilität ansteigt, die Richtung aber aussen vor bleibt. Ist diese Einschätzung richtig, dann müsste das Buch voll von Optionstrategien oder Ähnlichem sein, wo von steigender Volatilität profitiert wird. Dem ist aber mitnichten so. Handelt man nach Voigt, so handelt man eindeutig eine Trendfolgestrategie, bei der es wesentlich auf die prognostizierte Richtung der Kursbewegung ankommt.

      Bin ich der Einzige, der darin einen gewissen Widerspruch sieht? Oder habe ich das Buch falsch verstanden? Nochmals: Dem Wert des Buches tut dies meiner Meinung nach keinen Abbruch, aber einen gewissen "Etikettenschwindel" vermeine ich doch zu erkennen.
      Ich muss mich da Perfect Trader anschliessen, ich habe das Buch vor einigen Jahren gelesen, aber es als sinnfrei empfunden, die von PT vorgebrachten Einwände sind eben jene Gründe, warum dieses Buch meines Erachtens keine Empfehlung ist.

      Charttechnik ist zwar immer interpretatiosbedürftig, aber in diesem Buch gibt es jede Menge pseudowissenschaftlicher Erklärungen, bei detailierter Betrachtung muss man aber feststellen, dass die Vorgehensweise nicht nachvollziehbar ist.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „goso“ ()

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