Forexverluste von Steuern absetzen
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Das verstehe ich jetzt nicht. Die Umsatzsteuer hat nichts mit meinen Gewinnen oder Verlusten zu tun. Bin ich gewerblich, zahle ich die eingenommene Umsatzsteuer an das FA und bekomme vom FA die ausgegebene Vorsteuer wieder. Bzw. wird das miteinander verrechnet.
In diesem Falle halt ohne eingenommene Umsatzsteuer, da keine Umsätze da sind.
Ob es ein passendes Gewerbe für unser Gebiet gibt, weiß ich nicht, glaube es aber eher nicht.
Wenn ja, kann ich natürlich 1. die Vorsteuer beim FA geltend machen und 2. die Verluste steuerlich geltend machen. Doch Vorsicht, das FA ist berechtigt, die erstatteten Beträge zurück zu verlangen, wenn sich herausstellt, dass man nicht wirklich die Absicht hat, Gewinne zu erwirtschaften.
Macht man das ganze neben seinem herkömmlichen Job, werden die Gewinne/Verluste auf das jährliche Gerhalt angerechnet und mit dem passenden Steuersatz versteuert.
Original von spider
Es ist klar das man nicht mehr verluste machen darf als man selbst Umsatzsteuer zahlt. Ich denke man kann vielleicht mit ein paar insider Tircks sich da ein Steuerlichen Vorteil verschaffen.Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von „piratetrader“ ()
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Original von harley
Wenn Du nun Angestellter bist und sagen wir mal 50000 Euro Jahresverdienst hast, dann zahlst Du ca. 10000 Euro Steuer. Ist natürlich abhängig, ob Du Single bist oder verheiratet und wieviele Kinder man hat..
nur 20% eksteuer bei 50k gehalt
ist doch mehr
oder wieviel sozialabgaben kommen da noch drauf?? -
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Bin zwar kein Steuerberater, aber das kann ich mir nicht vorstellen.
Denn wenn das so einfach wäre, würde ja jeder einen Gewerbeschein holen.
Wenn Du nun Angestellter bist und sagen wir mal 50000 Euro Jahresverdienst hast, dann zahlst Du ca. 10000 Euro Steuer. Ist natürlich abhängig, ob Du Single bist oder verheiratet und wieviele Kinder man hat.
Aber bleiben wir mal bei dem Beispiel von oben.
Also Du machst, sagen wir mal, 20000 Euro Verlust im Jahr, dann könnte man ja diese 20k von den 50k abziehen und nur 30000 Euro versteuern.
So geht das sicherlich nicht.Wer Rechtschreibfehler in meinen Beiträgen findet, darf sie gerne behalten!
candletrading.de/blog/category/tradingblogs/harley-fgbl/ -
Ich denke du brauchst einfach nur einen Gewerbeschein und lässt das erstmal als kleine Ich AG oder so laufen. Dann kann man eventuell Verluste von Steuern absetzen. Ich denke nicht das es genauso wie in Östereich oder Schweiz ist. Meist ist es jedoch so, dass man in Deutschalnd noch mehr vom Staat abgezockt wird.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „spider“ ()
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Was müssen den für Vorausetzungen gegeben sein, damit es als gewerblichen Handel anerkannt wird? ( in Deutschland, wird aber in Östereich nicht anders sein.Wer Rechtschreibfehler in meinen Beiträgen findet, darf sie gerne behalten!
candletrading.de/blog/category/tradingblogs/harley-fgbl/ -
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Original von goso
A: Ebenso, Verluste aus den Wertpapier- und Devisenhandel sind nur mit Gewinnen aus ebensolchen Geschäften zu verrechnen.
is das in austria und germania gleichermaßen so???
also wenn ich mehr verluste als gewinne habe kann ich sie nicht steuerlich mit anderen einkommensarten verechnen.
das is wiedermal typisch raffgeierstaat -
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Spider, Spekulationsverluste kannst du nur mit Spekulationsgewinnen verrechnen, d.h. in die Zukunft übertragen bis einmal Gewinne kommen, aber nicht mit anderen Einkünftsarten z.B. aus Arbeitnehmertätigkeit oder Gewerbebetrieb verrechnen.
Anders wäre es, wenn dein Handel vom Finanzamt als gewerblich eingestuft wäre, dann kann man es z.B. mit Einkünften aus einer anderen gewerbl. Tätigkeit verrechnen. -
EKST (D): Nur gleiche Einkunftsarten lassen sich gegenrechnen.
Keine Ahnung, wie das in anderen Ländern läuft.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Xenia“ ()
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Hallo,
habe letztens ein Buch gelesen selbständig mit Ebay. Dort wurde erwähnt das man wenn man ein Gewerbliches Onlinegeschäfft eröffnet Verluste von der Einkommensteuer absetzen kann. Jetzt meine Frage kann man auch Börsenverluste von der Einkommensteuer absetzen wenn man diese nachweisen kann und einen festen Job hat? Theoretisch müsste das doch gehen da man ja auch Forexgewinne versteuern muss.Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „spider“ ()
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