Leben von der Börse
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es wäre eigentlich so einfach, statt jäger und gejagte, sollten sich alle um wichtigers kümmern, zb. das überleben der natur und der menscheit zu verbessern, die kohle wird dann gleichmässig verteilt durch eine weltorganisation, als startkapital um damit zu überleben , was der einzelne damit macht bleibt ihm überlassen, baut er scheiss, hat er kein anrecht auf erneutes kapital.
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Mit dieser Absurdität musst du als Trader leben oder eben nicht traden, ausserdem ist das mit der Umverteilung so 'ne Sache, einerseits fallen beim Handeln Kosten an und auch Datenfeeds etc. wollen bezahlt sein und andererseits entnehmen die Gewinner immer wieder Geld aus dem Kreislauf, Ferrari, Rolex und Co. gibt es nicht für Kleingeld, und das entnommene Geld will auch noch versteuert sein.
Die Märkte sind auf den steten Zufluss von neuen Mitteln angewiesen. -
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Original von goso
Habe ich auch gemacht, aus 50k USD innerhalb von 6 Monaten knapp 1 Mio. drei Tagen auf NULL, ich habe Optionen gehandelt, ohne jede Kenntnis der Materie, auch MM und RM waren mir unbekannt.
Ist zum Glück schon fast 20 Jahre her, heute kann ich darüber lachen, damals war mir eher zum Weinen.
ne menge leute wären durch sowas endgültig weg vom fenster,
du konntest durch bezahlten beruf wieder neues startkapital aufbauen -
Grundsätzlich halte ich es nach wie vor für möglich von der Börse eines Tages zu leben. Auf Grund dieses Glaubens mache ich ja auch weiter und hoffe, den Durchbruch einmal zu schaffen. Der Glaube an sich selbst kann Berge versetzen.
Auf der anderen Seite mache ich mir aber keine Illusionen, wie gering die Wahrscheinlichkeit des Erfolges ist.
Sollte ich es nicht schaffen, so sollte es eben nicht sein. Würde ich es aber gar nicht erst versuchen oder zu früh aufgeben, so würde ich mir immer wieder Vorwürfe machen und die Frage "hätte es nicht doch klappen können?" würde für immer unbeantwortet bleiben. -
falls wirklich mal jemand gewinne macht
ratgeberbox.de/ratgeber/artike…ewinnen-verrechnet-werden
sollten die alten verluste ausreichen um auf jahre hinaus nichts versteuern zu müssen -
Habe ich auch gemacht, aus 50k USD innerhalb von 6 Monaten knapp 1 Mio. drei Tagen auf NULL, ich habe Optionen gehandelt, ohne jede Kenntnis der Materie, auch MM und RM waren mir unbekannt.
Ist zum Glück schon fast 20 Jahre her, heute kann ich darüber lachen, damals war mir eher zum Weinen. -
Original von goso
Wer seine Hausaufgaben macht, beharrlich seinen Weg geht, der kann es schaffen, alle anderen werden scheitern, ausserdem gehört das Vernichten des ersten Accounts quasi zum guten Ton.
also hab ich damit zumindest nicht für einen teil der neulinge unrecht, die wollen doch nicht ihr erstes konto schrotten, oder -
Ich finde dein Posting grundsätzlich nicht besonders konstruktiv, egal für wen es bestimmt war.
Es stimmt schon, der Intradayhandel produziert sicher mehr Verlierer als Gewinner, allerdings ist jeder seines Glückes Schmied, einerseits ist niemand gezwungen zu handeln - weder intraday noch EOD - und andererseits liegt die "Schuld" bei Verlusten am Trader und nicht am Markt.
Wer seine Hausaufgaben macht, beharrlich seinen Weg geht, der kann es schaffen, alle anderen werden scheitern, ausserdem gehört das Vernichten des ersten Accounts quasi zum guten Ton. -
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goso du warst damit nicht gemeint,
nur die anfänger, die vom schnellen gewinn träumen,
die in xenias posting gemeint waren,
die zu den brokern zuströmenDieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von „tasso“ ()
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