Gibt es zufriedene CMC-Kunden?

      RE: cmc zufriedene Kunden

      Ich bedanke mich ausdrücklich bei Bollinger, daß ohne weitere Bemerkungen meine Intention erkannt wurde, nach einer Reihe von verbalen Schlagabtauschen, eine einigermaßen sinnvolle Zusammenfassung zu geben. Foren haben nämlich regelmäßig das Problem, daß unter langen Abfolgen von irgendwelchen Details der Kern verloren geht.

      Eine konstruktive Projektarbeit mit Nutzung des Wissens von CMC ist eine sehr gute Idee. Auf sachdienliche Teilnahme aller CMC-Nutzer wird gehofft.

      Besonders interessant wäre eine klare Aussage, ob die CMC-Plattform überhaupt für die Nutzungsart extrem kurzfristiger Trades mit größeren Positionen gedacht ist. Dann könnte man die Nutzung außerhalb des spezifizierten Bereiches sogar wirklich als Fehler des Anwenders bezeichnen. Noch besser wäre es, wenn sie (fast) immer so stabil liefe, daß sie für alle Nutzungsarten offen ist.

      RE: cmc zufriedene Kunden

      xyxyber

      Ich finde Deinen zusammenfassenden Beitrag durchaus bemerkenswert.

      Insbesondere der zweitletzte Punkt der Aufzählung: "Egal auf welcher
      Plattform getradet wird................" bestimmt letzendlich über Erfolg.

      Damit Interessierte wirklich von ECHTEN Erfahrungen mit Bezug auf Technik
      und Order Ausführung profitieren können , schlage ich eine Projektarbeit und Abarbeitung der verschiedenen Punkte vor. Dazu können wir auch
      Auskünfte von der Quelle , cmc, verarbeiten.

      Ich werde daher morgen meine Erfahrung über die Stabilität der
      Plattform darlegen.

      RE: cmc zufriedene Kunden

      Wenn man die zwischenzeitlich aggressiv gewordene Diskussion auf ein paar wichtige Punkte zusammenfaßt, so daß der Kern nicht in völliger Beliebigkeit aufgeweicht wird, so ergibt sich in etwa:
      • Das Produkt CFD ist bei vernünftigem Einsatz ein sinnvolles Produkt.
      • Es gibt zufriedene Kunden bei CMC. Insbesondere sind Spread und Kosten dort im Wettbewerb ok bis gut. Die Produktvielfalt und die einheitliche Handelbarkeit unter einheitlicher Oberfläche sind sehr gut.
      • Für einen EOD-Handel kann damit problemlos gearbeitet werden, wenn man die Finanzierungskosten beachtet.
      • Im Intraday-Handel treten leider öfter Störungen auf, die eine sofortige Order-Ausführung nicht unter allen Umständen gewährleisten können. Daher darf man insbesondere in schnellen Märkten keine Positionen einnehmen, die schon bei kleinen Änderungen des Marktes größere Verluste nach sich ziehen.
      • Für einen sehr kurzfristigen Trader im Bereich einiger Minuten sieht die Plattform interessant aus und erscheint in der Werbung und im regulären Betrieb auch dafür geeignet. Die im praktischen Einsatz spontan auftretenden Probleme bei Kursstellung und Orderausführung erzeugen im Ultrakurzfristhandel zusätzlichen negativen Streß. Daher muß vom Kurzfristhandel mit höheren Positionsgrößen eher abgeraten werden.
      • Mehr Transparenz in Störfällen, wie z. B. die offene Auflistung aller Handelsbeschränkungen mit ihren Ursachen, und eine explizite Darstellung der Fair-Service-Policy würde das Vertrauen in die Plattform erhöhen.
      • Beim Setzen von Stops sollte man nicht auf ganz enge Ausführung an den vorgesehenen eigenen Zielzonen setzen, da es bei einem OTC-Produkt nicht die gleichen späteren Kontrollmöglichkeiten an Hand eines öffentlichen Datenfeeds gibt wie an einer Börse.
      • Gegenüber der für einen Kurzzeit-Trader zu oft vorkommenden technischen Instabilität sind alle weiteren Probleme eher untergeordnete Nebendiskussionen. Die technische Stabilität ist sowohl für Kunden als auch für die Reputation des Unternehmens ganz entscheidend. Bei längeren Anlagezeiträumen (z. B. EOD) sind damit naturgemäß kaum Probleme verbunden.
      • Egal auf welcher Plattform getradet wird, sind für den Erfolg die Fähigkeiten des Traders viel entscheidender als die Technik der Plattform. Bei aller Kritik an einer Plattform, muß der Trader die Fehler zuallererst bei sich selbst suchen.
      • Ich selber bin übrigens auch immer noch Kunde dort und werde gerne auch positives berichten. Wenn ich das derzeit nicht tun kann, liegt es unter anderem auch daran, daß ich im Moment nicht die Zeit habe, dort einige Wochen hintereinander intraday zu handeln.
      Kritiken an gewerblichen Leistungen sind zumindest in D in der Regel erlaubt und eine umfassende Stellungnahme dient der Präzisierung und nicht der Entschuldigung. Ich selber betrachte das mit einigem Abstand, insbesondere war meine Startkontogröße bei CMC kleiner als zwei meiner entsetzlichsten Tages-Drawdowns aus eigenen schlimmen Trading-Fehlern in früheren Jahren.

      Das Nachtraden fremder Systeme, ohne sie genau zu verstehen, ist meistens gefährlich für das eigene Vermögen. Diesbezügliche Warnungen der Autoren müssen sehr ernst genommen werden. Das gilt für jedes System mit jeder Instrumentenklasse für jede Plattform.

      Ich hoffe, daß wir mit gegebener Sachlichkeit weiterdiskutieren können und nicht überall Unterstellungen und bösen Willen vermuten. Daß gerade auch soviel über CMC diskutiert wird zeigt das hohe Interesse an den Leistungen von CMC und die Hoffnung auf weitere Verbesserungen. Andererseits ist ein Forum auch keine Gratis-Werbeplattform, in der alle Nutzer jeden Aspekt zuallererst aus einem positiven Blickwinkel zu sehen haben.

      Ich fand candletalk.de gerade wegen des gemäßigten Umganges der Teilnehmer miteinander vorbildlich.

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      RE: cmc zufriedene Kunden

      Gibt es zufriedene cmc Kunden?

      Natürlich gibt es sie! Dafür spricht schon das weltweite rapide Wachstum
      an Kunden und Umsatz.

      Prominenter Kunde ist schließlich Hintman. Mitbetreiber dieses Forums und
      leider, aufgrund bösartiger Unterstellungen anderer, in gewisser Haftung.

      Was xyxyber von Hintman , seinem Trading Ansatz im Verbund mit cmc hält,
      wird in seinem Beitrag vom 25.09.06 dokumentiert.

      " Mit der Annahme von Demo Konten ohne richtiges Geld unterschätzt Du
      als erfahrener Investor sicherlich die Naivität einiger Leser des Forums.
      Ich denke viel eher , daß trotz aller Warnungen weit mehr Leute das
      nachgetradet haben, als die meisten von uns denken."

      Der Beitrag auf den xyxyber Bezug nimmt ist unter New MM vom 25.09.06
      nachzulesen.

      Fazit: Gemäß xyxyber sind einige Mitglieder in diesem Forum naiv und haben außerdem , trotz all seiner Warnungen, Hintman´s Vorschläge
      nachgetradet.

      Hintman ist also nicht nur Mithafter für seine absurden Unterstellungen,
      sondern wird weiterhin für seinen Handelsansatz über cmc als Gefahr
      dargestellt.

      Die hilflosen Versuche von xyxyber sich aus der Verantwortung zu stehlen
      ( siehe Beiträge weiter unten ) weichen sehr stark von seinen durchaus
      gefälligen Beiträgen über Volkswirtschaft ab. Oder nur deshalb , daß er in
      eigener Sache keine gesammelten Nachschlagewerke konsultieren kann?

      @Bo10a Selbstverständlich habe ich Hintman informiert und versichert, daß
      ich nie Informationen aus diesem Forum an Dritte weitergeben würde.

      Offtopic: System dieser Gesellschaft/Staat/Welt

      Original von eddie 2
      Früher hieß es oft, dass die Menschen eines Tages von den Computern beherrscht werden. Das war ein Irrtum!
      Sie werden schon heute von ihrem selbst geschaffenen System beherrscht, und zwar alle Menschen.


      auch wenn es jetzt sehr einfach scheint sich einfach ranzuhängen möchte ich zu diesem Punkt uneingeschränkte Zustimmung geben, dem System kann auch nur sehr schwer entkommen werden. Vieles in unserer Gesellschaft/Arbeitswelt/Politik und Wirtschaft ist rein Interessensgesteuert, und sonst gar nichts.

      Pech für die, die auf der falschen Seite (zum falschen Zeitpunkt) stehen, die dürfen dann die "Zeche zahlen" (Entlassungen, etc.).

      Beste Grüße

      Roti :)


      p.s. ist zwar nichts neues, aber die Probleme dieser Welt werden auch nicht kleiner, eher im Gegenteil 8o
      Beste Grüße

      Roti :)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Roti“ ()

      Bollingers Zensur - Nachtrag

      @ Bollinger

      Ich nehme auch noch zu den einzelnen Punkten aus Bollingers Posting Stellung:

      AGENT Provocateur

      Das ist ein direkter und persönlicher Angriff, den ich entschieden zurückweise. Provoziert kann doch nur jemand sein, dem die Fakten nicht passen, die jeder, der die Plattform intensiv genug nutzt, selber leicht nachvollziehen kann.

      Wieso nicht in GB

      Weil ich bei CMD D handle und das deutschsprachige Forum Candletalk.de sehr aussagekräftig ist und ich mir gestatte, deutsche Foren zu lesen und meine Quellen selber zu bestimmen.

      überwiegend negativem Inhalt

      Die Postings zu CMC sind ausgewogen, ermuntern manchmal sogar zu CMC oder stellen konkrete Hilfen dar, die eigentlich vom Kundendienst dort geleistet werden sollten.

      Zur Vermeidung immer möglicher wirklich vorhandener, eventuell versehentlich eingeflossener, juristischer Stolperfallen habe ich mir die Beiträge nochmals durchgelesen und sehe die Dinge auch heute kein bischen anders, wo es um Meinungen ging. Die Fakten waren ohnehin von vornherein korrekt dargestellt.

      Vorwürfe des vorsätzlichen Betrugs, übler Nachrede

      Das steht dort aber nicht. Das ist eine keinesfalls wohlwollende Deutung von Bollinger. Ich denke nicht, mich durch offensive Behauptungen im sachlich richtigen Schreiben einschüchtern lassen.

      Das Nichtausführen von anstehenden Orders in einem hochliquiden Markt wie dem DAX ist wohl schon sehr dubios und technische Ausfälle können bei dem heutigen Stand der Technik nach bereits mehrjährigen Erfahrungen nur ganz isolierte Ausnahmeerscheinungen sein. Ich habe mich in meinem persönlichen Umfeld mit drei Personen mit CMC beschäftigt, zwei davon waren jüngere Kollegen, die ganz heiß auf das Trading dort waren und denen ich das Produkt zeigte und auch erwähnte, daß ein bestimmtes Maß an Einschränkungen auch bei allen anderen Produkten hinzunehmen sind. Das Resultat war, daß sich beide einen Demo-Account holten. Einer sagte nie mehr was dazu außer, daß er darauf verzichtet, der andere hat mit mir zusammen etwa 12 Stunden real getradet und war danach entsetzt, sowohl über die andauernden Störungen als auch über das aggressive Akquise-Nachhaken am Telefon und das Nichteingehen auf seine Fragen zu den Störungen, was ich beides übrigens CMC in einem Gespräch auch mitgeteilt habe. Vernünftige Kunden, sagen schon alles, man muß nur zuhören wollen. Der Dritte war ein bekannter, der schon seit 15 Jahren sehr erfolgreich tradet und weiß Gott sehr dynamische Dinge anfaßt (z. B. Erdgas auf News mit oft sehr imposanter Dynamik), der sagte schon nach weniger als einer Stunde ziemlich irritiert: "Aha, so geht also die Kohle hochgehebelt zum Broker über ...". (ich weiß MM, er sagte aber Broker.)

      18.07.06 Besonders verwerflich ist, daß CMC die nur kurzfristig eingesparten geringen Beträge für ein technisch fast immer funktionierendes Hedging zur nur marginalen Steigerung der eigenen Gewinne einsetzt und dafür vorsätzlich auch schwere Vermögensschäden der Kunden einplant.

      Es ist ja wohl offenkundig, daß die eingesparten Summen beim Hedging in jedem Einzelfall nur im Cent-Bereich liegen, der mögliche Schaden für den Kunden aber schon bei nur wenigen Ticks Änderung bedeutend größer ist, gar nicht zu sprechen von schnellen Marktänderungen. Wenn dort keine zufälligen Abläufe herrschen, ist alles andere immer Vorsatz. Schon sehr geringfügige Abweichungen von der optimalen Ausführung führen auf Grund der hohen Hebel zu schweren Nachteilen für den Kunden. Der Verweis auf das prinzipielle Risiko von Hebelgeschäften als Freibrief für alle plattformmäßig bedingten Verluste ist nicht ausreichend, da ja die Plattform gerade zur effektiven Arbeit mit genau diesen hochgehebelten Produkten als einzigem Zweck dienen soll.

      Die praktikabelste Möglichkeit, Unregelmäßigkeiten im Nachherein für jeden in Frage kommenden Moment zu belegen, würde sich aus auf der Plattform nicht verfügbaren engmaschigen signierten Log-Trails ergeben, die eine richtig transparent arbeitende Plattform zumindest als Option haben sollte. Die Alternative der permanenten Aufzeichnung der Screens ist wohl außerhalb eines stabsmäßig organisierten Beweissicherungsverfahrens von niemandem zu leisten. Aus der objektiven (Nahezu-)Unmöglichkeit der Aufzeichnung folgt noch nicht die Nichtexistenz von fragwürdigen Abläufen.

      18.07.06 Die beste Lösung ist Konto aufzulösen und klagen

      Einfach das Konto zu kündigen, war der verbreitete Tenor der meisten anderen Postings unzufriedener Nutzer. Nach der kundenorientierten freiwilligen Kooperation von CMC (z. B. durch Ernstnehmen der hier zu lesenden Forumsbeiträge, ich weiß z. B. von ABN AMRO absolut sicher, daß sie hier mitlesen und nehme es von CMC als nahezu sicher an) ist Klagen der zweite mögliche Weg, damit eine langfristige Änderung für alle Kunden eintritt. Wieso soll eine Klage eigentlich schlecht sein? Wenn der Anbieter seine Leistung danach verbessert und mehr Kunden gewinnt, hat sogar er was davon, die Kunden sowieso. Damit wäre also allen geholfen. Das einzige, was die meisten davon abhält ist doch der geringe subjektive Nutzen, insbesondere, wenn CMC im Einzelfall auch noch häufig kulant ist, was ich auch mehrmals zugegeben habe. Durch diese Scheinlösung wird aber die eigentliche Arbeitsweise der Plattform nicht verbessert. Ein Trader muß sich aber unter (fast) allen Umständen auf die Plattform verlassen können.

      18.07.06 Lohudelei

      Würde Bollinger mal im Forum lesen, anstatt voreilig zu urteilen, würde er den Kontext von eddies Satire anstelle eines zufriedenen Kunden gefunden haben. (die ich damals übrigens auch nicht als Satire erkannte, weil ich nicht genügend andere Artikel von eddie gelesen hatte)

      13.10.06 Anbieter nahestehenden Personen

      Der referenzierte Artikel von Chester begann mit pauschaler Schmähkritik gegenüber anderen Nutzern. Er hat den gleichen Stil wie Bollingers Artikel und ich wäre nicht erstaunt, wenn die beiden Nutzer miteinander bekannt oder ident wären.

      Alias

      Jeder kann mir in einer sachlichen Angelegenheit eine eMail schreiben, nur auf den Button drücken und losschreiben. Bisher habe ich allen geantwortet. Die Einzigen, die mir hier jemals nicht geantwortet haben, sind Bollinger und Chester, was mir eher zeigt, daß nicht die schnelle Bearbeitung von Sachproblemen im Vordergrund steht, sondern noch andere Motivationen zu existieren scheinen.

      Es steht jedem Kunden von cmc frei ...

      Vielmehr steht es einem Anbieter gut zu Gesicht, sein Produkt von sich aus zu optimieren, wenigstens aber auf die Kritiken der Kunden umgehend zu reagieren, insbesondere wenn erkennbar ist, daß sie bei einer Verbesserung ernsthaft mitwirken wollen.

      Warum gibt es eigentlich über viele andere Broker (bin selbst bei noch bei vier anderen) keine solche Mengen an Kritiken (bis auf die anderen, die mit ähnlichen Arbeitsweisen Schlagzeilen machen, zu denen ich aber mangels eigener Erfahrung nichts schrieb). An der Unqualifizierheit der Nutzer kann es nicht liegen, denn ABN AMRO bietet genauso CFD an, und wenn es am Versagen der Nutzer läge, müßten über ABN AMRO doch ähnliche Kritiken kommen, die es aber nicht gibt - ganz einfach darum, weil die Dinge dort glatter ablaufen. Selbst Nutzer, die dort anfänglich bei der Anmeldung Probleme hatten, scheinen jetzt mit der gebotenen guten Leistung versöhnt.

      seriöses Forum

      Auffälliges wiederholtes Gepushe gehört dort aber rein?

      ... werde ich ihm dabei helfen ...

      So drückt man Zensur-Drohungen also aus! Fragen wir uns mal, wer an der Zensur Interesse haben könnte.
      Die einzige Folge bei einigermaßen demokratisch eingestellten Menschen auf Zensurversuche ist noch mehr Öffentlichkeit für die Mißstände. Da ich nicht davon ausgehe, daß CMC seine Mitarbeiter beauftragt, hier Zensur auszuüben, sind einige der verbleibenden Möglichkeiten, meine Postings zu nutzen, um eigene Kritik zu forcieren, aber selber diese aus Angst vor irgendwelchen Konsequenzen nicht zu schreiben oder als Anwalt durch Aufbauschen mittels sukzessiver Verdrehungen einen Streit hervorzurufen, um sich am Ende selber damit zu profilieren. Viele andere besonders einleuchtende Motivationen fallen mir auf Anhieb erstmal nicht ein.

      Hätte Bollinger mein Posting vom 18.07.2006 21:37 gelesen und nicht schnell irgendwas ihm vermeintlich Passendes aus dem Zusammenhang Gerissenes zusammengesucht, hätte er gefunden, das ich auf die Anfrage eines anderen Nutzers per eMail nicht gegen jemanden sondern für CMC und eine wohlwollend aufgenommene Kritik durch CMC im Rahmen der Findung einer optimalen Kooperationsform gesprochen habe.

      maladen Machenschaften

      Aha, die Kritik ist die Machenschaft, nicht die Insuffizienz. Wer soll hier eigentlich für dumm verkauft werden? Glaubt Bollinger wirklich, daß viele Nutzer nicht schon selber die Dinge auf ihrem eigenen Bildschirm gesehen haben und dabei ganz bestimmt nicht vollen Lobes begeistert waren? Hier wird doch nur noch wiedergegeben, daß es eben gerade keine Einzelfälle sind. Und wenn wirklich nicht alles perfekt läuft, dann heißt die richtige Antwort Nacharbeit an der Plattform und nicht Beschwichtigung im Einzelfall.

      keinen Platz in unserer Gemeinschaft haben dürfen

      Danke dem Nutzer, der die Definition der Gemeinschaftswerte für sich beansprucht.

      Egal, ob hinter den Postings Leute stehen, die glauben, damit einem Anbieter oder sich selbst - wie eigentlich das? - Gutes zu tun oder einfach nur unerfahrene oder besonders glückliche Nutzer, die glauben ihre Erfahrungen auf alle Anderen verallgemeinern zu können, so sage ich ganz klar, daß das Einzige, was überzeugt, eine Leistungs- und Stabilitätsoffensive ist und nicht irgendwelche noch so scharfen Aufforderungen zum Abrücken von berechtigten Kritiken. Dabei ist noch zu bedenken, jeder einzelne gefundene Fehler rechtfertigt die Statusfeststellung "fehlerhaft", aber nur eine zu allen Zeiten perfekt funktionierende Arbeit rechtfertig "fehlerfrei", die häufiger zutreffende Statusfeststellung "fehlerhaft" ist gleichbedeutend mit "unzuverlässig".

      Was ist besser: Problem aufnehmen und Leistung verbessern oder Problem ignorieren und Kritik unterdrücken?
      Die notwendige Leistungsoffensive wünsche ich mir genau wie viele andere CMC-Nutzer von ganzem Herzen. Einige haben aber schon geschrieben, Ex-CMC-Nutzer zu sein und ohne Leistungsoffensive werden es mehr werden, ob mit oder ohne Postings irgendwelcher Candletalker, mich eingeschlossen.

      Warum sollte eigentlich die richtige Antwort auf Zensur nicht Zensur der Zensur sein? Genauso könnte jemand danach rufen, Bollinger zu mehr Sachlichkeit, Wahrheit und weniger Umdeutung zu ermahnen.

      Ansonsten finde ich es sehr schlimm, daß ich mich geraume Zeit mit der Antwort auf diese Beiträge beschäftigen mußte, um nicht beliebige Deutungen als quasi akzeptiert dastehen zu lassen.

      Vorab teile ich aber mit, daß ich auf keinerlei Beiträge von Bollinger zu diesem Thema mehr antworten werde, damit aber keine möglicherweise hineindeutbare Hinnahme seiner Darstellungen verbunden ist.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „xyxyber“ ()

      Bevor ich es auf einen Rechtsstreit ankommen lassen würde, würde ich das Konto kündigen, zumindest bei kleineren Streitbeträgen.
      Ich hatte noch nie ein Konto bei DMD und werde , nach allem was ich über DMD gehört und gelesen habe, auch niemals dort eines haben.

      Die Gier der Banken etc. ist genau so groß wie die der Kunden.
      Nur mit dem Unterschied, dass die Banken intelligenter sind, und dadurch werden sie auch immer gewinnen.

      Man sollte von Seiten des Staates die Werbung von z.B. DMD als unlauteren Wettbewerb verbieten.
      Dort werden dem ahnungslosen Kunden nämlich Tatsachen vorgegaukelt, die ihn im Extremfall ruinieren können.
      Bei vielen unwichtigen Dingen mischt sich der Staat ein und reguliert.
      Aber wenn es einmal wirklich von Nöten ist, dann kuscht er vor den wahren Machthabern.
      Selbst in USA wird der Bürger im Börsenbereich besser geschützt.

      Und bis die Anleger kapiert haben, dass der Broker nicht ihr Freund ist, sind sie schon fast pleite.

      Aber das wird sich nicht ändern. Man sollte aber schon wissen, dass die alle nur unser Bestes wollen!

      Und eines wage ich auch zu behaupten:
      Es wird ganz gezielt und offensichtlich von den Unternehmen auch betrogen, wenn es die Gesetze aufgrund irgendeiner Lücke zulassen!
      Das ist in unserem heutigen System ja auch garnicht schlimm, denn man bekommt ja in keinem Unternehmen irgendeinen zu fassen, den man dann in den Arsch treten kann - nicht nur bei den Brokern.

      Früher hieß es oft, dass die Menschen eines Tages von den Computern beherrscht werden. Das war ein Irrtum!
      Sie werden schon heute von ihrem selbst geschaffenen System beherrscht, und zwar alle Menschen.

      Bollingers Zensur

      Ich habe Bollinger am ersten Tag seines Auftrittes hier per PM gebeten, sein einseitiges Lob nicht weiter fortzuführen und die Meinungen der vielen anderen Nutzer ernst zu nehmen und sie nicht abzuwerten. Gleichzeitig habe ich ihn darauf hingewiesen, daß ich mich schon mehrfach telefonisch, per eMail und persönlich mit CMC-Mitarbeitern ausgetauscht habe, unabhängig von Einzelfall-Regulationen aber die grundsätzliche Arbeitsweise der CMC-Plattform nach wie vor berechtigten Anlaß zur Kritik gibt. Das Mundtotmachen von Kritiken hat noch nie funktioniert.

      Die Beiträge von Bollinger sind aggressiv und pushen die Leistung von CMC ganz offensichtlich in einem nicht den realen Erfahrungen der hier schreibenden Nutzer angemessenen Maß.

      Ich hatte in der Sache zu Bollinger nichts mehr zu sagen, nachddem ich mich schon das letzte Mal geärgert hatte, auf stark pushende Postings zu schon zig-mal diskutierten Dingen einzugehen. Ich wollte bloß die hier im Board nicht üblichen scharfen Angriffe nicht im Raum stehen lassen.

      Daher antworte ich nochmals:

      Meine Beiträge sind grundsätzlich recht nüchtern und moderat formuliert, selbst, wenn eine klare Position bezogen wird. Juristisch sind nur Schmähkritiken und die Verbreitung unwahrer Tatsachenbehauptungen überhaupt relevant, welche in keinem meiner Artikel vorkommen. Stilistisch sind hier im Board direkte Angriffe und Pöbeleien unüblich, die bei mir auch kaum zu finden sind. Ich antworte sogar auf relativ unsachliche Postings meist konstruktiv. Auch sind meine Beiträge zu CMC nicht durchweg negativ - bitte erst lesen, dann posten.

      Die Ansicht, daß ein einzelner Kunde in jedem Einzelfall eine gesonderte Herstellung eines ordnungsgemäßen Zustandes gegenüber CMC durchsetzen muß, ist nicht zutreffend. CMC als Betreiber der Plattform hat kaufmänisch mit der Sorgfalt eines ordentlichen Kaufmannes und technisch auf dem anerkannten Stand der Technik zu operieren. Anderenfalls handelt es sich mindestens um Organversagen. Da die operationale CMC-Funktionalität in erster Linie von einer automatisch arbeitenden Soft- und Hardware erbracht wird, sind im Rahmen der Sorgfaltspflicht jeweils nach dem ersten Bekanntwerden einer Fehlfunktion geeignete Maßnahmen zur Behebung einzuleiten. Wenn das nicht geschieht und der Kunde dabei auch in der folgenden Zeit benachteiligt werden kann, ist das bereits hochgradig relevant, da CMC damit billigend in Kauf nimmt, daß den Kunden abwendbare Schäden entstehen. Selbst, wenn sich diese im Durchschnitt ausgleichen würden, wovon eher nicht auszugehen ist, ist die Sorgfaltspflichtverletztung für die den Kunden belastenden Einzelfälle deliktisch.

      Wesentlich für die Einschätzung, ob es sich um ein Defizit handelt ist auch nicht die persönliche Ansicht einzelner Betroffener, sondern die im allgemeinen geschäftlichen Verkehr im Finanzbereich notwendige Sorgfalt, an die ganz sicher sehr strenge Maßstäbe angelegt werden. Der Kunde hat mit der Geschäftsbeziehung keine unverbindliche Option auf die angebotene Leistung, sondern kann von der regelmäßigen korrekten Funktion bis auf wenige genau begründete Ausnahmefälle ausgehen.

      Bei Bewegungen im GERMAN30 ist ein Hedgen in jeder marktüblichen Positionsgröße zu jeder Zeit technisch möglich, notfalls auch mit einer erheblichen Slippage. Das Blockieren der Plattform nach einem vom Nutzer eingeleiteten Geschäft für viele Minuten macht die Benutzung der Plattform für eine gesicherte schnelle Auftragsausführung ungeeignet. Natürlich gehen fast 100 % der Transaktionen problemfrei vorüber, aber eine einzelne größere Transaktion während einer Phase technischer Probleme an einem Fast-Market-Tag kann sehr wohl große Verluste verursachen. Für wie von Hintman letztens geschilderte Ausführungen erst nach vielen Stunden im BUND gibt es überhaupt keine akzeptable Begründung. Für die grundsätzliche Bewertung spielt es auch überhaupt keine Rolle, ob der Schaden 1 € oder beliebig größer ist. In einem standardisierten Massengeschäft ist eine besonders hohe Verantwortung des Anbieters anzunehmen.

      Zum Thema des Vorsatzes kann gesagt werden, daß es nur zwei Varianten gibt, nämlich, daß in Trades Händler manuell eingreifen oder daß alles automatisch geschieht. Bei einem Eingreifen des Händlers ist ja wohl davon auszugehen, daß er weiß, was er tut. Zusätzlich stellt sich die Frage, welche genauen Begründungen es für manuelle Eingriffe überhaupt gibt und ob diese mehr im Kundeninteresse oder im Interesse des Hauses sind. Bei den automatisch arbeitenden Teilen der Software kann nur durch eine Prüfung der Software festgestellt werden, ob dort Elemente enthalten sind, die sich in der Anwendung negativ auswirken. Somit ist nur in ganz wenigen Fällen, wo ein Phänomen noch gar nicht thematisiert wurde, davon auszugehen, daß es sich um zufällige Fehlfunktionen handelt. In allen anderen Fällen ist der aktuelle Zustand durch bewußte Entscheidungen herbeigeführt worden, also stets vorsätzlich, im Guten, wie im Schlechten.

      Zum Thema Schadenersatz ist zu sagen, daß dafür auch nach Berücksichtigung aller für den Anbieter günstigen AGB bereits grobe Fahrlässigkeit ausreicht. Die ist bei unzureichendem Vorhalten von Backup-Systemen, zu geringer Bandbreite, zu langsamer Fehlerbehebung etc. regelmäßig gegeben. Im Zweifelsfall sind die Anforderungen da relativ gering. Fairerweise muß gesagt werden, daß sich CMC in vielen Fällen auch kulant zeigt. Ich habe nur darauf hingewiesen, daß das bei größeren Summen nicht so sein muß.

      Zum Thema rechtliche Schritte gegen CMC habe ich mit 'Konto auflösen und klagen' auf ein vorheriges Posting geantwortet, indem leider der einfache Weg einfach nur das Konto aufzulösen vorgeschlagen wird, womit für die verbleibenden Kunden gar nichts erreicht wird. Der beste Weg wäre eine aktive Beachtung der Kunden-Beschwerden durch CMC als wertvoller Input. Genau das habe ich mehrmals geschrieben, als andere eher vollkommene Kontra-Positionen zu CMC einnahmen. Die Klage ist der letzte Weg, aber neben dem freiwilligen Eingehen auf Kundenwünsche durch CMC der einzige, bei dem alle Kunden etwas davon haben. Die Dinge solange unverändert weiter zu betreiben, bis ein Gericht Auflagen macht, haben leider schon vorher die meisten deutschen Discountbroker vorgelebt, gegen die dann erst reihenweise Urteile zum Schadenersatz ergehen mußten. Anstatt stillschweigend ein Konto zu kündigen, den Rechtsweg zu beschreiten, sollte in einem Rechtsstaat noch erlaubt sein.

      Zum Thema Ausgewogenheit meiner Beiträge weise ich auf die beim Lesen der Artikel oft gegebenen Empfehlungen bei Beachtung wichtiger Hinweise hin. Daß ich übermäßig negativ zu CMC eingestellt bin, kann nicht ernsthaft behauptet werden. Das Produkt als solches habe ich mehrmals sogar positiv eingeschätzt, nur eben nicht die recht häufigen Fehlfunktionen.

      Daß getätigte Transaktionen unter schwer nachvollziehbaren Bedingungen rückgängig gemacht werden, es keine elektronisch signierten Quittungen für Transaktionen oder den Kontostand gibt, diverse Abrechnungspannen existieren u. ä. ist sicherlich ein Fall für die zuständigen Behörden - für wen denn sonst? Soll etwa jeder einzelne Anleger die Geschäfte einer großen Firma prüfen?

      Für alle Nutzer der Plattform wäre es das Beste, wenn die Leistungskraft des an sich guten Produktes CFD durch die entsprechende Robustheit und Zuverlässigkeit der CMC-Plattform endlich dauerhaft stabil nutzbar wäre.

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von „xyxyber“ ()

      RE: CMC xyxyber

      @ Bolle

      Da Du ja angeblich keine Beziehung zu CMC hast, kann es Hintman völlig schnurz sein, was Du hier postest.

      CMC weiß sicherlich auch ohne Dich, was hier im Forum steht.

      Wäre da wirklich ein freundschaftlicher Hintergrund, dann hättest Du Hintman im Hintergrund wegen eventueller Spitzen drauf aufmerksam machen können.

      Und in sozusagen meinem Namen "im Sinne aller User" zu schreiben ist schon mehr als dreist.

      Gruß
      Bo10a

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Bo10a“ ()

      RE: CMC xyxyber

      @ Döner Trader

      Unbegründete Betrugsvorwürfe und Aufforderung zur Kündigung von Konten bei cmc sind keine Spitzen sondern Delikte bzw. massive Geschäftsschädigung.

      Die Benachrichtung der Forum Betreiber hat einen freundschaflichen
      Hintergrund. Als Betreiber tragen sie eine Mithaftung und könnten gezwungen werden alle Beiträge vor Veröffentlichung zu lesen.

      Daher ist eine Enthaltung von " Spitzen " durchaus im Sinne der Betreiber
      und aller user.

      RE: CMC xyxyber

      Original von Bollinger
      Damit xyxyber endlich die lang ersehnte , seinen Vorwürfen angemessene
      Plattform findet, werde ich ihm dabei helfen und cmc informieren . Auch die
      Betreiber dieses Forums werden beanachrichtigt.

      Hallo Stefan , vielleicht ist deine Reaktion ein wenig übertrieben.
      Ich finde xyxyber ist ein sehr engagierter member, obwohl er für meinen
      Geschmack manchmal doch ein bißchen zuviel intellektualisiert.
      Aber jetzt gleich cmc, die Forumsbetreiber oder die Polizei zu informieren
      finde ich nicht angemessen.
      Man muß in einem solchen Forum doch eine gewsse Bandbreite (auch Spitzen) an Meinungen tolerieren.

      @ roti
      Ich bin bei Sino da irgendwie reingerutscht. Habe Aktien intraday gekauft
      und jedesmal 35 € Gebühr bezahlt. ( das war vor einem Jahr)
      Die meisten Sino-kunden kümmert die Gebühren recht wenig, denn es sind
      zumeist ganz schön gute Heavytrader. Sie legen mehr Gewicht auf eine
      gute Betreuung und das technisch alles einwandfrei läuft.
      Die Handelsplatform ist gut. ( "eine scharfe Waffe" , wie von Sino beschrieben ) Aber mich haben sie dann irgendwann nicht mehr haben wollen. Ich glaube ich habe zuwenig getradet.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „DönerTrader“ ()

      RE: CMC xyxyber

      Original von Bollinger
      ...
      Unbergründete Betrugsvorwürfe , gekoppelt mit Aufruf zur Kündigung von
      Konten und Mopping von - in einigen Belangen durchaus kritischen
      aber insgesamt zufriedenen Kunden - gehören jedoch nicht in ein seriöses
      Forum.
      ....


      aha MOPPING also, ja is schon schlimm, finde MOPPING sollte auf jeden fall verboten sein und die bösen MOPPER sollten auf jeden fall hinter schloss und riegel
      xyxyber AGENT Provocateur !

      Am 28.09.06 schreibt xyxyber " Bei der Recherche zu meinen sehr schlechten Erfahrungen mit cmc bin ich übrigens im Mai auf dieses Board
      gestoßen ".

      Wieso nicht in GB, wo es die meisten cmc Kunden gibt ?

      Seit dem 18.07.06 hat er zu cmc etwa 35 Beiträge mit überwiegend
      negativem Inhalt , Vorwürfe des vorsätzlichen Betrugs , übler Nachrede ,
      Aufruf zur Kontokündigung und Ermunterung zur Klage gegen cmc verfaßt.

      18.07.06 " Besonders verwerflich ist , daß cmc die nur kurzfristig eingesparten geringen Beträge für ein technisch fast immer funktionierendes Hedging zur nur marginalen Steigerung der eigenen
      Gewinne einsetzt und dafür vorsätzlich auch schwere Vermögensschäden
      der Kunden einplant."

      18.07.06 " Die beste Lösung ist Konto aufzulösen und klagen "

      Zufriedene Kunden qualifiziert er mit " Lohudelei ( 18.07.06) oder dem
      " Anbieter nahestehenden Personen ( 13.10.06)" ab.

      Wie alle sich hinter Alias verbergenden Provokateuren , hat er sich in eigener Sache zu seien Vorwürfen nicht konkret geäußert und verweist bei Nachfrage auf Allgemeinheiten oder Beiträge anderer.

      Es steht jedem Kunden von cmc frei , die Geschäftsleitung in England anzusprechen oder bei glaubhaft erlittenem Schaden die BAFIN zu informieren.

      Unbergründete Betrugsvorwürfe , gekoppelt mit Aufruf zur Kündigung von
      Konten und Mopping von - in einigen Belangen durchaus kritischen
      aber insgesamt zufriedenen Kunden - gehören jedoch nicht in ein seriöses
      Forum.

      Damit xyxyber endlich die lang ersehnte , seinen Vorwürfen angemessene
      Plattform findet, werde ich ihm dabei helfen und cmc informieren . Auch die
      Betreiber dieses Forums werden beanachrichtigt.

      Ich bin seit 6 Monaten Kunde bei cmc und habe keine sonstige Beziehungen
      zu dieser Firma , bin jedoch der Meinung, daß derartige maladen
      Machenschaften keinen Platz in unserer Gemeinschaft haben dürfen.