Forex Trades & Talk

      Original von tantum
      josh,da ich long bin1.7618 und sich nicht viel tut,noch einmal zum SP7600

      ich habe mir die sache noch einmal angesehen.

      um 8.51 uhr habe ich ein close 7600,aber sehr lange short kerze.

      um 8.52 uhr close 7600

      wann steigst du ein???


      bin um 8:53 eingestiegen. Ich habe den Chart nochmal eingefügt, und einige Bemerkungen hinzugefügt. Uhrzeit = Chart+6h.

      gruss,

      josh
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      josh,ich habe mir den trade angesehen und mit meinen vorstellungen verglichen.dieser trade hat für mich zu wenig perspektive.gemeint,der trend ist zu schwach im ansatz.aber da hat nun jeder seine erfahrungen.
      soll nicht heißen,das man nicht traden soll.
      versuche mal ein chart reinzustellen,aber ich habe keine freistellung-vermutlich???
      Original von tantum
      guten morgen,ich bin spät dran.

      habe mir zuerst den cable angeschaut.wie konnte man da pips machen.mein chart zeigt eine neutrale bewertung.meine kein fisch noch fleisch.
      nun schaue ich mir den rest an.dann allen viel erfolg und den ZIEL ERREICHT TRADERN schöne std am pool



      guten morgen tantum. im cable waren zumindest zwei gute chancen gegeben.

      1.) Bruch der Trendlinie Aufwärtstrend im 5 min Chart. also short gehen.


      2.) Aufsetzter am SP 7600, also long gehen. War im 1 min Chart super zu erkennen, aber auch im 5 min Chart noch zu traden.

      Leider habe ich nur den zweiten Trade mitgemacht.


      Unten füge ich mal die Charts ein.

      gruss,

      josh
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      Expiry-wise: 1.2155 and 1.2160 plain-vanilla options roll off at today"s NY cut
      (14:00GMT), alongside the previously mentioned 1.2050 and 1.2000 strikes. There
      is speculation that an exotic barrier may reside at 1.2000. Confirmed barriers
      are located at 1.1850, 1.1825, 1.1800, 1.1750, 1.1740, 1.1700, and every 50 pips
      through 1.1500.

      gruss,

      josh
      Original von goso
      Eine Frage an die Community: Mir erscheint der Titel des Threads ein bisschen irreführend, wir könnten Hintman bitten ihn umzubennenen, ich würde: "FX Trader Talk" vorschlagen.

      Oder sollen wir das so belassen bzw. andere Ideen?


      Hallo goso & all,

      "FX Trader Talk" klingt gut


      Alles ein wenig übersichtlicher zu machen, z.B. nicht alles in einen Thread zu schreiben - wo man später nie mehr etwas findet - wäre m.M. noch wichtiger

      ... daily oder weekly ?

      happy trading !
      Ökonomen sorgen sich über Pattsituation bei der EZB
      Furcht vor Liquiditätsfalle wächst - Studie über möglichen Euro-Austritt sorgt für Wirbel


      von Anja Struve, welt.de

      Frankfurt/Main - Es ist noch keine acht Wochen her, da riet die OECD der Europäischen Zentralbank (EZB), die Leitzinsen zu senken. Nun rudern die Pariser Experten zurück. Eine Zinssenkung würde dem Euro-Raum aktuell wenig bringen, erklärten sie - und stimmen damit erstmals seit langem in geldpolitischen Fragen wieder mit den Währungshütern überein. "Eine Zinssenkung würde nicht dazu beitragen, Vertrauen zu schaffen", sagte etwa Bundesbank-Vize Jürgen Stark der Agentur Reuters.

      Die Argumentation der Notenbanker ist dabei stets dieselbe: Weil der Euro-Raum mehr als genug mit Liquidität versorgt ist, würde eine weitere Zinssenkung nichts bringen. Statt dessen bestünde bei einer erneuten monetären Lockerung die Gefahr, daß angesichts der dann ungünstigeren Inflationserwartungen die langfristigen Kapitalmarktzinsen stiegen. "Das würde die Wirtschaft viel härter treffen und den positiven Effekt einer Zinssenkung schnell überwiegen", warnt Rainer Guntermann von Dresdner Kleinwort Wasserstein.

      Immer mehr Volkswirte registrieren die Konstellation aus überreichlicher Liquidität, schwacher Konjunktur und sinkendem Vertrauen mit Sorge. Sie befürchten, daß die EZB angesichts der anhaltenden Vertrauenskrise von Verbrauchern und Unternehmen in eine gefährliche Pattsituation geraten könnte. Gewöhnlich kann eine Zentralbank die Wirtschaft ankurbeln, indem sie die Leitzinsen senkt, denn an ihnen orientieren sich die Banken bei der Kreditvergabe. Wenn die Haushalte ihr Geld jedoch dauerhaft horten, statt es zu investieren - das geschieht vor allem dann, wenn die Preise wie einst in Japan auf breiter starker Front fallen - kann die Zentralbank mit weiteren Zinssenkungen nicht mehr viel ausrichten: Sie gerät in eine Liquiditätsfalle. Die Ratingagentur S & P rief die EZB daher unlängst dazu auf, die Zinsen zu senken, um nicht denselben Fehler wie die deflationsgeplagte japanische Zentralbank zu begehen. Die OECD fordert hingegen strukturelle Reformen, um die Effizienz der Geldpolitik wieder zu steigern. "Die reichliche Liquidität findet bislang nicht den Weg in die Realwirtschaft, und die EZB kann daran wenig ändern", sagt Guntermann. "Zinssenkungen helfen momentan nicht weiter, und Zinserhöhungen, um die Liquidität einzudämmen, verbieten sich angesichts der schwachen Konjunktur." Einen echten Ausweg aus dem Dilemma gebe es nur dann, wenn die Konjunktur wieder in Gang komme - und dafür habe die EZB ihren Part mit historisch niedrigen Leitzinsen längst geleistet.

      Die größte Sorge bereitet vielen Ökonomen nach wie vor Deutschland. Es sei wahrscheinlich nur "eine Frage der Zeit" bis das Land in eine Deflation rutsche, weil die Realzinsen als Folge der Währungsunion unangemessen hoch und das deutsche Wachstum hinter seinem Potential zurückgeblieben sei, meinen die Ökonomen von HSBC. Sie haben in ihrer aktuellen Studie untersucht, was passieren würde, wenn sich die Krise in der EU verschärfen sollte. In diesem Fall sei selbst ein Auseinanderbrechen der Währungsunion nicht mehr völlig ausgeschlossen: Vor allem Deutschland könne in diesem Szenario von einem Austritt aus dem Euro-Raum profitieren, weil es mehr Handlungsfähigkeit in der Geld- und Wechselkurspolitik erlange, heißt es in dem Papier, das vor allem in Großbritannien für viel Wirbel gesorgt hat. "Zu hoffen bleibt aber, daß sich die Euro-Zone für den besten Weg entscheidet - und zentrale wirtschaftliche Reformen endlich umsetzt."
      @KV Mann: Danke. Ich bin ja eigentlich auch zufrieden. Ich glaube dass wie du schon sagtest der Rest von alleine kommt sobald man längere Zeit erfolgreich dabei ist. Ich möchte eigentlich auch nicht mehr als 20-25 pips/Tag. Aber Du weisst ja wie das ist. Ein wenig besser geht immer... .

      gruss,

      josh
      hey josh,

      mach dir keinen stress. hast ja immerhin heut schon gut verdient :D

      ich kenne das problem aber auch zu gut. habe mir in meinen tradingplan einfache regeln aufgeschrieben wie der exit zu gestalten ist.

      danach sichere ich ab 15 pips gewinn 10 pips ab. möchte einfach nicht mehr mit +/- null oder verlust aus dem trade, außerdem hab ich dann die halbe tagesmiete :D ab 35 pips gewinn ziehe ich den sl um 10 pips nach.

      das hat mir ziemlich geholfen. nach einem trade interessiere ich mich auch nicht mehr groß dafür wie viel noch drin gewesen wär.

      EDIT: sollte ich natürlich ein ziel haben das erreicht wird und ich weiß genau da geht's nicht weiter, schließe ich die ganze posi

      gruß

      schuni

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Schuni“ ()

      @Josh, versuche jeden Tag Deine 20-25 Pips zu erreichen, und dann geht es Dir gut. Was denkst Du was passiert, wenn Du nachher mal mit vielen Lot im Markt bist, dann kommt das Nervenflattern, und Du hast noch einen größeren Zitterfinger. Aber da Du ja einen guten Schnitt von 20-25 Pips hast, reicht es eben. Bei 5 Lot sind es dann jeden Tag um die 1000 Dollar, was willst Du denn noch mehr.
      Also nur erst mal versucvhen, es auf 20-25 Pips am Tag zu stabilisieren, und alles andre kommt von selbst.
      Wer nicht fähig ist, sich selbst eine Meinung zu bilden und eine Entscheidung zu treffen, darf nicht zur Börse.
      @goso: das stimmt natürlich. aber wenn man am ende des tages sieht dass man bsp 20 oder 30 pips an gewinn erzielt hat, aber 70 oder 80 möglich gewesen wären dann ... . Das geschieht mir täglich. Ich habe kein Problem damit geeignete Einstiege zu finden, die Frage ist nur was ich dann daraus mache.

      Aber jede Psyche ist eben verschieden. Wenn man bereits gut im Plus ist, und der Trade leicht zurück kommt, verliere ich oft die Nerven und steige aus. Entweder ich brauche noch viel mehr Forex Erfahrung oder aber stärkere Nerven.

      gruss,

      josh