Forex Trades & Talk
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Fast die einzige Analyse, die ich öfter lese, ist die über den Euro der FXdirekt Bank.
Was ich lustig finde ist, wenn die Kolumne mit ihrer Empfehlung für den Intraday-Handel im Prinzip richtig liegt, liegt der Entry-Punkt in weiter Ferne oder wird wie heute nicht ganz erreicht. Auch der Exit-Kurswert ist dann meist zu weit weg.
Zitat:
Fazit: Nicht nur aus charttechnischer Sicht sondern auch von fundamentaler Seite dürfte sich der Euro zum Wochenschluss unterstützt zeigen. Zu erwarten steht, dass sich die US-Einzelhandelsumsätze – die wichtigste Veröffentlichung des Tages – im Juni negativ entwickelt haben, was der Markt als Zeichen deuten dürfte, dass die Schwäche des Immobilienmarktes sich negativ auf die Konsumlaune der Amerikaner auswirkt. Zur Vorsicht mit weiteren Longpositionen auf hohem Niveau mahnt jedoch nicht nur die überkaufte Marktsituation, sondern auch die wieder gestiegene Risikobereitschaft der Anleger, die sich in dem neuen Rekordhoch bei EUR/JPY und am amerikanischen Aktienmarkt niedergeschlagen hat. Kursrücksetzer dürften jedoch unter anderem von Unternehmen als Kaufgelegenheit wahrgenommen werden, sodass sich das Rückschlagspotenzial in Grenzen halten sollte. Wir favorisieren daher am Donnerstag eine Longposition bei einem Kursrücksetzer auf 1,3760 mit Stopp bei 1,3730 und einem Ziel von 1,3820.
Tomke Hansmann
FXresearch
FXdirekt Bank AG -
Tja, wer weiß, ich frage mich warum der Yen so profitiert. GBP/JPY hat in 20 Minuten nochmal 100 Pips verloren und in 5min wieder 50 Pips gewonnen. Deswegen ist es mit dem Einstieg in so einem Downmove so schwierig. Entweder man ist schon dabei und lässt es laufen oder man hält die Hände still und wartet eine Konsolidierung ab. Ist zumindenstens mein Plan.
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@ cosmopolit
Früher hätten wohl viele zu dieser Uhrzeit die Moves ausgenutzt. Heutzutage ist das aber so ungewöhnlich, daß es bei vielen wohl eher Verluste gegeben haben dürfte.
Ich traute mich deswegen auch nicht, beim Lauern auf den Cable auf yesterday high wie geplant short zu gehen, weil in anderen Pairs die Ausbrüche immer noch in vollem Gange waren.
Ob es etwa doch Nachwehen der Bernake-Rede war? Da lief ja zunächst gar nichts.
Gruß
Bo10a -
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Original von cranberries18
@ Daniel R.
was ich bei deinen Auswertungen zur Vola nicht verstehe:
warum ist bei Monatsrange der gbp/usd gleich/hinter dem usd/chf und bei Wochenrange ist der gbp/usd einiges vorne.
vergiss nicht, dass der zeitraum, in dem gemessen wurde, stark verschieden ist.
wochenrange wurde nur von 2006 berechnet + ein teil von 2007.
monatsrange von 1998-2006. die durchschnitte sind auch nicht geglättet.
gruß,
danielrI go for it! -
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Original von cranberries18
geht bei euch auf der Mataf Homepage Daily Volatility?
geht ja. da wurde sogar die forex pivot point rubrik überarbeitet. jetzt kann man wieder nach verschiedener zeitzone sich die pivots anzeigen lassen.
mataf.net/en/analysis-pivot.htm
gruß,
danielrI go for it! -
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@Bo10a
Nach 150 Pips Bewegung z.B. im EURJPY, muss er sich auch ein wenig ausruhen dürfen! Wobei eine Range von 58 Pips ja auch akzeptabel ist.
Im Vergleich zu den DollarPaaren ist doch aber Musik drin!?
Gruß"Erfahrung ist das, was Du bekommst, wenn Du nicht bekommst, was Du willst." Randy Pausch -
Original von Fisch
Die Musik spielt mal wieder in den YEN-Pairs! Sind ja mittlerweile "die Butter auf dem Brot" Paare.
@ Fisch
Von 8.00 Uhr bis jetzt hatten wir im Yen eine Range von 31, im EuroYen von 58.
Aber unter Zwergen sind halbwegs Normalwüchsige ja bereits Riesen.
Nur GBPJPY befindet sich in Normalverfassung mit einer 102 Pips-Range.
Gruß
Bo10a -
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hier gibts auch gratis Pivots (und anderes):
anonym.to/?http://www.livechar…display_currency_data.php
gruß,
danielrI go for it!
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