Forex Trades & Talk
-
-
-
-
-
-
DanielR schrieb:
Trade:
Short @12 (Temporärer Widerstand) , Exit @00
an der "00" (knapp über "00") gleich wieder Long, Verdacht auf Rücksetzer. TPs erreicht.
I go for it!Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „DanielR“ ()
-
cosmopolit schrieb:
Wie jetzt Ausbruchstrade @ 32? Die Range ging doch bis 37-40.
...siehe blaue Linie, die hab ich genutzt...
I go for it! -
-
-
Jetzt läufts wieder...
Die nächsten Trades:
Euro:
Long @32 (Ausbruchstrade), TPs @38 und @48 (dieses mal den SL nicht ganz auf Einstand nachgezogen)
Long @54, Exit @63 am PP
Swissy:
Short wegen Rücksetzer @35, Exit @25 (ging noch schön weiter runter ...)
PS: Oanda Connection hat wieder gelegentlich MackenI go for it!Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „DanielR“ ()
-
DanielR schrieb:
So, erster Trade in der Woche getätigt. Vor einer halben Stunde Long im Euro @10. 1.TP bei +5Pips erreicht, Rest ausgestoppt am Einstand.
I go for it! -
Morgen!
So, erster Trade in der Woche getätigt. Vor einer halben Stunde Long im Euro @10. 1.TP bei +5Pips erreicht, Rest ausgestoppt am Einstand. Muß mich erstmal wieder richtig in den Chart einschwingen, so nach dem Urlaub...I go for it!Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „DanielR“ ()
-
"EZB ist beunruhigt
Die Europäische Zentralbank zeigt sich beunruhigt wegen des erwarteten Anstiegs der Inflation. "Wir nehmen es sehr ernst, dass Schätzungen für Oktober auf eine Inflationsrate von 2,6 Prozent hinweisen", sagte Jürgen Stark, EZB-Chefvolkswirt und Direktoriumsmitglied, der "Welt am Sonntag". "Zumal wir nicht nur in diesem einen Monat, sondern auch noch Anfang kommenden Jahres mit erhöhten Inflationsraten rechnen müssen." Allerdings handle es sich dabei um ein temporäres Phänomen. Der Preissteigerungsdruck werde im zweiten Halbjahr 2008 wieder abnehmen. Dennoch sagte Stark: "Wir können mit der derzeitigen Entwicklung nicht zufrieden sein."
EZB-Ratsmitglied Guy Quaden und Direktoriumsmitglied Lorenzo Bini Smaghi appellierten am Wochenende angesichts der Euro-Stärke und der Dollar-Schwäche an die chinesische Regierung, eine Aufwertung des Yuan zuzulassen. Es sei Zeit für die asiatischen Währungen, insbesondere für den Yuan, ihren Part zu spielen, sagte Quaden der belgischen Zeitung "De Morgen". Bini Smaghi erklärte mit Blick auf die chinesische Währung, die EZB erwarte, dass mehr für ihre Aufwertung getan werde.
Stark sagte zur Dollarschwäche, der Wechselkurs habe dazu beigetragen, dass die Preisentwicklung insbesondere bei den Rohstoffen gebremst worden sei. Er bekräftigte, grundsätzlich wünsche die EZB keine starken Wechselkursschwankungen: "Sie sind schädlich für das Wachstum. Mehr ist dem nicht hinzuzufügen." Zur Frage, ob der Euro den Dollar als Leitwährung ablösen könnte, antwortete Stark, die EZB und der Euro hätten zwar global einen hohen Grad an Vertrauen gewonnen. Wie sich die Dinge entwickeln würden, werde aber von den Märkten entschieden.
EZB bereit, sofort zu handeln
Stark bekräftigte die Bereitschaft des EZB-Rates, bei Gefahren für das Preisniveau sofort zu handeln: "Unser Beitrag für nachhaltiges Wachstum ist ein stabiles Preisniveau. Deshalb werden wir höhere Inflationsraten nicht zulassen." [...] "
Quelle: ntv anonym.to/?http://www.n-tv.de/884166.html
gruß,
danI go for it! -
wolli schrieb:
Nun, wenn sich gerade nichts tut, kann man ja durchaus Seitenblicke auf die anderen Pairs werfen. Sollte sich ein zwingendes Set-up auftun, kann man dieses ja handeln. Die Konzentration wird vorerst jedoch auf den Cable bleiben, um mich nicht zu verzetteln. Wahrscheinlich dauert es noch geraume Zeit, bis ich mehreren Pairs gleichzeitig dieselbe Aufmerksamkeit entgegenbringen kann.I go for it!Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „DanielR“ ()
-
@ Bo10a
Ich sehe das so wie du: man muss seinen persönlichen Stil finden und das zugehörige Währungspaar. Ich werde auch in Zukunft das Hauptaugenmerk auf den Cable lenken, weil durch intensive Beschäftigung mit ihm, ich einigermaßen zu recht komme. Wobei ich durchaus offen lasse, ob zuerst die Henne oder das Ei war, ob also die Konzentration auf den Cable meinen Stil geprägt hat, oder ob meine Art, an die Sache heranzugehen, für den Cable günstig war. Eher das Erste.
Nun, wenn sich gerade nichts tut, kann man ja durchaus Seitenblicke auf die anderen Pairs werfen. Sollte sich ein zwingendes Set-up auftun, kann man dieses ja handeln. Die Konzentration wird vorerst jedoch auf den Cable bleiben, um mich nicht zu verzetteln. Wahrscheinlich dauert es noch geraume Zeit, bis ich mehreren Pairs gleichzeitig dieselbe Aufmerksamkeit entgegenbringen kann. -
@ DanielR @ wolli
Das ich mit dem Cable nicht klar komme liegt darin, daß meine Stärke im Traden von Ausbrüchen liegt. Mit Trends und Abprallern komme ich nicht zurecht. Ausnahme sind News, wo ich auch mit Abprallern erfolgreich bin.
Der EuroYen hat nicht dieses für mein Empfinden chaotische Hin- und Her des Cable, sondern immer wieder klare Ausbrüche mit längeren Trends. Dieses nervöse und häufig auch schnelle Hin- und Her ist aber im Cable grade der Vorteil für Contrainians und Seitwärts-Trader.
Es ist m.E. von zentraler Bedeutung herauszufinden, welche grundlegenen Bewegungen einem liegen. Und wenn man kein Allrounder-Talent ist, sich wie wolli nur auf einen Stil und das dazu passende Pair zu konzentieren.
Selbst die letzten beiden Tage, die eindeutige Range-Tage waren, habe ich mich nur auf Ausbrüche konzentriert. Der Ertrag ist dann natürlich bescheiden, aber mit Range-Traden hätte ich sicherlich Verluste gemacht.
@ wolli
Erweiterungsversuche sind natürlich sinnvoll, aber es kann sehr unökonomisch sein, da viel Energie reinzustecken. Von daher verstehe ich inzwischen erst richtig, wieso Du so "einseitig" auf dem Cable beharrst. Mit dieser Konzentration kommt wahrscheinlich zumindest für die ersten Jahre das Meiste bei heraus.Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Bo10a“ ()
-
DanielR schrieb:
Bo10a schrieb:
Wolli z.B. schrieb immer mal wieder, wie erfolgreich er den Cable handelt und mit dem Yen bzw. EuroYen nicht zurechtkommt. Bei mir ist es genau umgekehrt.
aber wir wissen ja, dass er auch "normale" price action nutzt.
Yep, wenn man sich an manchen Tagen den bilderbuchmäßigen Voigt´schen Trendverlauf in diesen Pairs anschaut, dann muss ich schon sagen, eine intensivere Beschäftigung lohnt sich! Hatte mich wohl auch sehr einseitig nur auf den Cable konzentriert, eine "Erweiterung des Horizonts"kann aber nicht schaden.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „wolli“ ()
-
Bo10a schrieb:
Wolli z.B. schrieb immer mal wieder, wie erfolgreich er den Cable handelt und mit dem Yen bzw. EuroYen nicht zurechtkommt. Bei mir ist es genau umgekehrt.
aber wir wissen ja, dass er auch "normale" price action nutzt.I go for it! -
@ DanielR
Wobei ich allerdings meine Aussage relativieren muß:
Eine hohe Vola in einigen Pairs bringt einem herzlich wenig, wenn man sich ganz und gar nur auf die Eigenheiten von ein oder maximal zwei Pairs spezialisiert hat, welche vor sich hindümpeln.
Und diese Eigenheiten können von entscheidener Bedeutung sein. Wolli z.B. schrieb immer mal wieder, wie erfolgreich er den Cable handelt und mit dem Yen bzw. EuroYen nicht zurechtkommt. Bei mir ist es genau umgekehrt.
Mit dem Cable komme ich nur im Anschluß an wichtigen News zurecht - da bin ich ganz stolz drauf- zu anderen Zeiten hat es bei mir keinen Zweck.
Da könnte ich dann gleich meine paar Kröten an goso überweisen.
Oder an Wolli.Dieser Beitrag wurde bereits 10 mal editiert, zuletzt von „Bo10a“ ()
-
Bo10a schrieb:
@ DanielR
Dann guck`Dir mal z. B den Loonie an: Heute bisher zwischen High und Low 179 Pips, gestern 280.
Davon konnte man im Juni und den Monaten drumherum fast immer nur träumen.
Oder GBP/CHF: Heute 150, gestern 225 und vorgestern 366.
Selbst der absolute Oberschnarcher EUR/GBPwar u.a. vorgestern mit über 100 Pips kurz aufgewacht.
I go for it!Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „DanielR“ ()
-
Teilen
- Facebook 0
- Twitter 0
- Google Plus 0
-
Reddit 0
-
Benutzer online 47
47 Besucher