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In groben Zügen sicherlich, aber am 4 H Chart waren die Entscheidungen meist simpel charttechnisch begründet.

@goso

mir fällt gerade ein dass ich dich schon vor einiger zeit was fragen wollte. du hast doch auch mal den 4h-TF getradet. hast du dort auch die korrelationen beachtet wie du es im 5min-trading machst?

Nett, Long @57, Exit @80.

Von den hochinteressanten Berichten von goso bis hin zu Trades von Cable bis Euro - soll in Zukunft alles wieder in diesen Monster-Thread und alle anderen Forex-Threads sollen einschlafen?

es wäre schon nicht schlecht, dass wenn ich das nächste mal nach England fahre Euro mit Pfund 1:1 tauschen könnte.

Das Pfund schwächelt, aber eben ein bisschen weniger als der USD, die GBP Schwäche gegen andere Währungen ist auf den folgenden Charts mehr als sichtbar.

Ok Dani
allgemeine Frage - allgemeine Antwort

Mihcat schrieb:

Hi @ all,

hat jemand eine Ahndung, was den cable so auf Trab brachte?

der durch "alle" pairs schwächelnde USD.

Hi @ all,

hat jemand eine Ahndung, was den cable so auf Trab brachte?

@cosmo


der verdacht kam bei mir auf, dass du da wieder zuschlägst.

Habe das selbe im Euro gemacht. Da war die Flagge schöner, mit dem Lower Low. Bin jetzt zu faul einen Chart zu posten, aber der übliche Einstieg an der 10er.

DanielR schrieb:

Rest abgesichert.

Rest Close am Daily Low mit +24Pips.

Fiber und Chunnel sahen zudem südwärtsgerichtet aus.

Nicht schlecht der Cable.

Schöne Flagge am ausbilden. Bin Short @56. 1.TP (75% der Posi) mit +15Pips erreicht. Rest abgesichert. Wenn man Formationen antizipiert macht es besonders Spass.

eine wichtige News gibts dann doch noch heute:

15:00 CAD Interest Rate Statement

In der Karibik taugt nur Cayman Islands. Woanders hat Volker H. zuviel verbrannte Erde hinterlassen.

fondsprofessionell.de/redsys/newsText.php?sid=265234&nlc=DE

Die Performance, die man als privater Daytrader erzielen kann, ist natürlich wesentlich höher als die angedachte Zielperformance eines Fonds, einerseits setzt das Regulativ der Aufsichtsbehörden recht enge Grenzen - z.B. darf in LU maximal mit einer Leverage von 6 gehandelt werden -, andererseits gibt es natürlich ein maximal sinnvolles Fondvolumen, ausserdem sollen da auch grössere TF's "mitgehandelt werden, in denen die höheren Spreads bei wirklich grossen Positionen nicht so ins Gewicht fallen.

Aber klar, es gibt Liquiditätsgrenzen, deswegen muss der Fond seriöserweise irgendwann geschlossen werden, d.h. kein neues Kapital mehr annehmen.

Ich habe da schon ein paar Berechnungen angestellt, lass es mich so sagen, ich kann mir nicht vorstellen das die Frage nach der Schliessung relativ schnell gestellt werden muss, denn Daniel hat schon richtig angemerkt, stabil und ohne Rock 'n Roll Equity sind 20 - 30 p.a. schon okay, wenn man mehr erwirtschaftet gehört man sicher zu den besseren Anbietern.



@ Perfecttrader: Danke für den Denkanstoss, das ist sicher eine überlegenswerte Alternative, im Moment bin ich einfach nur damit beschäftigt die unterschiedlichen Möglichkeiten auszuloten, da ist jede Idee willkommen.

@Dachs

goso würde sicher mit dem Kapital nicht die Performance bringen müssen, die er sich selbst privat "antut". schau dir die fonds an, 25-30% p.a.?!
das nimmt sicher druck.

@Goso

Bezüglich Gründung eines Fonds zum Trading in FX. (Vielleicht auch eine dumme Frage )

Der FX-Markt ist ja bekanntlich einer der liquidesten Märkte überhaupt. Aber ist es nicht dann auch so, dass wenn du einen Fonds gegründet hast, und dazu das Kapital beständig wächst, dass dann die Posigrößen abartig hoch sein werden, sodass es dann sogar den FX-Markt beeinflussen könnte?

Ich meine deswegen, weil du mal geschrieben hast, dass du ab und an bei deinen Posigrößen auch manchmal an die Grenzen der am Markt gehandelten Stücke stößt. Bei noch mehr Kapital (was ja bei einem Fonds der Fall wäre) wäre dies ja noch ausgeprägter.

Wie (würdest) könntest du es händeln?

goso schrieb:

@ janson: Zu Beginn sicher alleine, bei Gründung wird der Fond auch nur mein eigenes Geld handeln, die Performance dann regelmässig auf Bloomberg veröffentlichen, eventuell meine Kontoauszüge der letzten Jahre von KPMG testieren lassen, die Equity frei von Rock 'n Roll Aktionen halten - geringes Einzelrisk/Trade - dann sollte dieses Konstrukt auch für diverse Instis als Depotbeimischung interessant sein, FX ist eine eigene Asset Klasse, zu Beginn wird vermutlich niemand mit siebenstelligen Beträgen einsteigen wollen, aber das ist egal, ich mache im Endeffekt meinen Job weiter wie bisher, nur eben über den Fond.

Kürzlich hatte ich eine Unterhaltung mit einem Herrn von BlackRock
Investments. Geben an das sie rund 1300 MrdUS$ verwaltetes Vermögen in
Renten-, Geldmarkt-, Aktien und weiteren Anlagen(sicher trägt Meryll
Linch einen Großteil dazu bei) investieren.

Das Witzige war das sie den FX-Markt nur zur Absicherung benutzen und noch keine
eigene FX-Tradingabteilung besitzen. Hatte vor einigen Wochen die
Idee(FX als Assett Klasse) dies der Postbank vorzuschlagen aber das
Preisgeld war mir zu gering .