Forex Trades & Talk
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DACHS schrieb:
Ich verabschiede mich auch mal. Bin aber nicht schon wieder im September da, sondern erst wieder in einem halben Jahr
DAS nenne ich Urlaub -
Ich verabschiede mich auch mal. Bin aber nicht schon wieder im September da, sondern erst wieder in einem halben Jahr.
goso schrieb:
BTW: Ich verabschiede mich auch gleich in den Urlaub, ab Anfang September werde ich wieder aktiv sein. -
goso schrieb:
Trau keiner Statistik, die du nicht selbst gefälschst hast.
Ob das in Dänemark auch so ist entzieht sich meiner Kennntnis, es soll nur zeigen, dass diese ganzen Statistiken mehr oder minder sinnfrei sind.
Natürlich wird überall geschönt. Wer glaubt das die USA ein Quote von 5.5% hat... naja.
Man erinnere sich nur an die Tricksereien vom kohlschen System in DE in den 90ern.
Trotztdem dürften die Werte gerade in DK und CH wohl nicht allzufern der Wahrheit liegen. Beide Länder haben in den letzten Jahren einen enormen Zustrom an (mehrheitlich gut ausgebildeten) Arbeitskräften gerade aus DE erlebt. Hier in CH waren es einige 10'000 die vornehmlich im IT-, Banken-, Versicherungs-, Forschungs-, Bau- und Tourismusgewerbe einen Job gefunden haben. Dadurch sinkt natürlich die Prozentzahl der Arbeitslosen insgesamt auch wenn sie sich real nur marginal verändert haben mag.Würde und Sein - sind allen gemein -
goso schrieb:
BTW: Ich verabschiede mich auch gleich in den Urlaub, ab Anfang September werde ich wieder aktiv sein.
erhol dich gut goso.
in alter frische dann!
danI go for it! -
Trau keiner Statistik, die du nicht selbst gefälschst hast.
EU 27 Durchschnitt: 6,8%
EU 15 Durchschnitt: 6,6%
Österreich: 4,3%, das ist Rang 4 - hinter Dänemark, den Niederlanden und Zypern - in der EU
ABER: Der Wert trügt, es sind 191.226 Menschen als arbeitssuchend vorgemerkt, rund 50.000 sind aktuell in Schulungsmassnahmen des AMS untergebracht - und da gibt's reichlich Kuriositäten, 55 jährige Bauarbeiter, die den ECDL - European Computer Driving License - machen, Coachings, die eine Anwesenheit von 4 Stunden pro Woche vorsehen etc. - somit ist die Zahl der real Arbeitssuchenden wesentlich höher! Ausserdem steigt die Zahl der Teilzeitbeschäftigten seit Jahren, allerdings bewirkt ein Teilzeitjob im Regelfall kein Einkommen, von dem der/die Betreffende seinen Lebensunterhalt gänzlich bestreiten kann, daher werden dann Mietzuschüsse usw. bezahlt. Von dem Heer der Ich AGs möchte ich gar nicht reden, da gibt es sehr viele Menschen, die am Rande des Existenzminimus agieren und das beim vollen Risiko der Selbstständigkeit.
Ob das in Dänemark auch so ist entzieht sich meiner Kennntnis, es soll nur zeigen, dass diese ganzen Statistiken mehr oder minder sinnfrei sind. -
1.6% Prozent Arbeitslosenlevel in Dänemark
Contrary to market expectations, Denmark's unemployment rate continued to fall in June, reaching 1.6%, the lowest level since 1974, data from the country's statistics agency showed Thursday.
Seasonally adjusted figures weren't available in 1974, but the full-year rate would have been 1.5% based on current calculation methods, said Statistics Denmark.
Hoppala. Die sind ja sogar noch tiefer als CH. Da wäre ein Blick nach Norden für den einen oder anderen in der EU wohl angebracht. Vorallem westlich und südlich der Alpen.Würde und Sein - sind allen gemein -
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"Vier Orangen für 100 Mrd - Simbabwe druckt Scheine
Angesichts einer Hyperinflation von offiziell 2,2 Mio. Prozent bringt Simbabwes Zentralbank einen neuen Geldschein im Nominalwert von 100 Mrd. Simbabwe-Dollar in Umlauf. Die neue Geldnote ist bereits erhältlich.
Die Inflation in dem afrikanischen Krisenstaat wird von Ökonomen auf das Drei- bis Vierfache des offiziellen Wertes geschätzt - es ist die höchste der Welt. Zum Vergleich: Im Euro-Raum liegt die Inflation aktuell bei 4,0 Prozent. Der Gegenwert der neuen 100-Milliarden-Note entspricht dem von vier Orangen - ein Laib Brot kostet bereits 120 Mrd. Simbabwe- Dollar. [...]"
ntvI go for it! -
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"Trichet beunruhigt
Die Europäische Zentralbank (EZB) sieht die Gefahr, dass im Euroraum eine Lohn-Preis-Spirale entsteht. "Der jüngste Anstieg der Lohnstückkosten ist ein Indiz, das wir berücksichtigen müssen", sagte EZB-Präsident Jean-Claude Trichet der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" und drei weiteren europäischen Tageszeitungen. "Es gibt also Risiken, denen wir entgegentreten mussten."
"Ich würde aber keinesfalls sagen, dass Zweitrundeneffekte derzeit ein allgemeines Phänomen sind", ergänzte er. Die 320 Mio. Bürger des Euroraums könnten sich aber darauf verlassen, dass der EZB-Rat auf mittlere Frist Preisstabilität wahren werde. Anfang des Monats hatte die EZB ihre Leitzinsen erstmals seit gut einem Jahr wieder erhöht.
Trichet warnte, dass der aktuelle Einkommenstransfer von den Ölverbrauchern hin zu den Ölproduzenten unvermeidbar sei. "Denn es gibt nur zwei Möglichkeiten, die Haushalte von diesem unvermeidbaren Transfer abzuschirmen: Entweder müssen dann die Unternehmen die Kosten tragen - das schwächt den produktiven Sektor; oder der Staatshaushalt muss die Kosten tragen - das würde die öffentlichen Finanzen dramatisch verschlechtern. Oder man belastet beide."
Die Lehre aus dem Ölpreisschock der 1970er Jahre sei, dass der Versuch, die Haushalte von den unerwünschten Folgen dieser Einkommenseinbußen abzuschirmen, eine Inflationsspirale auslösen könne, die zu Arbeitslosigkeit und Stagnation führe.
Yuan-Aufwertung dringend nötig
Trichet kündigte zudem weitere Gespräche mit der chinesischen Regierung über den Wechselkurs des Yuan an. "Meiner Meinung nach läge eine Beschleunigung der Yuan-Aufwertung im Interesse der chinesischen Partner, weil sie den inflationären Druck in China abmildern würde."
Hinsichtlich der Kreditkrise äußerte sich der EZB-Präsident vorsichtig. Nach seiner Einschätzung gebe es seit dem vergangenen August eine immer noch andauernde sehr beträchtliche Marktkorrektur, mit Phasen von Turbulenzen, mit Phasen hoher Volatilität und hektischem Marktverhalten. "Dieser Prozess dauert an", sagte Trichet."
quelle: anonym.to/?http://www.n-tv.de/…/180720081910/995887.htmlI go for it! -
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Wer was auf den Mp3-player spielen will: (das ein oder andere Interview lohnt sich)
traderinterviews.com/index.html -
"The China Banking Regulatory Commission (CRBC) officially banned banks in the country from allowing clients to trade forex markets on
margin in June. A statement on the CRBC Web site likened the practice to gambling. While banks have been profiting from operations in the
forex market, “80 percent or even 90 percent of the investors are in the red,” according to the statement. Additional reasons for the ban included banks’ inability to assess risk and select customers who can afford the potential losses. The statement also said allowing dealers to trade in the forex
markets for themselves as well as for their clients posed a “a clear risk of moral hazard.”
The ban comes after only two years of trial operations in retail margin forex trading. Banks were ordered to not take on any new clients and to quickly settle any outstanding transactions."
Quelle: currency trader mag july 08I go for it! -
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Na dann erhol dich mal gut, hast dir ja verdient!Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
Plane deinen Trade, trade deinen Plan!
If it´s not a HELL YES, it´s a NO! -
DanielR schrieb:
Ab Montag FX Entzug. 3 Wochen Urlaub.Fisch ich komme an den Teich.
"Erfahrung ist das, was Du bekommst, wenn Du nicht bekommst, was Du willst." Randy Pausch -
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