Forex Trades & Talk

      @ zickzack

      Ich verstehe die Frage nicht ganz. Warum sollte es den Cable interessieren, wenn eine Nachricht aus der Eurozone oder Japan ansteht? Wenn man EUR/USD handelt achtet man auf die News aus Deutschland und von der EZB, bei Cable aus den UK und wenn man die Pairs am Nachmittag handelt auf die News aus Amiland um 14.30 Uhr und 16.00 Uhr. Wenn man sich Gedanken macht, das z.B. News aus der Eurozone einen Einfluss auf EUR/GBP haben, verkompliziert man die Sache. Gute News könnten dafür sorgen ,dass der EUR/GBP steigt, aber gleichzeitig könnte auch EUR/USD den Cable mit nach oben ziehen. Nacher ist man immer schlauer, aber man sollte die Dinge simpel halten. Zumal in einen großen der Teil Fälle News eh nur als Katalisator für technische Setups dienen. In einem bearischen Markt werden die News i.d.R. eher schlecht sein, also werden durch die News die Short Setups komplementiert. Wenn man vor den News draußen sein will, kann man auch die Erwartungen vor den News traden. Werden schlechte News erwartet kann man häufig sicher sein, dass der Markt ca. 1 Stunde vor der Veröffentlichung auch schwach ist, weil viele kalte Füße bekommen. Ich persönlich gehe vor den News mit den größen Teil raus, halte aber einen Rest, da ich eigentlich davon ausgehe, das die News eher das Setup betätigen, als das es zu einer Überraschung in die andere Richtung kommt.
      Ich habe eine habe eine Frage abseits der Politik und Wirtschaft um China und den USA =)

      Vermutlich nehmen viele forexfactory als Newsquelle. Man sieht dort immer für welche Währung die News steht. Manchmal hat man ja im halbstunden Takt News. Da ich so kaum noch zu Trades komme weil ich vor sowie nach den News warte, nimmt es mich wunder ob ihr beispielweise im Cable weiterhandelt wenn eine Nachricht für den Euro oder Yen ansteht aber keine für den USD? Ich nehme an das hängt von der Gewichtung der News ab, die vielleicht währungsübergreifend sind.
      ja, genau. Die Chinesen haben 1 Trumpf:

      Haufen billige Arbeiter und eine sauschwache Währung. Laut ftd.de Bericht, will China jährlich mit den Lohnkosten die nächsten 5 Jahre 20 % rauffahren. In wieweit die dann noch wettbewerbsfähig sind, oder ob dann Firmen doch wieder "zu Hause" produzieren und so der Asia Boom mal ein Ende hat, bleibt abzuwarten. Kann ja sein, dass Staaten anreize schaffen, deren Firma doch wieder im eigenen Land zu machen und die eigenen Leute zu beschäftigen. Weiß niemand.

      Aktuell sind die Chinesen halt am Drücker, ja, aber eben weil 1 mrd. für soviel wie nichts arbeiten und ob das jeder so will?! sicher nicht!!! die Selbsmordrate in chinesichen Firmen ist sehr hoch. Ohne Gewerkschaften, Menschrechte auch nicht groß geschrieben, etc. kann man mit Arbeitern noch machen was man will. Das hört aber sicher auch mal auf und dann ist der Vorteil von China sicher nicht mehr der, der er jetzt ist.
      Ja und Obama, Merkel etc. plus die Steuerzahler dieser Länder retten sie wiederholend zwischenzeitlich vor dem endgültigen Kollaps. Könnten ja das nächste mal den Markt spielen lassen. Weiss dann aber nicht wieviele das überleben würden.

      => ohne diese Konsorten kommts doch nicht so weit. Aber Obama und Merkel sind da nicht gemeint. Die FED Brüder halt. Der Markt wäre doch schon viel früher mit den Zinsen rauf, sodass die Immokrise nicht gekommen wäre. Jetzt wieder: Zinsen ja tief lassen und die Leute in Anleihen reintreiben. Viel Spaß mit einer 10 jährigen Anleihe, die pro Jahr nach Steuern 2 % bringt. Da darf die Inflation genau 0 anziehen um kein Verlustgeschäft zu machen. Diese ganzen Bubbles würde nie so excesiv werden, wenn Zinsen schneller angehoben werden,
      Aber gut: jetzt ists sowieso zu spät! Die Zinsen dürfen jetzt nicht steigen, sonst gehen die Staaten reihenweise Bankrott und beginnen würde Japan. " The Point of no return" ist erreicht. Gratulation Alan und Ben für diese Leistung. So blöd ist der Markt nicht! Die Zinsen müssen jetzt ewig Tief bleiben und man muss hoffen, dass irgendwas kommt (Atomkraft nicht mehr erlauben, Öl-Bohrungen verbieten, nur mehr Elektroautos, Krieg), dass die Wirtschaft wieder in Gange bringt. Der Staat/Fed hat seine Munition verschossen.
      Hier noch zu den Chinesen:

      Viele Arbeiter, billige Währung. Chinas (Export)Erfolgsrezept! Die halten die Währung künstlich tief. Ohne ordentliche Marktwirtschaft, kanns auch wieder hier nur zu Verwerfungen kommen. Der Markt hätte den Yuan schon LÄNGST aufgewertet, aber so?! Genauso die Zinsen: Der Markt hätte die Zinsen schon vor Jahren raufgedrückt. Diese kommunistischen Eingriffe schädigen einfach die normale Marktwirtschaft.

      ftd.de/finanzen/maerkte/:welth…t-abblitzen/50173399.html

      cranberries18 schrieb:

      @ PT

      Mir persönlich sind ein paar Blasen, Krisen, Rezessionen (die zur Wirtschaft dazugehören, da wieder neu sortiert wird) lieber, als ein Land mit 1 Mrd. Einwohner, wo die Leute nur für die Arbeit auf der Welt sind und dann trotzdem nix verdienen.


      Ziemlich gewagt! Wir war das bei uns bis zum 2. Weltkrieg? Als Mann und Frau Kinder produzierten in der Absicht sie vl auch einmal als Ware "Arbeitskraft" an einen Industriellen oder Bauer zu verkaufen. Schön für dich und mich das wir diese Zeiten nicht mehr erleben mussten.

      Es gibt Länder die berappeln sich gerade erst weil sie hunderte von Jahren von den Kolonialmächten ausgeplündert unterdrückt und Missbraucht wurden. Das ging dort zum Teil bis in die 70er Jahre des 20. Jahrhundert's so. Nur so als kleiner Denkanstoss.
      Auch China (von den Briten, Deutschen und Japanern).
      Würde und Sein - sind allen gemein
      IWF denkt über die Ablösung des Dollars als Leitwährung nach Quelle: Telepolis

      ...
      Der unaufhaltsame Aufstieg von China drückt sich auch immer deutlicher in den internationalen Organisationen aus. Nach der Neugewichtung der Stimmrechte in der Weltbank, wo China seinen Einfluss vergrößern und Deutschland vom dritten Rang verdrängen konnte, steht im Herbst auch die Reform im IWF an. Das japanische Wirtschaftsblatt "Nikkei" hat dazu bereits gemeldet, dass der chinesische Einfluss in der Washingtoner Organisation auf das derzeitige japanische Niveau ansteigen soll. Das wären 6%. Angesichts der Tatsache, dass China inzwischen schon Japan den Rang als zweitgrößte Volkswirtschaft abgelaufen, ist das durchaus wahrscheinlich.
      ...
      Wird den Forderungen Chinas und der BRIC-Staaten insgesamt nicht entsprechend ihrer Wirtschaftkraft Rechnung getragen, wird wohl auch das Reich der Mitte wieder stärkere direkte Angriffe auf den Dollar als Leitwährung starten, die vom letzten BRIC-Gipfel nicht erneut ausgegangen sind. Schon jetzt bringt China aber immer klarer seinen Renminbi gegen den Dollar in Stellung und hat auch seine Politik in Bezug auf die US-Staatsanleihen geändert, die in großem Umfang abgestoßen. Das dürfte auch eine Drohgebärde sein, um den Angriffen aus den USA zu begegnen.
      ...
      In China sieht man sich aus den USA zum "Sündenbock" für Probleme gemacht, mit denen die USA versuchen, von ihren massiven Problemen abzulenken. China warnte die USA, eine Aufwertung des Yuan werde die amerikanischen Probleme nicht lösen. Die Sprecherin des Außenministeriums Jiang Yu drohte indirekt, dass man damit "sogar die Sache verschlimmern" könnte. Jeglichen Druck wies sie von sich. "Die Reform des Devisenkurses des Landes wird nur im Einklang mit wirtschaftlichen Bedingungen und der Balance internationaler Zahlungen vorwärtsgetrieben", erklärte sie. Man erinnert in Peking die USA auch gerne daran, dass Washington bei der Volksrepublik heftig in der Kreide steht. Dass China der größte Gläubiger der USA sei, habe kurioserweise nichts daran geändert, dass die USA weiter ein Mammutstaat seien. Ganz im Gegenteil werde die riesige Schuldenlast nun sogar dazu eingesetzt, "um einen effektiven Mechanismus aufrechtzuerhalten und die jahrzehntelange Finanzhegemonie des Landes über die Welt zu erweitern", kommentierte die China Daily.
      ...
      Globale Weltwährung mit einer globalen Zentralbank

      Die gesamte Diskussion um die Leitwährung und die Rolle der USA hat nun sogar beim IWF, in dem die USA mit fast 16% Stimmrechte den Ton angeben, dazu geführt, dass in der Washingtoner Finanzorganisation über das Ende des Dollars als Leitwährung nachgedacht wird. Die spanische Tageszeitung El Mundo hat am Wochenende in einem auf eine Studie hingewiesen, die schon im April veröffentlicht wurde, aber weitgehend unbeachtet geblieben ist.

      Noch im Zweiten Weltkrieg sei in Bretton Woods von den westlichen Staaten der Dollar als Leitwährung bestimmt worden, womit die Vormachtstellung der USA als wichtigste ökonomische Weltmacht zementiert worden sei, wird erinnert. Doch, so erklärt die Zeitung, "die schwere internationale Finanzkrise droht mit einer Veränderung der Spielregeln". Sie verweist dabei auf die 35seitige IWF-Studie mit dem Titel: Reserve Accumulation and International Monetary Stability.

      Der Bericht von Reza Moghadam sei in Kooperation mit den "Abteilungen Finanzen, Recht, Währungs- und Kapitalmärkte und Statistik" entstanden, dazu habe es auch Konsultationen mit anderen zuständigen Abteilungen im IWF gegeben. Deshalb könne man von keiner isolierten Stellungnahme sprechen. In der Studie wird offen die Ablösung des Dollars als Leitwährung diskutiert. Moghadam geht dabei allerdings über den BRIC-Vorschlag hinaus, die IWF-Sonderziehungsrechte zu einer weltweiten Reservewährung auszubauen (Angriff auf den Dollar).

      Vorgeschlagen wird die Schaffung einer Weltwährung. Der Name dafür wird auch schon genannt: Bancor. Dabei handelt es sich um eine alte Bekannte. Denn vor der Konferenz in Bretton Woods im Juli 1944 hatte der britische Ökonom John Maynard Keynes vorgeschlagenen, den Bancor als Weltwährung für den Handel zwischen Nationen einzuführen. Diese Währung sollte durch Gütertausch gedeckt und sein Wert in Gold ausgedrückt sein.
      ...
      Denn in dem angestrebten System gäbe es kein Land mehr, das seine Vormachtstellung derart wie die USA missbrauchen könnte, um die nötigen Scheinchen je nach Bedarf zu drucken, was zur Aufgabe der Golddeckung führte. Es gäbe keine Nation mehr, die eine einzigartige Position in der Weltwirtschaft hätte, so dass sie buntes Papier gegen Waren und Dienstleistungen tauschen kann, die Entwertung des Geldes aber weltweit verteilt. Das ist auch ein Grund, warum sich die USA gegen eine solche Weltleitwährung sträuben werden, weil ihre Vorherrschaft und Sonderstellung damit weitgehend beendet werden würden. Ob es sich bei dem von Moghadam vorgeschlagenen System um einen gangbaren Weg handelt, sei dahingestellt. Klar ist, dass der angeschlagene Dollar der größten Volkswirtschaft, die den Schüttelfrost nicht los wird (US-Wirtschaft mit Schüttelfrost), angezählt ist. Es ist ein deutliches Zeichen, wenn sogar im IWF schon die Leitwährung und damit die Rolle der USA ganz offen in Frage gestellt werden.
      Würde und Sein - sind allen gemein

      goso schrieb:

      Zum Volumen im FX Spot Markt habe ich schon irgendwann einen Beitrag geschrieben, siehe: Volumen nach Tageszeit

      Ob das Volumen des Futures aussagekräftig ist oder nicht wird im Regelfall kontrovers diskutiert, die entscheidende Frage ist: Wedelt der Hund mit dem Schwanz oder der Schwanz mit dem Hund, vom Umsatz her sind die FX Futures um sehr viel weniger gehandelt als Spot.
      Laut dem neuen BIS-Report haben börsen-gehandelte FX-Produkte ca. einen Marktanteil von grössenordnungsmässig 3% (Future + Optionen), Tendenz allerdings stark steigend.

      oldschuren schrieb:

      In Lehrbüchern ließt man immer CRV von 2,5 und besser und dann hat manns geschaft.


      Dann habe ich es bis heute nicht geschafft, im Kurzfristtrading auf ein CRV von 2,5 abzuzielen ist meines Erachtens nicht zielführend, ich bin schon mit 1,5 zufrieden, nehme aber auch Trades, denen ich 0,75 zubillige.

      TQ und Avg. Win/Avg. Loss Ratio isoliert betrachtet sind sinnfrei, ich kann mit 70% TQ dauerhaft unprofitabel traden, ebenso mit einem Avgw/AvgL von 3, aussagekräftig ist der Profit Factor.

      Formel: (AvgWin/AvgLoss) * (Anzahl Win /Anzahl Loss)

      Wenn ich eine TQ von 90% habe, das AvgW/AvgL Ratio aber 1:10 ist, dann mache ich unterm Strich Minus, ebenso bei einem sehr hohen AvgW/AvgL wenn die TQ unterirdisch ist.

      Edit: So, und jetzt widme ich mich dem Thema "Freizeitgestaltung", musste nur kurz mit der schauderhaften Geschichte von "CRV muss dies oder jenes sein" aufräumen, ausserdem wird das CRV vor dem Trade festgelegt, was dann wirklich dabei rauskommt ist meist eine ganz andere Geschichte.
      Macht schon Sinn. In Lehrbüchern ließt man immer CRV von 2,5 und besser und dann hat manns geschaft. Damit komme ich aber überhaupt nicht klar. Ich hab sonst immer ein Stopp von 8 Pips im EURO gefahren. Dann müßte ich auf locker 20 Pips aus sein. Da ich aber - bedingt durch meine Vorlieben und den Stopp der sich daraus entwickelt hat - im Kurzfristbereich unterwegs bin, werde ich öfter ausgestoppt als das ich mal 20 Pips erreiche. Das macht mich aber fertig. Neige dann zum Overtrading und planlosem reagieren. Ich kann ganz gut mit der jetzigen Regelung leben. Ich müßte sonst alles was ich mir so seit zwei Jahren erarbeitet habe, über Bord werfen. Glaube aber nicht, dass das nötig ist... Das schöne ist ja, ich halte mir trotzdem die Option offen, Positionen weiter als üblich zu halten. Wenn sich der Markt optimal entwickelt, sprich auch die höheren TF für mich arbeiten, dann kommt das schon mal vor.

      P.S.
      hoher CRV niedrige TQ
      hohe TQ niedriger CRV
      ich raube, also bin ich....

      oldschuren schrieb:

      Ich probiere seit kurzem das gestaffelte Einsteigen in eine Position. Hab festgestellt das ich doch recht früh auf den Zug aufspringe. Da geht die Position meist noch kräftig ins Minus. Läuft ganz gut. Das gefällt mir an FX. Man kann die Positonsgröße frei bestimmen...


      Den Sinn vom Ein-/Ausscalen hab ich noch nie verstanden. Warum soll ich mir künstlich Stress machen, weil ich zusätzliche Positionen managen muss? Und zu sagen, dass man dann aufstockt, wenn man weiß, dass man richtig liegt, halte ich auch für Quatsch. Das weiß man immer erst hinterher.
      Dann jedes mal den Gesamt-SL neu berechnen, damit das %Risko nicht überschritten wird etc. Ganz zu schweigen vom Auswerten der Trades für die Statistik. Bei mir gibts nur 3 mögliche Positionsgrößen entsprechend vordefinierter SL-Level. Flexibler bin ich nicht 8)
      If you don't bet, you can't win.
      If you lose all your chips, you can't bet.


      - Larry Hite -

      --------------------

      The Trend is your only Friend :D

      - einer, der Bescheid weiß -
      Ich glaube dich kenne ich auch von TN. User Vola kennst ja dann auch. Der arbeitet gerne mit Liniencharts. Das macht sich ganz gut. Was mir auffällt ist, dass am Punkt 3 öffter Ws oder Ms entstehen. Auf sowas versuche ich zu achten.

      Risk beträgt max 1,3 % vom Tradingkapital.

      Bei maximaler Positionsgröße macht das bei mir auch -1,3%. Eingestiegen wird mit einem IR von ca -0,5%.

      Wenn ich den E7 trade nehme ich zur Eröffnung 2 Kontrakte wenn die Position nach 10 min nicht im Plus ist wird auf einen Kontrakt reduziert.

      So ein TimeStopp ist ne gute Idee. Ich versuche aber das Trademanagement mit einfachen Regeln zu gestallten. So das man auch innerhalb von einigen Sekunden genau weiß was man zu tun hat. Das ausgestoppt werden geht meist ziemlich schnell. Nur was ein Problem ist, dass ich die Position auf volle Größe aufgestockt habe, diese jedoch nur leicht im Plus ist. Gefällt mir nicht. Erste Möglichkeit ist Trade zu schließen. Zweite währe Position wieder auf ursprüngliche Größe zu verjüngen und Stopp wieder auf entsprechende Stoppweite zu setzen. Durch das Aufstocken verbillige ich ja. Dritte die volle Position bis zum entsprechenden TP halten. Da der Mark aber auf dem Level verharrt droht aber ein Rücksetzer. Also ist verschlacken oder schließen die bessere Alternative. Muss mal schauen. Vielleicht bietet sich ne Regel an wie, wenn nach drei Bars nix passiert wird Positiongröße I wieder initiiert...
      ich raube, also bin ich....
      Ich handel auch diskretionär. Meistens bin als Swingtrader im Markt unterwegs gelegentlich handel ich Ausbrüche an markanten Widerstands und Unterstützungszonen.
      DIe Swings zähle ich mit der 1-2-3 Methode, Einstieg erfolgt bei 3 wobei ein 1-2-3 vorher komplett ausgebildet sein muss Traderichtung erfolgt in Richtung des Übergeordneten Trends.
      Beim EInstieg schaue ich das die Order zwischen dem 50% und 61.8% Retracement liegt damit bekomme ich meistens ein crv von ca 1/4 im Idealfall kommt sogar noch eine Umkehrformation zustande .
      Risk beträgt max 1,3 % vom Tradingkapital. Wenn ich den E7 trade nehme ich zur Eröffnung 2 Kontrakte wenn die Position nach 10 min nicht im Plus ist wird auf einen Kontrakt reduziert.

      Momentan tendiere ich zu einer Position im Bereich 1.2770 long .
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