Fisch schrieb:

In diesem Sinne wünsche ich allen einen guten Rutsch, viel Spaß beim Traden und viele Pips im Jahr 2013.

Dem schliesse ich mich an, werde im nächsten Jahr auch wieder mehr FX handeln, schau ma mal, vielleicht wird das Forum ja wieder ein bisschen aktiver.

Fisch schrieb:

In diesem Sinne wünsche ich allen einen guten Rutsch, viel Spaß beim Traden und viele Pips im Jahr 2013.

Vielen Dank Fisch, das wünsche ich auch allen.

Der Euro war ja heute zum "Jahresabschluß" ein richtig netter Kollege. Hat nochmal ein Paar schöne Pips geliefert.
Ich hoffe es geht nächstes Jahr so weiter.

Aber mit diszipliniertem Einhalten der selbst gestellten Regeln wird man auch ein erfolgreicher Trader werden. Muss ja nicht immer alles perfekt sein.

In diesem Sinne wünsche ich allen einen guten Rutsch, viel Spaß beim Traden und viele Pips im Jahr 2013.

Gruß Fisch

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Du meinst z.B. USD/EUR ? Bringt m.E. gar nichts, man hat halt nur inverse Charts und Kursverläufe, im Endeffekt ist nur long und short vertauscht. Das Einzige was mir einfallen würde, ist dass dann der PnL in Euros anfällt, und man kein Settlement-Risiko hat (bei EUR/USD verbleibt der Gewinn/Verlust bis zum nächsten Spot-Datum in USD, außer bei Firmen wie Oanda). Finde ich aber vernachlässigbar.

Bzgl. Stückzahlen: ich finde tendentiell eher das mit den Lots verwirrend. Auf einigen Platformen ist es 10K, oder 100K, auf den Pro-Platformen dann ein Million.. wenn man einen Betrag nennt, weiss man es wenigstens genau. Aber ob ob man jetzt 250K oder 2.5 Lots sagt, finde ich eigentlich egal.

Und bringen euch Nominal-Spots etwas? Also dass ich EUR/USD etwa nicht in USD handeln muss, sondern es auch in EUR möglich ist.

Frage, habe mit FX ja nur wenig am Hut: manche Broker ermöglichen den Handel von Devisen ja in Beträgen, und nicht in Einheiten. Sehr ihr das als Vor- oder als Nachteil? Ist das Handling damit nicht sogar einfacher, weil man bei Verwendung ungewohnter Pairs so nicht auf die richtigen Stückzahlen etc. achten muss?

Ich will sowas haben!

Wegen Copyright vom Admin bearbeitet:

Interessanter Artikel zu den spürbaren Auswirkungen der internationalen Sanktionen im Iran:
quelle: ntv

The Model Code - The International Code of Conduct and Practice for the Financial Markets

ACI’s Executive Board approved at yesterday’s meeting in Paris the rewrite of the Model Code. The MOC was presented by David Woolcock, Chair of the CFP, and Maninder Lidhar. Additional focus is given in the Code to FX best practices in settlement and electronic trading.
The official launch of the New Model Code of ethical behaviour in Financial Markets will be at the Council Meeting on November 9th in Istanbul.
Manfred Wiebogen ACI President said: “The New Model Code is an essential and useful update to the new Financial Markets standards. It recalls the strong moral obligations of all markets participants involved in the Financial Markets. ACI calls for all practitioners to stick to the defined rules which are based on market experience and different Central Bank requirements.”

Intro (Text): Link
Text (PDF): Link

Gruß
Dan

Mal wieder ein Klassiker aus der Kategorie „When Reality Hits Expectations…“

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...

_vikke schrieb:

Gerade auf Arte ausgestrahlt:

videos.arte.tv/de/videos/goldm…kt-die-welt--6894428.html

Zumindest ist wahrscheinlicher, dass Goldmann der Serviceleistende und nicht Verursacher war.

Perfect Trader schrieb:

Wie sieht es in den von Euch gehandelten Systemen im jeweiligen TF mit einer möglichen Erhöhung der Size und einer Verringerung von SL/TP aus, um die geringe Vola in etwa Risiko-neutral auszugleichen?

Mein SL/TP ist immer gleich trotz unterschiedlicher Vola. Verschiedene Scripts, welche prozentual die Balance einbeziehen und bei jedem Stop automatsich die Size anhand dargestellter Chartpunkte berechnen, erledigen das für mich. TPs sind immer minimum 1:3, wobei das das absolute Minimum ist - Vola spielt nicht wirklich eine Rolle, obwohl besser, da bei wenig Dynamik die Setups/Struktur verändert ist und man hier auf einen anderen Modi schalten muss. Auch werden einige Paare ungünstiger, da der Spread gleich bleibt.

Im übrigen denke ich nicht, dass du allzu großzügig mit deinen Beschuldigungen umherschleudern solltest.

Gerade auf Arte ausgestrahlt:

videos.arte.tv/de/videos/goldm…kt-die-welt--6894428.html

Meine Stops sind ca. 20 - 30 % enger und damit die Position entsprechend größer. Ich manage aber auch meine Trades ein wenig anders als in Zeiten größerer Vola. Meine Erwartung größere Bewegungen zu haben, ist gering. Also arbeite ich mit kleineren Zielen und ziehe den IS schneller auf BE oder stelle die Hälfte der Position bei 1R glatt. Dadurch ist meine Trefferquote geringer, die Verluste aber auch. Unterm Strich ist das Ergebnis kleiner als zu Zeiten hoher Vola.

Bei oanda gibt es einen VAR Rechner, durchaus interessant.

fxtrade.oanda.com/analysis/his…-value-at-risk-calculator

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Pips sammeln ist wirklich mühsam geworden. Aber da müssen wir wohl durch. Jammern hilft ja auch nicht. Solange der Euro überhaupt handelbar ist, will ich mich nicht beschweren.