Forex Trades & Talk
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@graf,
danke,kannst du aus deiner erfahrung sagen,welche daten grundsätzlich für den forex wichtig sind.zb. fed zinsentscheid(ist klar)
ob es dann zu stärkeren kursbewegungen kommt,sei dahingestellt.
ich möchte die zeit der veröffentichungen im 1 min chart nach meinem system testen.
tantum -
• ! DE Verbraucherpreise März
• 00:50 - JP Handelsbilanz Februar
• 08:00 - ! DE Bauhauptgewerbe Januar
• 08:00 - DE Abfälle im Bergbau 2003
• 08:00 - DE Sektabsatz 2004
• 08:00 - DE Straßenverkehrsunfälle Januar
• 09:30 - IT ISAE Verbrauchervertrauen Februar
• 10:00 - ! DE ifo Geschäftsklimaindex März
• 10:00 - ! EU Zahlungsbilanz Eurozone Januar
• 10:00 - IT Außenhandel ohne EU Februar
• 10:30 - GB BIP 4. Quartal
• 10:30 - GB BoE Sitzungsprotokoll
• 10:30 - GB Leistungsbilanz 4. Quartal
• 11:00 - ! EU Auftragseingänge Industrie Januar
• 11:00 - ! EU Außenhandel Januar
• 11:00 - EU Kapitalisierung d. Börsenmärkte Februar
• 11:00 - IT Einzelhandelsumsatz Januar
• 12:00 - GB CBI Industrial Trends März
• 13:00 - US MBA Hypothekenanträge (Woche)
• 14:30 - ! US Verbraucherpreise Februar
• 14:30 - CA Frühindikatoren Februar
• 14:30 - CA Verbraucherpreise Februar
• 14:30 - US Realeinkommen Februar
• 16:00 - ! US Verkäufe bestehender Häuser Februar
• 16:30 - ! US EIA Ölmarktbericht (Woche)
• 22:45 - NZ BIP 4. Quartal
Quelle: Derivatecheck.de -
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@ dobi,
hier ist die sache einfach:
wenn kamma 50 seitwarts läft, sind die osc. wie dss sehr zuverlässig.dann liegt kein trend vor.du kannst dann den ausbruch mit dem signal traden.hier konnte mann schon 2 candle früher eine erste posi eröffnen.aber mit dem ausbruch war alles klar.
stop oberhalb der range.
so würde ich es machen.
viel erfolg heute,
tantum -
Na ja, da lag ich wohl ganz schön falsch, was Kontra Dollar angeht. Weiß ehrlich gesagt nicht wo Greenspan den hohen Inflationsdruck sieht, aber wahrscheinlich will er sich nur ein bisschen Spielraum lassen und die Märkte nicht schocken falls er sich doch mal genötigt sieht die Zinsen 50 Basispunkte zu erhöhen.
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Washington, 22. Mär (Reuters) - Die US-Notenbank (Fed) hat die Leitzinsen am Dienstag wie erwartet zum siebten Mal in Folge um 25 Basispunkte angehoben und erneut weitere moderate Erhöhungen signalisiert. Mit ihrem Hinweis auf einen jüngst gewachsenen Inflationsdruck setzte sie jedoch die die US-Aktienmärkte unter Druck. Der Dollar erholte sich etwas. Nach dem einstimmig gefassten Beschluss des Fed-Offenmarktausschusses liegt der Schlüsselzins in den USA mit 2,75 Prozent 3/4 Prozentpunkt höher als in der Euro-Zone. Zugleich erhöhte die Fed ihren eher symbolischen Diskontsatz auf 3,75 Prozent. Die Währungshüter bekräftigten ihre Einschätzung, wonach die weiter lockere Geldpolitik in einem maßvollen Tempo gestrafft werden kann, um Inflationsgefahren vorzubeugen. Das Wachstumstempo der Wirtschaft sei weiterhin solide, wobei sich die hohen Energiekosten bislang nicht in der Kernrate der Verbraucherpreise niedergeschlagen hätten. Analysten werteten den Hinweis auf den zuletzt höheren Inflationsdruck als Signal für eine künftig wohl aggressivere Zinserhöhungspolitik der Fed.
Die Auf- und Abwärtsrisiken für die Preisstabilität und das Wirtschaftswachstum seien in etwa ausgeglichen, bekräftigte die Notenbank ihre Politik, die eine Fortsetzung ihres im Juni begonnen Zinserhöhungskurses signalisiert. "Obgleich die längerfristigen Inflationserwartungen weiterhin unter Kontrolle sind, hat der Inflationsdruck in jüngster Zeit zugenommen und der Preisdruck ist deutlicher geworden", hieß es in der Erklärung der Währungshüter. Der Anstieg der Energiepreise habe sich jedoch nicht nennenswert in der Kernrate der Verbraucherpreise niedergeschlagen. Zudem hätten sich die Bedingungen am Arbeitsmarkt weiter verbessert.
Ende Juni hatte die Fed mit der ersten Erhöhung seit vier Jahren die Zinswende in den USA eingeleitet, um im Zuge des stetigen Wirtschaftsaufschwungs seit der Rezession des Jahres 2001 Gefahren für die Preisstabilität zu begegnen. Einige Analysten rechnen im ersten Quartal mit einem Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) der USA von mehr als vier Prozent. Die nächste Woche erwartete endgültige Wachstumszahl für das vierte Quartal 2004 dürfte nach ihrer Schätzung auf das gleiche Niveau revidiert werden von 3,8 Prozent bei der zweiten Schätzung im vorigen Monat.
Bis zum Jahresende erwarten Analysten bei den kommenden Treffen der Fed weitere Zinserhöhungen auf rund vier Prozent oder etwas darüber. Nach dem Hinweis der Fed auf einen jüngst stärkeren Inflationsdruck schlossen andere jedoch eine schärfere Gangart der Währungshüter nicht aus. Bill Strazzullo, Stratege bei State Street Global Markets sieht bereits einen Anhebung um 50 Basispunkte in den Karten der Fed. Greenspan habe damit sagen wollen: "Passt auf, es besteht eine gute Chance, dass wir künftig aggressiver vorgehen werden", sagte er. Michael Sheldon von Spencer Clarke wies auf die Reaktion der US-Börsen hin: "Sie haben gemerkt, dass die Fed die Inflation etwas ernsthafter angehen will". Stephen Carl von The Williams Capital Group LP erklärte die Reaktion der Wall Street: "Inflationsangst und eine mögliche Erhöhung um das doppelte beim nächsten Mal haben die Märkte verunsichert".Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Xenia“ ()
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WASHINGTON (Dow Jones-VWD)--Der Offenmarktausschuss (FOMC) der Federal Reserve hat seine als Leitzins dienende Fed Funds Rate am Dienstag wie erwartet um 25 Basispunkte erhöht. Nach der siebten Zinsanhebung in Folge steht der Leitzins damit bei 2,75%, wie das Gremium im Anschluss an seine Sitzung erklärte. Entgegen lebhafter Spekulationen hielt das FOMC an seiner Einschätzung fest, dass weitere Zinserhöhungen auch künftig in einem "maßvollen Tempo" erfolgen könnten. Nicht wenige Marktteilnehmer hatten es für möglich gehalten, dass diese Formulierung fallen gelassen wird. Sowohl Inflation als auch Inflationserwartungen seien gut eingedämmt, hieß es in der Erklärung. Allerdings werde das FOMC auf aktuelle Konjunkturentwicklungen wie erforderlich reagieren.
In einer gegenüber dem vorigen Statement wenig veränderten Erklärung hieß es weiter, dass auch diesem Zinsschritt die Geldpolitik akkomodierend bleibe. Im Unterschied zur Sitzung am 2. Februar spricht die US-Notenbank nun allerdings nicht mehr von einer "relativ niedrigen Inflation", sondern merkt an, dass sich der Inflationsdruck in den jüngsten Monaten erhöht habe und Spielräume für Preisüberwälzungen erkennbar geworden seien. Der Anstieg der Energiepreise habe sich jedoch noch nicht bis auf die Ebene der Verbraucherpreise durchgearbeitet, stellt die Federal Reserve fest.
Auch bei der Einschätzung der Wirtschaftsentwicklung wurde ein Änderung der Wortwahl vorgenommen: Während das FOMC bislang von einem "moderaten" Wachstum sprach, das erwartet werde, wird jetzt von einer "soliden" Zunahme gesprochen. Zur Lage am Arbeitsmarkt äußerte sich das FOMC unverändert; hier wird eine allmähliche Verbesserung erwartet. Die Zinsentscheidung wurde einstimmig gefällt.
(ENDE) Dow Jones Newswires -
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Die Konjunkturdaten heute in den USA deuten darauf hin, dass es momentan keine akute Inflationsgefahr gibt. Denke das Grennspan weiterhin von "gemäßigten" Zinsanhebungen sprechen wird und wohl kaum stärker auf die Bremse treten mag. Mit anderen Worten, wird es heute abend wohl noch eine Kontra Dollar Reaktion geben, denke ich.
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