Forex Trades & Talk
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Ach ja Newstraden. Bei 45 Short eingestoppt und bei 57 wieder rausgeflogen. Aber probieren kann man es ja mal. Jetzt kommt es wohl auf die PK an.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „cosmopolit“ ()
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@ Marbo
Wie Schuni schon sagte, vor Zinsentscheiden und NFP brach man gar nicht versuchen Ausbrüche zu handeln. Entweder man lääst es ganz sein oder handelt Ranges.
Bin ja gespannt, mein Tipp: 0.25, kurzer Ausbruch nach oben und dann wieder runter. Habe aber eine Einstopp-Order bei 45, man weiß ja nie... -
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Also wenn man sich nicht einmal auf so einen Bruch verlassen kann, dann verstehe ich langsam die Welt nicht mehr... Mich nervt der ganze Mist wieder tierisch! Die Unterstützung hält stundenlang und dann sowas. Charttechnik ist beim Cable wohl eher Glückssache bzw. Zufall...
PS. Die Vola im Cable ist heute 50 Pips... finde ich gar nicht so wenig.Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „more“ ()
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@marbo: ja gerade in phasen in denen nichts los ist und kaum vola da ist, kommen solche fakes öfter mal vor, was dann natürlich ganz schön ekelig ist. besonders das ding im cable von eben, war ziemlich fies........
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Schuni“ ()
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Original von chatterhand
Soso, die Analysten sehen also Potenzial für den Euro. Was ist nur los? Vor 1 bis 2 Wochen sahen sie doch noch Euro und USD paari gehen?
Finde Analystenmeinungen nach dem Platzen der Börsenblase im Jahre 2000 einfach nur noch peinlich.
bei aktien besonders bei marktengen haben solche publikationen evtl. ne wirkung,
bei forex wohl nicht
warscheinlich will consors und co die euro zertis an den mann bringen -
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was haltet ihr von dem hier
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EUR/USD stabiles Niveau erwartet (HypoVereinsbank)
Wenn die Analysten der HypoVereinsbank die Marktreaktionen der letzten Tage Revue passieren lassen, so ergibt sich eine für den Euro durchaus positive Stimmungslage.
Schwächere, aber keinesfalls enttäuschende US-Daten hätten bei EUR/USD einen kräftigen Zuspruch bewirkt, während sehr starke US-Daten kaum nennenswertes Korrekturpotenzial ausgelöst hätten. Solide US-Konjunkturindikatoren, wie gestern das Q3-Wachstum, der Chicago-Einkaufsmanager-Index oder auch das am späten Abend veröffentlichte FED-Beige-Book würden das Währungspaar völlig unbeeindruckt lassen.
Kerndeflator für Persönliche Ausgaben, Anträge auf Arbeitslosenhilfe und ISM-Index- jede dieser Veröffentlichungen würde unter normalen Umständen das Marktinteresse ausschließlich für sich beanspruchen. Man gehe nicht so weit zu sagen, dass diese Daten überhaupt keine Rolle spielen würden, zumal sie Aufschluss über das Ausmaß weiterer FED-Zinsanhebungen liefern könnten. Dennoch dürften heute einzig und allein die Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) und Trichets Pressekonferenz im Mittelpunkt stehen. Der Reiz dieser Veranstaltung sei zwar einerseits durch Trichets vorbereitende Statements etwas verflogen.
Die EZB werde die erwarteten 25 BP liefern (selbst Herr Smaghi habe dies gestern nicht ausgeschlossen) und Trichet von sich aus kaum etwas zum Anheizen weiterer Zinsspekulationen beitragen. Andererseits werde er spätestens in der anschließenden Frage- und Antwort-Runde Farbe bekennen müssen. Beispielsweise dahingehend, ob das Wachsamkeit-Mantra noch gelte oder mit der dann vollzogenen Zinserhöhung alle Risiken, einschließlich der viel zitierten Zweitrundeneffekte, abgegolten seien. Trichet dürfte sich zumindest hüten, das legendäre Duisenbergsche "Das war?s" in den Mund zu nehmen.
Nach Trichets Pressekonferenz würden die FX-Märkte zumindest ein "Draufsatteln" im ersten Quartal 2006 nicht ausschließen. Diese Option sollte ausreichen, um wenigstens das nun seit knapp zwei Wochen recht stabile EUR/USD-Niveau zu halten. Die möglicherweise erneut "Desillusionierten" über das Ausbleiben eines klassischen Straffungszyklus dürften in der Minderheit sein. Wer dennoch meine, die gegenwärtige Ausgangslage mit jener im Jahre 2000 vergleichen zu können, müsste schon mit dem Klammerbeutel gepudert sein. Die Inflationsrisiken möge man vielleicht noch zu Recht ähnlich einschätzen, das Wachstumspotenzial jedoch sei ungleich geringer als fünf Jahre zuvor.
Auch für heute würden die Analysten der HypoVereinsbank davon ausgehen, dass spätestens im Bereich 1,1680 bis 1,1730 eine ausreichende Unterstützung entstehe. Die weiteren Perspektiven würden sich vermutlich erst morgen mit Bekanntgabe des US-Arbeitsmarktberichts eröffnen.
Marktbericht-Datum: 01.12.2005
Quelle:aktiencheck.de 01/12/2005 11:51
Bitte beachten Sie folgenden wichtigen Hinweis -
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@ RS8
das ist natürlich ein gewisses Problem mit der Positionsgrößenbestimmung bei einer Marketorder. Das Problem habe ich aber auch, wenn ich den SL noch nicht bei Ordererteilung mit eingebe. Die Positionsgröße ist nun einmal Bestandteil der Ordereingabe und kann nicht nach erteilter Order bestimmt werden. -
Wahrscheinlich meint Xenia, dass die genaue Positionsgröße schwierig zu bestimmen ist, wenn man den genauen Einstiegskurs nicht kennt. Mit Slippage beim Entry ist man somit schon überreizt, schließlich kann man den Stop, den man charttechnisch gesetzt hat, nicht einfach nachziehen.
Das halte ich aber eher für ein theoretisches Problem. Schließlich kann man ja ein, zwei... Pips Puffer berücksichtigen.
Oder man stellt einen Teil der Posi glatt, wenn das Risk unfreiwillig zu hoch geworden istIf you don't bet, you can't win.
If you lose all your chips, you can't bet.
- Larry Hite -
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