Forex Trades & Talk
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Original von cranberries18
Nachtrag:
1. Gegensignal
2. Profittarget
3. Trailing Stopp
Ich suche entweder Mittelweg, Kompromiss oder irgendetwas mit dem ich halbwegs leben kann, aber eignetlich weiss ich gar nicht, nach was ich suchen soll, sonst hätte ich es schon
c18
Wenn du davon ausgeht, und das sollte man ja doch, dass deine Signale im Endeffekt profitabel sind, dann ist die logische Schlussfolgerung daraus, dass man beim Gegensignal die Posi dreht.
Ein Profittarget nimmt einem die sofortige Möglichkeit, von längeren Trends zu profitieren.
Und ein Trailing Stopp ist mitunter problematisch, da man vom Maximalgewinn wieder was hergeben muss.
Guter Kompromiss der letzten beiden Punkte: Trailing Stopp erst ab einem bestimmten Gewinn aktivieren, und dann eng nachziehen.
So hat man sozusagen ein Kursziel, und gleichzeitig die Chance auf weiter steigende GewinneDer Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
Plane deinen Trade, trade deinen Plan!
If it´s not a HELL YES, it´s a NO! -
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@midimorpher
Metatrader ist wenn Du so willst Dein Chartingtool und Handelsplattform in einem. Wird von einigen Broker angeboten. Wenn du Metatrader von metaquotes.net installierts bekommst Du dort die Möglichkeit Realtimekurse zu erhalten so wie ein Demokonto zu führen und testen.
gruss,
josh -
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Danke für die Infos. Ist der Metatrader ein reines Tool oder binde ich da diverse Broker an. Aus der Homepage werde ich da nicht richtig schlau.
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Eine Frage an die FOREX Profis:
Wo bekomme ich Realtime und EOD Devisenkurse her. Das TaiPan Abo ist mir zu teuer auch wenn ich sosnt RT über LP bekomme. TSE ist vorhanden. IB auch.
Am liebsten hätte ich die Kurse in der TSE. -
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@ goso / others
Forex System, Trendfolger, 60 min. Stopp Loss sowieso. Mittlerweile auch vom Equitytrading überzeugt.
Jetzt noch ein Problem, dass mir schon sehr, sehr lange den Kopf zerbricht und ich weiss nicht welche Lösung am besten ist.
1. Verwende ich Profitziele?
da im 60 min, kann ein Trade schon mal gerne auch 600 Pips machen, ohne Gegensignal.
2. Nächstes Stichwort: warte ich auf Gegensignal und nehme nur die Big Points mit?
oder 3 Lösung: ich verwende Trailing Stopps, bei denen jedoch die große Gefahr besteht, frühezeitig aus dem Trend geworfen zu werden und einen schlechteren Einstieg zu riskieren. Vorteil viele kleinere Gewinne.
Alle 3 Mögichkeiten haben ihre Vor u. Nachteile und in verschiedenen Marktlagen ist immer eine Optimal. Aber eine Lösung, die in allen Marktlagen halbswegs zurecht kommt, finde ich nicht. Mittlerweile drehe ich mich schon im Kreis und mein Kopf raucht schon bei der Suche einer akzeptablen Lösung.
ich hoffe ihr könnt mir hier weiterhelfen. Es ist zum verrückt werden!!!
c18 -
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Da die Sprache gerade auf die anderen Paare kommt:
Ich beobachte zur Zeit 12 Paare, und ich muß bisher sagen, dass mir einige andere fast sympathischer sind als die 4 Hauptpaare. Die Trends halten länger an, und auch die Ranges zu erkennen scheint mir einfacher zu sein. Nicht unbedingt für Kurzfristtrading!
Eher für mittelfristig.
Meiner Erfahrung nach artet das Daytrading in den vier Hauptpaaren nur zur verlustbringenden Zockerei aus, wenn man das entsprechende Marktverständnis noch nicht hat. Und das hat man ja nicht so schnell, und man kann es auch nicht auf die Schnelle herbei zwingen. Hinzu kommt auch noch die Frage des Talents.
Ausserdem strebe ich nicht an, mir die Augen 12 Std. rechteckig zu gucken.
Eines ist mit Sicherheit klar. Das ganze geht auf Dauer auf die Gesundheit. Und da ich ja recht spät mit dem Trading angefangen habe und nicht mehr ganz so jung bin, versuche ich den Schwerpunkt mehr auf mittelfistiges Trading zu legen. Das bekommt man dann vielleicht auch später mit 60 oder 70 noch geregelt.
Ein Profi verdient mit Sicherheit mit Daytrading mehr als mit Positionstrading, aber für fast alle hier wäre der andere Weg der bessere, und damit auch der mehr Gewinn bringende.
Ein weiterer Vorteil ist auch die geringere psychische Belastung, weil man nicht die ganze Zeit die Position beobachten muß.
Das Daytrading kann schnell zum Teufelskreis werden: Verluste - hohe psychische Belastung - und daraus resultierend wieder Verluste - usw. -
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