Forex Trades & Talk
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Das wird ja langsam unheimlich mit den 80/20.
Wenn man das programmiert kann man sein Geld im Schlaf verdienen.Gruss Shakesbier
Two Bier or not two Bier (Shakesbier)Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Shakesbeer“ ()
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Danke, goso. Wichtig ist nur, nicht übermütig werden, denn die nächste Drawdown-Phase kommt bestimmt.
EDIT: Um Mißverständnissen vorzubeugen: der letzte Trade war + 11 pips, in Summe waren es + 113. Wenn ich mir das genau überlege, nehme ich bei durchschnittlich + 11 pips eigentlich die Gewinne zu früh mit. O.K., mein SL ist zumeist sehr eng, sodaß das CRV etwa stimmt.Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „wolli“ ()
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Original von goso
Ich werde mich bemühen in der nächsten Zeit wieder mehr Trades inklusive Charts zu posten, vermutlich den Daily Review Thread wieder aus der Versenkung holen.
@goso
das wäre natürlich super. Am hilfreichsten sind für mich wenn du deine Beweggründe weswegen du einen Trade eingehst preisgibst
gruß hundsbua -
EZB hält sich die Tür für Zinserhöhungen offen
faz.net
12. Januar 2006 Der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) hat den Leitzins im Euro-Raum bei seiner Sitzung in Frankfurt unverändert gelassen, die Tür für eine Zinserhöhung im März aber offengehalten. Die EZB hatte den Leitzins im Dezember von 2 auf 2,25 Prozent erhöht, um den mittelfristigen Preisrisiken entgegenzuwirken.
EZB-Präsident Jean-Claude Trichet sagte auf der Pressekonferenz: "Die Teilnehmer an den Finanzmärkten haben die Botschaft der EZB gut verstanden, was mögliche künftige Zinserhöhungen angeht." An den Finanzmärkten wird weit überwiegend eine weitere Zinserhöhung auf 2,5Prozent im März erwartet. Bis zum Jahresende rechnen die Anleger mit einem Leitzins von mindestens 2,75 Prozent. Der EZB-Rat beobachte alle Entwicklungen hinsichtlich der mittelfristigen Preisniveaustabilität sehr genau, sagte Trichet mehrfach mit Betonung auf dem Wort "sehr". Die EZB handele indes hinsichtlich der Wirtschaftsdaten völlig pragmatisch.
Abwärtsrisiken beim Wachstum,
Aufwärtsrisiken bei den Preisen
Der EZB-Rat erwartet unverändert, daß die Wirtschaft im Euro-Raum im Winterhalbjahr trotz der höheren Ölpreise ihre Wachstumsdynamik aufrechterhalten werde. Im dritten Quartal war das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 0,6 Prozent gewachsen. Zur vorläufigen Ankündigung des deutschen Statistischen Bundesamts, daß die hiesige Wirtschaft, die rund ein Drittel zum Euro-Raum-BIP beisteuert, im vierten Quartal stagniert habe, sagte Trichet, die EZB blicke in ihren Wachstumserwartungen über besonders revisionsanfällige Quartalsdaten hinaus. Der EZB-Rat sieht wie im Dezember Abwärtsrisiken für das Wachstum, aber Aufwärtsrisiken für die mittelfristige Inflationsentwicklung. In den kommenden Monaten werde die Inflationsrate, die im Dezember bei 2,2 Prozent lag, erhöht bleiben, sagte Trichet.
Die jüngste Abschwächung des Geldmengenwachstums im Euro-Raum kommentierte er mit den Worten, das Geldmengenwachstum sei unverändert robust und werde besonders durch die "historisch niedrigen Zinssätze" getrieben. Trichet sagte, die Zinsentscheidung sei einstimmig gefallen. Er wich Fragen aus, ob einzelne Ratsmitglieder eine Zinserhöhung gefordert oder der Rat darüber diskutiert habe -
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Ja und wenn es jetzt läuft wie so oft, müsste der Cable wieder runter bis auf 80 und zwar zwischen 19-20 Uhr. Dort gibt es dann ein schicken Doppeltief und man kann wieder long gehen. Alternativ ein Doppeltopp im Swissy am R2 zu dieser Zeit, mit einer Shortgelegenheit und wegen des starken Trends heute mit etwas mehr Potential.
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