Forex Trades & Talk

      Ich war ja nicht so ein Freund von Indikatoren, aber diese sind ganz nützlich da sie nicht verzögert des Marktgeschehen anzeigen. Der a_zz zeichnet automatisch die Hoch und Tiefs, und zeigt einem die Ausbrüche und Ranges visuell ganz gut an. Silver Trend Bars zeigen Die Trendrichtung und Stärke und Silvertrend Signal mögliche Tops. Wenn ein Signal entsteht und danach die Bars die Farbe wechseln, heißt das meistens Trendumkehr. Heute war z.B. Long bei 1,8737 um 8.15 Uhr. Short 1,8746 um 9.25 Uhr. Ziel hätte die gute 20 sein können . Dann long beim zweiten mal 20, sah ja auch nach Doppeltief aus. Der Trade hat nicht geklappt, aber da kommt man relativ billig raus. Bei 20,80 und Sweety schau ich mir immer dem 1min Chart an, und warte wie sie die Sache entwickelt. Dann Short 12.15 für die Mutigen. Ist zwar kurz vor dem Sweety, aber im 1 min sieht man, dass sich kein blauer Balken entwickelt. Ziel wiedermal die 80 und dann schauen. Abwarten bis sich ein blauer Balken entwickelt und dann long bei 82. Ziel Sweety. Die Channels habe ich bloß so laufen, ich handel da nicht. Die Indis sind praktisch bloß visuelle Hilfen, aber mir geben sie Sicherheit beim "abdrücken".
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      Ich habe gestern gar nicht getradet, Feiertag in Österreich und ich bin Gewerkschaftsmitglied. ;)

      Ich trade meist ohne feste Ziele, wobei ich aber viele Trades im Bereich von 15 - 25 Pips Profit schliesse, das ist so das typische Gewinnpotenzial meiner Art des Tradens.
      @goso

      ich habe so gegen10.55 uhr die xx20 gehandelt. mein ziel war am unteren ende der vorangegangenen konsolidierung wieder glattzustellen. wurde nicht erreicht und deswegen auf entry ausgestoppt. arbeitest beim exit auch mit zielen?

      ps. den zweiten 20er habe ich nicht getradet, du?
      Die Uhrzeit ist bei mir realtiv egal. Der Einstieg sollte aber idealer Weise vor 10 Uhr erfolgen.

      Das ursprüngliche System stammt vom FDAX. Dort funktiniert so etwas aber nur zu bestimten Phasen. Beim FDAX steige ich aber mit einer Limit-Order auf einem neuem Tageshigh/-low ein (damit meine ich, das ich nach dem FDAX Open eine Buy und Sell Limit Order mit festen Abstand zum Open aufgebe). Beim Cable warte ich erst einen sich andeutenden Trandwechsel ab und steige erst dann ein.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Eistee88“ ()

      Mein System positioniert sich gegen die erste stärkere Bewegung nach 8 Uhr. Diese Bewegung muß aber schon signifikant wie heute sein.

      Von 8-9 Uhr stiegen die Kurse, danach habe ich dann die sich andeutende Trend-Umkehr geshortet. SL sind momentan 25 Pips und Target 55 Pips.

      Es gibt nur einen oder keinen Trade je Tag. So ungefähr arbeitet das System.
      Details sind natürlich streng geheim ;)

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Eistee88“ ()

      SL nun auf 762.
      Ich habe viel getestet, aber leider ist es bei meinem System bisher nicht sinnvoll den Stop auf +/- 0 nachzuziehen. Nach +25 Pips ziehe ich den Stop auf Open -10 Pips nach. Danach wird der Stop nicht mehr verändert.

      Das Target hebe ich entgegen dem System auf 702 an. Wenn die 1,87 "halten" sollte, würde ich gerne noch eine Ausführung bekommen. Wenn die 1,87 nicht "hält", dann könnte es wahrscheinlich noch weiter runter gehen und ich hätte mit erhötem Risiko nur einige Pips mehr verdient. Daher dieser kleine Eingriff ins System.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Eistee88“ ()

      Bestimme den Kurs GBPUSD um 8 Uhr MEZ und ziehe 13 pips ab = Verkaufskurs. Schlage 21 pips dazu = Kaufkurs. Dazwischen = neutral.SL & Reverse = -34 pips (= der andere break out Kurs). TP = +50 oder genau 17 Uhr. Als eifriger Trader habe ich das noch ein bisschen abgeändert: 1. nicht gegen Pivot-resistance handeln 2. wenn der trade +-10 pips im Profit ist, dann SL auf break-even und wieder einsteigen, falls break even getroffen wird und der Kurs dann wieder ausbricht. 3. Candles beachten.

      Bei mir kommen konstante monatliche Gewinne dabei raus, allerdings braucht man auch ein bisschen Bauchgefühl, denn man sollte sich vorher fragen, ob der Tag ein range Tag wird oder nicht und in diesem Falle evtl. eher Golf spielen gehen... Auch ist unbedingt ein Minispread wichtig, denn wenn man - was vorkommt - ein paar Mal ein- und aussteigt, um dann nochmal einzusteigen, verliert man den Spread, was die Performance natürlich verschlechtert.

      Vorteil: von oben oder von unten gucken ist nicht mehr sooo wichtig...und, was mir persönlich wichtig ist: oft bin ich schon nach 2 Stunden an meinem Tagesziel angekommen, ziehe den SL nach und gehe an die frische Luft....

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „janson“ ()