Forex Trades & Talk
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Original von jalkok
Keine Aktion = kein Gewinn! (auch kein Verlust!)
Damit hast du natürlich recht. Im Moment sieht es so aus, als könnte dies ein Klassiker werden. Temporäres Tageshoch aus dem Asienhandel und SP wird zur Unterstützung. Will mir aber angewöhnen, auf "Bestätigungen" (neuerlicher Test) zu warten, auch wenn mir dadurch so mancher positive Trade verloren geht. -
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Guten Morgen,
jetzt wäre ich doch beinahe auf den Ausbruch über 8300 hereingefallen. Sensibilisiert durch meine miesen Ergebnisse von gestern und durch das Fehlen von Dynamik habe ich meinen Trade 8308 zu Null wieder geschlossen.
Nur keinen Aktionismus aufkommen lassen.Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „wolli“ ()
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@ goso
Schön, daß Du den Vorschlag von RS8 übernommen hast. Die erste neue Version empfand ich als potentiell mißverständlich in Richtung "hier kann alles über Forex rein".
Gruß
Bo10aDieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Bo10a“ ()
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Müsste es nicht Forex Trader's Talk oder meinetwegen Forex Traders' Talk - wenn wir von Mehrzahl sprechen - heißen. Wir wäre es denn mit Forex Trades & Talk ?If you don't bet, you can't win.
If you lose all your chips, you can't bet.
- Larry Hite -
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The Trend is your only Friend
- einer, der Bescheid weiß - -
Nein, aber manche Dinge werden so nach und nach umgebaut, und das passiert dann eben immer so um die Zeit.
Irgendwann in den nächsten Jahren werde ich mich aber überwinden und mir entweder ein neues Haus bauen lassen oder mir eine der Villen, die hier in der Gegend zum Verkauf stehen, zulegen, dann ist's vorbei mit Umbauten.
Zu FX ausgeschrieben: Ja, sonst glaubt noch jemand wir unterhalten uns über die FX Mayr Kur. -
Aha, nochmals umgeändert, indem FX ausgeschrieben!
@ goso
Nach meinem heutigen "Tiefschlag", hab ich mir die Basics nochmals zu Gemüte geführt. Hast du eigentlich jedes Jahr Handwerker im Haus? Letzten Mai suchten die dich auch schon heim. Kommt wohl jedes Jahr ein neuer Trakt hinzu.
Ende off topicDieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „wolli“ ()
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@ wolli
Na ja, habe ja auch nicht den SL nachgezogen und bin mit einer Posi die 11 pips im Plus war mit Minus 13 rausgegangen. Ist immer so eine Sache. Beim Short 15 war die Posi erst mit 15 Pips im Plus und hat dann bei 1,84 gedreht und war wieder bei +/- null. Hätte ich dort den Stopp nachgezogen wären mir 35 pips entgangen. Ist ein typischer Fall von "im Nachinein ist man immer schlauer." Meistens lasse ich den SL dort wo er ist, es sei denn das ganze zieht sich über einen längeren Zeitraum und es sieht so aus, als ob das Target nicht erreicht wird. -
Hallo Seeralf,
eventuell kennst dus schon, aber wenn du dich für quantitative Analysen interessierst, unter
marketprofile.eu/index.html
gibts einige interessante Sachen.
Möchte mal wissen, woher er seine Informationen bzgl. FX voluminas bezieht.. -
@ schwager
diese berechnungen bezogen sich auf die 12, 16 und 20 uhr
kerzen, andere auswertungen sind auch möglich
hilfe zu den formeln findet man hier
excel-center.de/foren/list.php?2[/URL]
mfg -
@ cosmopolit
danke für deine Analyse; ist sehr hilfreich. Ich muß mir auch abgewöhnen zu traden, wenn ich nebenbei andere Dinge erledigen muß. Der 3. Versuch hätte, wie goso schon ausführte, zumindest zu Null geschlossen werden müssen - war aber leider nicht vor dem Schirm.
Nun, ich verbuche es unter Lehrgeld, zur Zeit trade ich ohnedies mit IR 1%. Wenn ich´s kann, möchte ich auf 3% erhöhen, bis der Kontostand dann wieder 1% nahelegt. Sofern nicht vorher geplättet. -
Original von seeralf
@ wolli
zur unterscheidung von range und/oder trendtagen habe ich mal
eine statistische untersuchung gemacht, die aber noch nicht ganz
vollständig ist und auf den daten von cms beruht,
es ist auch bisher nur eine 6 Monatshistorie, deshalb Vorsicht
bei der interpretation
mfg
ps: datei ist insgesamt zu groß, deshalb mal nur ein screenshot
der auswertung, ich hoffe das ist zu erkennen
Hallo seeralf!
Interessante sache!
Könntest du das auch berechnen open 8.00 Uhr???....Ist bestimmt interessant für die 34ziger Strategie von Franz
Gruss Holger -
@ wolli
Der Gedanke zu deinem ersten Long ist klar: 20 und S1 als unmittelbare Unterstützung. Da hilft irgentein Indi der dir die Trendstärke anzeigt. Auf dem Chart siehst du, dass alles knapp über 20 noch rot ist, also zuviel Druck , um schon long zu gehen. Da erkennt man auch, dass die 20 dann als Widerstand fungiert, deshalb bin ich short bei 15 mit Ziel 80. Nachmittags hätte ich als Ziel den Sweety gehabt, aber vormittags ist die Vola höher, da versuche ich immer von 20 runter zu 80, oder von 80 rauf zu 20 zu traden. Das ersparte mir auch deinen 2. Versuch, den Abpraller bei 1,84 zu handeln. Deinen 3. Versuch habe ich auch getradet, ein paar Minuten später, endete mit Minus 13 Pips. Normalerweise wäre ich dann short bei 70 mit Ziel 50, aber der S3 lag dazwischen, da habe ich eine Gelegenheit vorbeiziehen lassen. Als dann S3 und 50 gefallen waren, short bei 43 mit Ziel 20. Also 45 Pips, ohne das ich eine Ahnung hatte, ob der Trend fortgesetzt wird oder nicht.Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „cosmopolit“ ()
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Kapitalmärkte - Ausgabe Nr. 115 vom 20. Juni 2006
Euro-Sentiment:
Optimismus kehrt zurück
Börsen-Zeitung, 20.6.2006
gol Frankfurt - Was die mittelfristigen Akteure noch in der vergangenen Woche mehrheitlich aufgeschoben hatten - nämlich Gewinnmitnahmen aus ihren untergewichteten Positionen - haben sie nun nachgeholt. Das signalisiert zumindest die heutige Sentiment-Erhebung, in der sich die befragten Teilnehmer spürbar optimistischer für die Einheitswährung zeigen.
Mehr Bullen als jetzt hatte es zuletzt im Januar dieses Jahres gegeben. Dabei hat die Kauflaune nicht nur bei den "natürlichen Euro-Bullen", den Importeuren, deutlich zugenommen. Das bringt den Bull/Bear-Index ein gutes Stück nach oben - auf den höchsten Stand seit immerhin Ende April 2006. Dass sich jetzt mehr Händler als in der Vorwoche zuversichtlicher für den Euro zeigen, kann kaum am jüngsten Datenfluss gelegen haben. Schließlich waren die zuletzt veröffentlichten Wirtschaftszahlen erneut überwiegend Dollar-freundlich ausgefallen. Für die Akteure mag es deshalb entscheidend gewesen sein, dass die Gemeinschaftswährung selbst auf die jüngsten US-Preisdaten hin kaum reagierte. Vielmehr spielte sich das Handels-geschehen in einer recht begrenzten Spanne ab, was die Akteure zu breit angelegten Dip-Käufen reizte.
Natürlich wäre es theoretisch durchaus denkbar, dass der Bull/Bear-Index in der nächsten Woche ein noch höheres Niveau erreicht. Da der Gesamtoptimismus nach den jüngsten Verschiebungen jetzt allerdings bereits oberhalb seines Jahresdurchschnitts rangiert, darf auf niedrigerem Niveau sicher nicht mehr mit verlässlicher Nachfrage aus den Reihen der Mittelfristigen gerechnet werden.
Link zur Cognitrend-Graphik
Börsen-Zeitung, 20.6.2006Dinge die man hastig tut,
bedauert man langsam.
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