Forex Trades & Talk
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Hallo Winkel,
ich trade nach einem Handelssystem den Cable Future. Je nach aktueller Vola passe ich Stops, Target und die Art des Einstieges an. Aktuell arbeite ich mit einem SL von 35 und einem Target von 50 Pips. Diese Werte haben sich aktuell als sinnvolle Größe herausgestellt.
Ich werte z.B. auf Tagesbasis das Minimum von High - Open und Open - Low aus. Häufig geht es nämlich morgens 20 bis 60 Pips in die eine Richtung und dann dreht der Markt. Und genau auf dies Bewegung spekuliere ich.
Gruß Eistee -
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Cable Future Short @516 SL 551 Target 466
Im Spot wäre der Trade ca Short @1.8480 SL 1.8515 Target 1.8430Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Eistee88“ ()
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ich würde den stopp auch immer entsprechend der volagrösse plazieren. das ist auch nur logisch. warum soll ich immer 13 punkte verlust hinnehmen wenn der markt momentan ruhig ist. ich versuche die äusseren enden der tradingrange zu erwischen. man kann es auch so wie cosmo machen und einfach das crv 2 zu 1 herausstellen dann braucht man sich um den stopp nicht meht gross zukümmern aber man kann das ganze halt noch etwas anpassen und feinoptimieren
naja aber ein 13er stopp ist sicher nicht schlecht nur in ruhigen marktphasen ist er etwas zu gross und vor news deutlich zu klein.
gruss -
hi,
ich lese gerade van tharp. er sagt, dass viele anleger ihre stops gerne in der nähe aktueller widerstände und unterstützungen legen. das problem dabei ist, dass jeder weiss wo sich diese stops befinden und oft durch eine kurze heftige gegenbewegung gefischt werden.
deshalb empfiehlt er vola-stops die sich nach einem vielfachen des atr richten.
ist für mich irgendwie schwachsinn, weil bei einer "kurzen heftigen gegenbewegung" dieser stop genauso gezogen werden wird.außer man nimmt natürlich ein sehr hohes vielfaches.
macht ein vola-stop dieser art im daytrading, speziell forex, überhaupt sinn? so wie z.b. cosmopolit seine stops legt, haut das doch ganz gut hin, auch wenn der stop nur sehr wenige pips unter/über eines sp's liegt. es ist halt einfach nur pech wenn er gezogen wird, mit dem ein trader eben leben muss. oder?Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „janson“ ()
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@ goso
Ich hatte ja Anfang des Jahres selber einen Rekord von 14 Verlust-Trades hintereinander aufgestellt. Da hatte ich allerdings das Risiko nach den ersten sechs Verlusten auf 0,5% zurückgeschraubt. Sonst hätte ich damit nicht so locker umgehen können.
Mehr als sechs Verlust-Trades in Serie hatte ich zuvor nämlich nicht, und da läuten bei mir dann die Alarmglocken.
Gruß
Bo10aDieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Bo10a“ ()
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@ Sassl
Ich persönlich muß derzeit kein Geld für private Zwecke entnehmen, aber zum einen habe ich vor zwei Jahren selber mal von solch einer Geldvermehrung ein bischen geträumt, zum anderen ist die Refco-Wunde psychisch noch nicht ausgeheilt.
Wollte damit sagen, es kann immer etwas passieren, womit man nicht rechnet.
Falls man das Geld von Refco doch zurückbekommt, wäre die Wunde natürlich schlagartig ausgeheilt.
@ goso
So wie ich ganz allmählich für die Durchführung der Trades Geduld erlerne, muß ich es auch langfistig für die Entwicklung der Depots. Ich bin jetzt zum Schluß gekommen, daß ein Risiko von 5 % nur für diejenigen eventuell in Frage kommt, die sehr, sehr gut sind.
Ich bin ja noch weit entfernt von dem, was cosmopolit z.B hinkriegt.
Danke für Deine Hinweise.
Gruß
Bo10aDieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von „Bo10a“ ()
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Die Rechnung wird aber ganz anders, wenn man z.B. infolge Refco-Skandal keine 10000 Euro mehr zur Verfügung hat, nur höchstens 100 Tage pro Jahr traden kann, Geld entnehmen muß und auch noch Steuern zahlt.
Allerdings können 5% auch nur eine Ausnahme sein, will ja nicht irgendwann so richtig auf die Schnauze fallen.
Gruß
Bo10aDieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Bo10a“ ()
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Original von goso
Diversifikation? Naja, ich wäre überfordert mehrere Ansätze zu handeln, bin schon ganz froh wenn ich mit meiner Handlerei klar komme, aber das kann man schon machen.
Aber gerade zu Beginn würde ich mich an deiner Stelle nicht in zu vielen Methoden und was weiss ich noch verzetteln, such dir die Methode die dir am besten liegt und handle danach.
ich finde das eigentlich ganz praktisch. ich habe damit, weil ich mit dem 34er beschäftigt bin, mein overtrading ausgeschalten. seit dem klappt's auch besser mit dem diskr. traden... -
Das mit den Billionen kannst du dir schnell abschminken, da wird dir die Positionsgrösse schnell im Weg stehen.
Ausserdem gibt es so etwas wie Stuerpflicht, also musst du irgendwann Kapital entnehmen um deine fälligen Abgaben zu entrichten.
Das man als guter Daytrader aber dauerhaft mit 1 IR/Tag im Plus sein kann ist aber nicht abartig, schau dir z.B. Cosmopolit an, der hat das drauf.
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