Swissy - USD/CHF
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Würde und Sein - sind allen gemein
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retep schrieb:
"Dragon" ? Hilf mir bitte....
Inhaltlich waren die Beiträge eher absurd, siehe: Trading nach Renkosystem
Die Charts sahen so aus (das Board vergisst nichts) -
USDCHF läuft auf W Basis extrem heiss. Könnte heute (oder morgen) noch strenger anziehen. EURCHF ist neutral. Hat also Platz für ne gewaschene Bewegung (tendiere long, obschon kurzfristig das Senti noch short). Das Schwesterchen CADCHF wühlt sich schon in Position.Würde und Sein - sind allen gemein
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remon schrieb:
Ich nehme mal an, du meinst die Parität im Q bei dem reziprokem Chart? Demnach sollte der USDCHF also nach Long gehen, der Zwilling EURUSD folglich nach Short?
Achtung remon, die liegst da etwas quer. Parität gibt's in allen Chart's und wenn der Kurs drüber (oder drunter) geht bleibt's wie es ist. Ist ja immer die gleiche Basis. Nur im Q sieht es eben optisch am besten aus.
Wenn er über die Parität geht hast du "normal" darunter, "rezi" darüber.
Somit: EURUSD long, USDCHF short (Analog meiner Yen - Erwartung) ~Horizont 6 Monate ( - 18 Monate)
BTW: Für diesen Herbst / Winter wird ein drehen an der Zinsschraube im CHF erwartet. Könnte die entsprechende Bewegung ins Chart bringen.Würde und Sein - sind allen gemein -
retep schrieb:
So, da ist noch einer mit einer sehr interessanten Ausgangslage:
candletalk.de/attachment/16992…51db7784701d1097aba88ae94
Man beachte vorallem die Situation im Q. Eigendlich noch heisser als beim Yen.
Da ich auf long EURUSD setze, gehe ich davon aus das wir hier (Analog zum Yen) einen Durchbruch nach short sehen werden. Das ganze wird sich wohl auf der Parität entscheiden.
Ich nehme mal an, du meinst die Parität im Q bei dem reziprokem Chart? Demnach sollte der USDCHF also nach Long gehen, der Zwilling EURUSD folglich nach Short? -
So, da ist noch einer mit einer sehr interessanten Ausgangslage:
Man beachte vorallem die Situation im Q. Eigendlich noch heisser als beim Yen.
Da ich auf long EURUSD setze, gehe ich davon aus das wir hier (Analog zum Yen) einen Durchbruch nach short sehen werden. Das ganze wird sich wohl auf der Parität entscheiden.
Als im Mai eine von mir beachtete Seite einen Anstieg des USDCHF auf 1.17 prognostizierte, war ich doch etwas verblüfft wie genau die das getroffen haben. Nun nach etwas probieren habe ich das "Geheimnis" dann geknackt (wie man sehen kann).Würde und Sein - sind allen gemein -
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Als Bär für die kommenden Monate sehe ich den Dollar weiter steigen. Ich
könnte mir eine Korrektur der großen Indizes um 50% vorstellen, daher
wird das Geld in Risiko aversiven Assets gehen. Gold und Yen in erster
Linie, Dollar in zweiter Linie. Vielleicht noch ein großer pro Dollar
Move vor der "Sommerpause", dann Konsolidierung, und dann im Herbst der
nächste große Run auf den Dollar. Parität von EUR/USD und vielleicht
sogar von GBP/USD halte ich durchaus im Bereich des Möglichen auf 24
Monate gesehen. Viel wird allerdings von China abhängen, was mit dem
Dollar passiert. Eine Aufwertung des Yuan zum Dollar, sollte erstmal
positiv für den Dollar sein, da man davon ausgehen kann, dass sie US
Wirtschaft in Schwung bringt ( neue Jobs, Haushaltdefizit sinkt, da die
USA nun mehr exportieren) und die Zinsen dort eher als in der Eurozone
steigen werden. Was eine Aufwertung des Yuan längerfristig für die
Weltwirtschaft bedeuted steht auf einem anderen Blatt. Nicht nur, dass
die Aufwertung chinesische Produkte teurer macht, China könnte auch
genötigt sein, ihrerseits die Zinsen zu erhöhen. Die chinesische
Wirtschaft würde also doppelt getroffen werden und damit auch der Rest
der Welt. Australien und Kanada wären als Exportnationen am Schlimmsten
dran, zumindestens gegenüber dem Aussie und Loonie sollte der Dollar
auch in diesem Szenario aufwerten. Aber auch wenn es keine Aufwertung
geben sollte, spielt China eine große Rolle. Es ist eher
unwahrscheinlich, dass sie die Blase im Häusermarkt in den Griff
bekommen. Der Shanghai Index wird crashen, mit ihm alle anderen Indizes,
der Dollar als defensive Währung sollte weiter steigen. -
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