surfer schrieb:
Schön gesehen. Dies könnte das Ende der 5 Welle sein. Baue langsam Shortpositionen auf.
Wir sehen diese Woche die 1.53xx !
Euro - EUR/USD
-
Wir sehen diese Woche die 1.53xx ! -
-
-
-
surfer schrieb:
BIn short bei 1,5217. Lauf Euro lauf.............
Ich kann mir vorstellen ,daß er nochmal bis 00 hoch geht.Sei auf der Hut. -
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
ich lese mir gerade voigt durch, und er empfielht ja auch nach Situationen zu suchen, wo Bewegung entstehen könnte....könnte man das auch auf diese Weise ausdrücken?
Aber das mit der long-bias ist gar nicht so einfach zu umgehen. In einem übergeordneten Abwärtstrend, wenn für einen Trendfolger nur short-Signale zu Trades führen können, habe ich da nicht eine "natürliche" bias nach der ich auch handeln sollte? Möchte mich ja nicht gegen den trend stellen...Ein Trade ist wie ein Linienbus: Man sollte Ihnen niemals hinterherlaufen, der nächste kommt bestimmt! -
oldschuren schrieb:
Ich versuche mir zu überlegen, wie ich auf jede mögliche Bewegung in Zukunft reagieren werde.
Das ist auch mein Anliegen.Der Markt macht das was er will,und das ist auch gut so.Ich bin immer flexibel. -
Passendes Thema auf daytrading.de :
Wenn man als Trader keine Prognosen erstellen soll, wie soll man dann traden?
In den letzten Tagen haben wir öfter darüber gesprochen, dass es hinderlich ist Prognosen zu erstellen. Einerseits, weil es unmöglich ist konstant die Zukunft vorherzusehen (da werden auch bunte Linien nicht helfen) - und anderseits, weil man bei der Erstellung von Prognosen sich gerne in seine eigene Meinung verliebt. Wenn ich öffentlich proklamiere, dass der DAX um 30% fallen wird, so werde ich unterbewusst eine Short-Bias entwickeln. Das gleiche gilt natürlich vice versa: wenn ich öffentlich proklamiere, dass der DAX um 30% steigt, dann werde ich eine Long-Bias entwickeln.
Wenn man mit seiner Prognose recht hat, dann kann diese Bias natürlich eine überdurchschnittliche Rendite erzielen, da man natürlich mit seiner Bias richtig liegt. Wenn die Prognose vom Markt jedoch als falsch klassifiziert wird, so wird man überdurchschnittlich verlieren, und nicht nur an Objektivität und damit Kapital verlieren.
Was soll der diskretionäre Trader also tun, wenn eine Meinung zum Marktgeschehen hinderlich ist?
Ich löse das Problem für mich so:
Wann immer ich einen Chart öffne, analysiere ich ihn nicht darauf hin was der Markt tun könnte, sondern vielmehr erstelle ich mir Szenarien. Ich versuche mir zu überlegen, wie ich auf jede mögliche Bewegung in Zukunft reagieren werde. Das ist die Essenz der Erstellung des Trading-Actionplans. Und von diesem weiche ich auch nicht ab. Denn sobald man mit nur einem Euro investiert ist, trübt sich die Objektivität ein.
Mein Tipp: Wer nach Charts handelt, sollte sich nicht überlegen wo der Markt als nächstes hingehen wird, sondern er sollte den Markt mit Szenarien auf sich zukommen lassen. Und plötzlich wird das Trading viel entspannter - und man gewinnt die nötige Distanz...ich raube, also bin ich.... -
-
oldschuren schrieb:
@cocoriegel
Sollte da ein Gatley Muster rauskommen? Ist anscheinend nix draus geworden... Ich würde jetzt mal von folgender Projektion ausgehen: High so um 1:00 Low um 2:30 High bei 6:00 Low bei 7:40 könnte ein dreiViertel W bilden. Also von jetzt an steigende Kurse bis min. zum High von 6:00 Uhr...
Ja,es könnte sein das er sich so entschieden hat.Das sind alles Gedankenspiele,wichtig ist nur die pips bleiben bei uns hängen.Bin erstmal Long.
also der Abpraller nach oben war schon so, dass man das hätte machen können - falsche Einschätzung von mir. Es hat durchaus seinen Grund, dass ich mein Einkommen nicht aus Traden beziehe 
-
Teilen
-
Benutzer online 7
7 Besucher
